Baselworld 2019: NOMOS Duo

Von NOMOS Glashütte gibt es jetzt Duo: unkomplizierte und elegante Zwei-Zeiger-Modelle besten Glashütter Kalibers – Damenuhren, die perfekte Geschenke sind.

Tangente, Orion, Ludwig, Tetra sind die vier Klassiker von NOMOS Glashütte, mit denen die Manufaktur vor mehr als einem Vierteljahrhundert gestartet ist. Nun gibt es die Uhren, die die Erinnerung ans Bauhaus in sich tragen, neu. Die Modelle für zartere Handgelenke haben den beliebten NOMOS-Damen-Durchmesser von 33 Millimetern (Tetra: Seitenlänge 27 Millimeter), doch diesmal nur zwei Zeiger – drum also „Duo“. Nicht jede schließlich hetzt durchs Leben, braucht die Sekunde stets angezeigt. Dass die Handaufzugsuhren dennoch besten Glashütter Manufakturkalibers sind und damit hochpräzise, versteht sich von selbst: Im Innern arbeitet Alpha.2, das meistgebaute NOMOS-Werk neu interpretiert.

Die Gehäuse der vier Neuen sind aus Stahl, die Zifferblätter weiß versilbert wie beianderen NOMOS-Klassikern auch. Doch drehen sich hier im silbernen Körper sehr harmonisch goldene Zeiger, was diese Uhren zu idealen Schmuck-Begleitern macht. Die Typografie
in Mokkabraun ist fast schwarz und doch weicher, und auch das beige Band aus Kalbs- velours ist zarter als der Klassiker aus Shell Cordovan. Auf dem Boden aus Edelstahl
ist zudem Platz für ganz persönliche Zeilen, eingraviert für alle Ewigkeit.

Reduziert ist auch der Preis: Tangente, Ludwig, Tetra und Orion Duo sind bereits ab 1060 Euro erhältlich, und damit sind sie zugleich ideale Geschenke, wunderbare kleine Freuden Glashütter Manufaktur. 

Baselworld 2019: NOMOS Club macht Sport

Club Sport, mit vollem Namen: Club Sport neomatik 42 Datum schwarz, ist die Uhr, mit der NOMOS Glashütte Männer dieses Jahr glücklich macht – 42 Millimeter im Durchmesser, innovative neomatik-Technologie, ebensolches Datum, tiefschwarzes Blatt.

Weiß leuchten darauf die markanten, mit Superluminova ausgestatteten Ziffern, für beste Leuchtkraft auch unter Wasser.

Auf dem Zifferblatt steht zudem 1000 Fuß – gemeint ist damit die Tiefgangtauglichkeit, die auch an Land eine robuste Lebensweise selbstverständlich wegsteckt.

Diese neue NOMOS-Uhr ist nicht nur wegen ihres Durchmessers von 42 Millimetern maskuliner, als es je eine NOMOS-Uhr war. Das Uhrwerk, Manufakturkaliber neomatik Datum (Kaliberbezeichnung DUW 6101), wird von einem extrastarken Gehäuse, Dichtungenund Saphirgläsern vor Erschütterung, Stößen, Wasser geschützt. Die Uhr gleicht einem kleinen Tresor, dessen Proportionen dank des flachen neomatik-Kalibers perfekt gelungen sind.

Denn Club Sport nutzt für ihre extreme Robustheit die vom flachen Werk eingesparte Höhe. Und sorgt für Sicherheit, bis ins Detail: Wird die Krone vom Träger nicht komplett eingeschraubt, meldet ein roter Tubus die kleine Nachlässigkeit.

Besonders robust und von langer Lebensdauer ist auch das Band, an dem die Neue hängt: Das ersehnte NOMOS-Metallband Sport, aus 145 Einzelteilen handverschraubt, kommt mit eigens entworfener NOMOS-Faltschließe. „Hier haben wir außer auf Robustheit und Langlebigkeit vor allem auf Tragekomfort geachtet“, sagt Heike Ahrendt, Produktmanagerin der Manufaktur. „Und dies auch hinbekommen: Das Band trägt sich fantastisch. Bei einer so schweren Uhr fanden wir dies besonders wichtig.“

Baselworld 2019: No sports, no fun: Der Mühle Sea-Timer BlackMotion

Ob auf, im oder am Wasser: Wo Sport richtig Spaß macht, ist der Sea-Timer BlackMotion ganz in seinem Element. Die robuste Sportuhr ist für alle bestimmt, die gerne draußen und immer in Bewegung sind.

Sonnencreme kaufen wir nur in XL-Packungen, Salzwasser brennt schon lange nicht mehr in unseren Augen und wenn der Wind einmal nicht mitspielt, schnappen wir uns einfach ein Jetboard! Klarer Fall: Wir sind ein Fall für den Sea-Timer BlackMotion. 

Die neue Mühle-Sportuhr ist wie gemacht für alle, die immer in Bewegung sind und neue Funsportarten am liebsten gleich ausprobieren möchten. Dass der Sea-Timer BlackMotion genau die richtige Uhr dafür ist, verrät sein schwarzes Edelstahlgehäuse auf den ersten Blick. Dieses ist nicht nur mit einem 2,5 Millimeter starken, doppelt entspiegelten Saphirglas ausgestattet, sondern auch mit einer massiven verschraubten Krone inklusive Flankenschutz. 

Dazu kommt die aufwändige TiC-Beschichtung, der die Uhr einen Großteil ihres coolen Äußeren verdankt. Das Titancarbid (TiC) wird im PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition bzw. physikalische Gasphasenabscheidung) in mehreren Schichten auf das Gehäuse aufgebracht. Die Multilayer-Technik ermöglicht neben der tiefschwarzen Farbe auch sehr widerstandsfähige Schichtstärken und eine höhere Härte des Edelstahlgehäuses. 

Dieses ist bis 30 bar druckfest und wird an einem ebenfalls tiefschwarzen Textilband getragen. Das Band besteht aus wasserabweisenden Fasern mit einer tragefreundlichen Innenseite aus Kautschuk. Zur flexiblen Längeneinstellung besitzt es eine robuste Dornschließe, sodass die Uhr an kühlen Tagen auch über einem Surf-Anzug getragen werden kann.

Der Mix aus lässigem Chic und bester Funktionalität findet sich auch bei Zifferblatt und Zeigern wieder. Der außenliegende Zifferblattbereich, der die feine Minuterie und die kontrastreichen weißen Stundenindizes trägt, wird in einem matten Schwarz ausgeführt und ermöglicht so eine sehr gute Ablesbarkeit. Dies gilt auch für die schwarz vernickelten Zeiger, die darüber ihre Bahnen ziehen. Damit man die Zeit auch mit einem flüchtigen Blick auf das Zifferblatt erkennen kann, werden die dunkleren Stahlflächen der Zeiger von strahlend weißer Leuchtmasse kontrastiert.

Dass sie die Zeit immer präzise anzeigen können, ermöglicht ein zuverlässiges SW 200-1 in der Version Mühle. Dieses wird mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung aufwändig in sechs Lagen reguliert und dabei so eingestellt, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Darüber hinaus wird das Uhrwerk des Sea-Timer BlackMotion mit dem effizienten Mühle-Jubiläumsrotor ausgestattet, der jede Bewegung in wertvolle Aufzugsenergie umwandelt. So geht es dem Sea-Timer BlackMotion wie seinem Träger: Mit ausreichend Bewegung macht das Leben erst richtig Spaß.

Technische Daten:

Uhrwerk:SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, blau eloxiertem Jubiläums-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve. 

Gehäuse: Edelstahl mit schwarzer Titancarbid-Beschichtung (TiC) und beidseitig drehbarer Lünette. 2,5 Millimeter starkes, gewölbtes und doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 44,0 mm; H 12,5 mm. Wasserdicht bis 30 bar. Textilband mit Dornschließe aus Edelstahl (schwarz, DLC-beschichtet).

Zifferblatt:Farbe Schwarz. Zeiger schwarz-vernickelt. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt. 

Preis: 2.200,- Euro (mit Textilband) UVP

Baselworld 2019: Die neue NOMOS Tangente Sport

Sie ist die Gallionsfigur der NOMOS Neuvorstellungen auf der Messe: Tangente Sport, mit vollem Namen: Tangente Sport neomatik 42 Datum. Die erste NOMOS-Uhr, die mit und für ein Metallarmband entworfen wurde. Und die mit dem klassischen Schwestermodell Tangente – seit über einem Vierteljahrhundert Bestseller der Glashütter Manufaktur und oft als „Bauhausuhr“ bezeichnet – doch eine erkennbar große Schnittmenge hat: das gerade Gehäuse, die markante Typografie, das Uhr gewordene „form follows function“. Diese neue NOMOS-Uhr ist nicht nur wegen ihres Durchmessers von 42 Millimetern maskuliner, als es je eine NOMOS-Uhr war. Das Uhrwerk, Manufakturkaliber neomatik Datum (Kaliberbezeichnung DUW 6101), wird von einem extrastarken Gehäuse, Dichtungen, Saphirgläsern und Kronenschutz vor Erschütterung, Stößen, Wasser geschützt.

Das Gehäuse von Tangente Sport gleicht einem kleinen Tresor, dessen Proportionen dank neomatik perfekt gelungen sind. Die vom flachen Werk eingesparte Höhe nutzt die
Uhr für ihre extreme Robustheit – und eine ganz besondere Wasserdichtheit: 1000 Fuß (also 300 Meter), so steht es auch auf dem Zifferblatt. Mit dieser Uhr aber kann man auch an Land so gut wie alles machen.

Tangente Sport gibt es in zwei Farbversionen – klassisch weiß versilbert und in Blau- schwarz. Letztere erinnert auch mit etwas mehr Farbe in den Zeichnungen an die
tiefe See.

In beiden Varianten wurde mehr Superluminova-Masse auf Zifferblatt und Zeigern eingelassen, was der Zeit im Dunkeln wie im Wasser mehr Leuchtkraft verleiht.

Extrarobust und von langer Lebensdauer ist auch das Band, an dem die Neue hängt: Das ersehnte NOMOS-Metallband Sport, aus 145 Einzelteilen handverschraubt, kommt mit formschöner NOMOS-Faltschließe. „Hier haben wir außer auf Robustheit und Lang- lebigkeit vor allem auf Tragekomfort geachtet“, sagt Heike Ahrendt, Produktmanagerin der Manufaktur. „Und dies auch hinbekommen: Das Band trägt sich fantastisch. Bei einer so schweren Uhr fanden wir das besonders wichtig.“

Schön: Dem neuen sportlichen Klassiker wurde das Armband nicht einfach hinzugefügt, es wurde von Anfang an mit der Uhr entwickelt. So sorgt es für einen frischen und sehr stimmigen NOMOS-Look.

ARISTO „Weimar“ zum 100 jährigen Bauhaus-Jubiläum

Seit 1919 gilt die Stadt Weimar als Heimat der Bauhaus-Bewegung. Architekten und Künstler, Designer und Handwerker arbeiteten hier zusammen nach dem Prinzip: Form folgt Funktion. – Diese klassische Bauhaus-Regel wird ebenso vollkommen wie logisch ergänzt von der neuen Mechanik-Uhr ARISTO „Weimar“.

Äußerlich überzeugt die ARISTO „Weimar“ durch ihr klares, reines, auf das absolut Notwendige reduzierte Design. Innen drin arbeitet das Schweizer Automatic-Werk SW 200 von Sellita, wie man es von einer ARISTO-Uhr aus den Pforzheimer Uhren-Werkstätten erwarten darf. 

Fazit: Bei der ARISTO „Weimar“ folgt nicht nur die formale Gestaltung den vielen möglichen Funktionswünschen eines Mechanik-Uhrenträgers. Bei dieser Uhrenserie aus dem Hause ARISTO VOLLMER erfüllt sogar das Innenleben sämtliche Ansprüche, die ein Uhrenfreund an seinen zuverlässigen Zeitbegleiter stellen kann.

Die ARISTO „Weimar“ wird angeboten in drei Zifferblatt-Varianten: Grundfarben beige, silberweiß und schwarz. Das Besondere sind die Kravattenzeiger, die in Formgebung und Länge perfekt auf die Uhr abgestimmt sind. Ihr dreiteiliges Edelstahl-Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 mm. Das gewölbte Mineralglas verleiht der Uhr eine klassische Anmutung unterstützt durch die hochwertigen farblich abgestimmten Glattlederbänder aus deutscher Herstellung.

Oder als Designklassiker mit einem handwerklich aufwändig verarbeiteten Milanaise-Geflechtband aus der Uhren und Metallband-Manufaktur Ernst Vollmer.

Baselworld Preview: No sports, no fun – Der Mühle Sea-Timer BlackMotion

Ob auf, im oder am Wasser: Wo Sport richtig Spaß macht, ist der Sea-Timer BlackMotion ganz in seinem Element. Die robuste Sportuhr ist für alle bestimmt, die gerne draußen und immer in Bewegung sind.

Sonnencreme kaufen wir nur in XL-Packungen, Salzwasser brennt schon lange nicht mehr in unseren Augen und wenn der Wind einmal nicht mitspielt, schnappen wir uns einfach ein Jetboard! Klarer Fall: Wir sind ein Fall für den Sea-Timer BlackMotion. 

Die neue Mühle-Sportuhr ist wie gemacht für alle, die immer in Bewegung sind und neue Funsportarten am liebsten gleich ausprobieren möchten. Dass der Sea-Timer BlackMotion genau die richtige Uhr dafür ist, verrät sein schwarzes Edelstahlgehäuse auf den ersten Blick. Dieses ist nicht nur mit einem 2,5 Millimeter starken, doppelt entspiegelten Saphirglas ausgestattet, sondern auch mit einer massiven verschraubten Krone inklusive Flankenschutz. 

Dazu kommt die aufwändige TiC-Beschichtung, der die Uhr einen Großteil ihres coolen Äußeren verdankt. Das Titancarbid (TiC) wird im PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition bzw. physikalische Gasphasenabscheidung) in mehreren Schichten auf das Gehäuse aufgebracht. Die Multilayer-Technik ermöglicht neben der tiefschwarzen Farbe auch sehr widerstandsfähige Schichtstärken und eine höhere Härte des Edelstahlgehäuses. 

Dieses ist bis 30 bar druckfest und wird an einem ebenfalls tiefschwarzen Textilband getragen. Das Band besteht aus wasserabweisenden Fasern mit einer tragefreundlichen Innenseite aus Kautschuk. Zur flexiblen Längeneinstellung besitzt es eine robuste Dornschließe, sodass die Uhr an kühlen Tagen auch über einem Surf-Anzug getragen werden kann.

Der Mix aus lässigem Chic und bester Funktionalität findet sich auch bei Zifferblatt und Zeigern wieder. Der außenliegende Zifferblattbereich, der die feine Minuterie und die kontrastreichen weißen Stundenindizes trägt, wird in einem matten Schwarz ausgeführt und ermöglicht so eine sehr gute Ablesbarkeit. Dies gilt auch für die schwarz vernickelten Zeiger, die darüber ihre Bahnen ziehen. Damit man die Zeit auch mit einem flüchtigen Blick auf das Zifferblatt erkennen kann, werden die dunkleren Stahlflächen der Zeiger von strahlend weißer Leuchtmasse kontrastiert.Dass sie die Zeit immer präzise anzeigen können, ermöglicht ein zuverlässiges SW 200-1 in der Version Mühle. Dieses wird mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung aufwändig in sechs Lagen reguliert und dabei so eingestellt, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Darüber hinaus wird das Uhrwerk des Sea-Timer BlackMotion mit dem effizienten Mühle-Jubiläumsrotor ausgestattet, der jede Bewegung in wertvolle Aufzugsenergie umwandelt. So geht es dem Sea-Timer BlackMotion wie seinem Träger: Mit ausreichend Bewegung macht das Leben erst richtig Spaß.

Technische Daten:

Uhrwerk:SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, blau eloxiertem Jubiläums-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve. 

Gehäuse: Edelstahl mit schwarzer Titancarbid-Beschichtung (TiC) und beidseitig drehbarer Lünette. 2,5 Millimeter starkes, gewölbtes und doppelt entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 44,0 mm; H 12,5 mm. Wasserdicht bis 30 bar. Textilband mit Dornschließe aus Edelstahl (schwarz, DLC-beschichtet).

Zifferblatt:Farbe Schwarz. Zeiger schwarz-vernickelt. Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt. 

Preis: 2.200,- Euro (mit Textilband) UVP

Moritz Grossmann stellt Neuheit CORNER STONE in Tokio vor

Viermal schlägt die Uhr zur vollen Stunde. Vier Jahreszeiten bilden einen vollständigen Zyklus. Vier Ecken besitzt das neue Uhrenmodell CORNER STONE der unabhängigen Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann, das am 7. März in Tokio der Presse vorgestellt wird. Spricht man die englische Bezeichnung „corner stone“ in japanischer Sprache aus, so klingen die Wörter kurioserweise in beiden Sprachen sehr ähnlich: „Kōnāsutōn“. In japanischen Schriftzeichen sieht es so aus: コーナーストーン

Auf diese wunderbare Gemeinsamkeit beider Kulturen und Sprachen möchte die Grossmann Uhren GmbH mit der Benennung des neuen Modells CORNER STONE im innovativen rechteckigen Design aufmerksam machen. Es ist Grossmann‘s erste Uhr dieser im japanischen Markt besonders beliebten Designvariante. Das neue Kaliber 102.3 wurde eigens für die rechteckige Uhrwerkform mit einer Sekunde auf 6.00 Uhr sowie einer zentralen Stunden- und Minutenanzeige konstruiert.

Das flache Gehäuse der CORNER STONE mit den gebogenen Anstoßhörnern schmiegt sich perfekt an das Handgelenk sowohl von Damen als auch vom modebewussten Herren und setzt stets ein elegantes Statement.

Drei Zifferblattvarianten

Die CORNER STONE erscheint in drei Zifferblattvarianten in fünf verschiedenen Ausführungen.

Zifferblatt massiv Silber, Opalin

Bei dieser Variante besteht das Zifferblatt aus massiv Silber und ist mit roségoldenen Appliken versehen. Das Gehäuse ist ebenfalls in Roségold gefertigt.

In einer weiteren Ausführungsform enthält das Zifferblatt weißgoldene Appliken mit einem Gehäuse ebenfalls aus Weißgold. Zu beiden Varianten harmonieren handgefertigte, braunviolette Zeiger. Eine Besonderheit bilden bei dieser Variante die kleine Sekunde und das Zentrum des Zifferblattes in eckiger Form.

Zifferblatt massiv Silber, schwarz lackiert

Eine weitere Zifferblattvariante aus massiv Silber erscheint in Schwarz mit arabischen Ziffern und der Minuterie sowie der Sekundenskala in Weiß. Das Gehäuse besteht aus Weißgold, die handgefertigten Zeiger sind aus poliertem Edelstahl. Die kleine Sekunde hat eine runde Form.

Zifferblatt aus weißem Email grand-feu

Das Zifferblatt in der Email-Ausführung erscheint in sattem Weiß, wobei Ziffern, Minuterie und Zeitanzeige der kleinen Sekunde in Braun einen augenfälligen Kontrast bieten. Wie bei der Zifferblattvariante in massiv Silber ist auch hier das Gehäuse in Weißgold oder in Roségold mit handgefertigten, braunvioletten Zeigern erhältlich. Das Zifferblatt in der Ausführung Email grand-feu ist mit einer kleinen Sekunde in runder Form ausgestattet.

Die Variante aus weißem Email grand-feu ist auf jeweils 25 Exemplare limitiert.

Neues Kaliber 102.3

Für die rechteckige Form wurde ein neues Kaliber entwickelt, welches den Bauraum optimal ausnutzt und weitere Vorteile mit sich bringt. Es entstand ein kleines Werk mit einem verhältnismäßig großen Federhaus. Dadurch konnte eine deutlich längere Gangdauer von 60 Stunden erzielt werden. Der charakteristische Sekundenstopp wurde in neuartiger Form realisiert. Die Bewegungsenergie des Winkelhebels wird über eine Koppelstange übertragen, wobei die Unruh mittels der Stoppfeder sanft gebremst wird und punktgenau zum Stillstand kommt.

High Artistic Finish

Die CORNER STONE erscheint mit einem Werk im High Artistic Finish. Auf der Zweidrittel-Platine sind die typischen vier Grossmann‘schen Streifen waagerecht aufgebracht. Der Schriftzug „Moritz Grossmann“ ist per Hand eingraviert.

Am Sperrrad wurde eine besonders aufwändige Oberflächenveredelung in Form des dreifach gestuften Sonnenschliffes aufgebracht. Für den resultierenden optischen Effekt erhält die Verzahnung des Sperrrads zunächst eine durchgängige Fase. Der Sonnenschliff wird dann traditionell mit einer Bronzeglocke aufgebracht. Beim Drehen des Sperrrades entsteht eine optische Täuschung: Die Drehbewegung des Rades beim Aufziehen der Uhr ist nicht mehr wahrzunehmen.

Der gestufte Unruhkloben mit handgraviertem Muster, die goldenen Chatons und die handgefertigten, über einer offenen Flamme angelassen Zeiger perfektionieren die überaus edle Anmutung dieser Uhr.

CORNER STONE „on the road“

Die Grossmann Uhren GmbH präsentiert ihre neuesten Modelle und Innovationen im Rahmen ihrer internationalen Roadshow 2019. Nach dem Auftakt in Dubai am 30. Januar 2019 bildet Tokio am 7. März mit der Lancierung der CORNER STONE die zweite Station. Von Mai bis Juli folgen Neuvorstellungen in Hongkong und London.

GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „25th Anniversary“

Im Jubiläumsjahr, das an die Premiere der LANGE 1 im Oktober 1994 erinnert, wird die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE in einer auf 25 Exemplare limitierten „Anniversary“Edition aus Weißgold aufgelegt. Zu ihren Kennzeichen gehören ein blau bedrucktes, argenté-farbenes Zifferblatt und eine weißgoldene Mondscheibe mit handgravierten Sternen.

Die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „25th Anniversary“ ist das zweite Modell der Jubiläumskollektion, mit der A.Lange & Söhne im Jahr 2019 die wichtigsten Meilensteine der LANGE 1-Uhrenfamilie feiert. Zu ihren Besonderheiten gehören ein argenté-farbenes Zifferblatt aus massivem Silber mit blau gedruckten Ziffern, Indizes und blauen Datumsziffern, sowie ein farblich abgestimmtes blaues Alligator-Lederband mit grauer Naht. Darüber hinaus verfügt sie als erste Lange-Uhr über eine von Hand gravierte Mondscheibe aus massivem Weißgold.

Per Handgravur wurden sechs Sterne und zahlreiche kleine Punkte herausgearbeitet, die den Sternenhimmel darstellen. Gemeinsam mit den anschließend eingesetzten goldenen Monden entsteht eine einzigartige, dreidimensionale Himmelsszenerie.

Mit ihrem Durchmesser von 41 Millimetern ist die 2014 lancierte GROSSE LANGE 1 MONDPHASE um 2,5 Millimeter größer als die LANGE 1 MONDPHASE. Auch die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenanzeige ist gegenüber dem Schwestermodell gewachsen und darüber hinaus vom Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde auf das Hauptzifferblatt mit der Stunden- und Minutenanzeige gerückt. Damit bietet die GROSSE LANGE 1 MONDPHASE unter allen Mondphasen-Modellen von A. Lange & Söhne dieser astronomischen Komplikation den meisten Platz. Für ein stimmiges Gesamtbild wurde zusätzlich das Lange-Großdatum proportional um vier Prozent vergrößert.

Durch den Saphirglasboden zeigt sich das aufwendig von Hand dekorierte und zweifach montierte Kaliber L095.3 mit den typischen Merkmalen der Uhrenfamilie LANGE 1. Die mit dem Glashütter Bandschliff versehene Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber gibt den Blick frei auf die Schraubenunruh mit der im eigenen Haus entwickelten und gefertigten Unruhspirale. Sie wird gehalten von einem handgravierten Unruhkloben mit einer besonderen Gravur: der Zahl „25“ im Lange-typischen Großdatumsfenster, umgeben von einem floralen Muster. Alle gravierten Vertiefungen sind blau beschichtet und kommen dadurch besonders gut zur Geltung.

Die Zahl „25“ verweist auf das Jubiläum der Vorstellung der ersten Lange-Kollektion der Neuzeit. Am 24. Oktober 1994 präsentierten Unternehmensgründer Walter Lange und sein Partner Günter Blümlein im Dresdner Residenzschloss die ersten vier Armbanduhren nach der Neugründung, darunter die LANGE 1. Mit ihrem dezentralen Zifferblattdesign und dem typischen Lange-Großdatum gilt sie heute als das bekannteste Gesicht von A. Lange & Söhne. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, wird bis zum 24. Oktober 2019 jeden Monat eine limitierte Edition eines Klassikers der LANGE 1-Uhrenfamilie vorgestellt.

NOMOS Tangente neomatik für Ärzte ohne Grenzen

Bessere Zeiten für viele: Mit limitierten Sondermodellen unterstützt NOMOS Glashütte erneut die Arbeit der nobelpreisgekrönten Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen

Ob im Jemen, in Kamerun, Indonesien oder Mexiko – Millionen Menschen weltweit brauchen Hilfe. Ärzte ohne Grenzen leistet diese Hilfe rundum den Globus, ist mit mehr als 41000 Mitarbeitern bei Konflikten, Epidemien, Hungers-nöten, den Folgen von Flucht und Vertreibung im Einsatz. Der Uhrenhersteller NOMOS Glashütte unterstützt die nobelpreisgekrönte Organisation schon lange beim Helfen: 8000 Uhren wurden bis dato zugunsten der Nothilfe gefertigt. 2018 sollte eigentlich Schluss sein – doch jetzt haben beide Seiten beschlossen, das gute Projekt fortzusetzen und weiterzuhelfen.

Dieses Mal gibt es den NOMOS-Klassiker jedoch nicht als Handaufzug, sondern als Auto- matikversion, in kleiner wie größer: Tangente neomatik und Tangente neomatik 39.
Das neomatik-Uhrwerk DUW 3001 ist ultraflach, misst nur 3,2 Millimeter in der Höhe und ist mit dem hauseigenen Assortiment – dem berühmt gewordenen NOMOS-Swing-System – ausgestattet.

„Ärzte ohne Grenzen“ steht dezent unter der Sechs auf dem Ziffer-blatt und als Sondergravur auf der Rückseite.

Der elegante Zeitmesser trägt zudem in beiden Größen eine rote Zwölf: Rot ist die Farbe von Ärzte ohne Grenzen und die der Hilfe. Beide Uhren hängen an dem ebenfalls neuen NOMOS-Metallarmband, das großen Tragekomfort verspricht.


NOMOS Glashütte und der Fachhandel verzichten bei den auf je 250 Stück limitierten Sondermodellen auf Gewinn: Von einer jeden verkauften Uhr gehen 250 Euro direkt und ohne Abzug an Menschen in Not. Mit diesem Geld können zum Beispiel elf mangel- ernährte Kinder vier Wochen lang ernährt, zehn Narkosen für Schwerverletzte oder Masern-Impfstoff für tausend Kinder finanziert werden.

„Bei Epidemien und anderen Notlagen müssen wir schnell reagieren. Dies ermöglichen uns zahlreiche Spenden von Privatpersonen und Firmen“, sagt Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland. „Wir bedanken uns herzlich bei NOMOS Glashütte für die großzügige Unterstützung. Auch diese wertvolle Hilfe macht es möglich, dass wir in rund 70 Ländern weltweit helfen und Leben retten können.“ So erwirbt man mit einer NOMOS-Uhr für Ärzte ohne Grenzen nicht nur einen besonderen Zeitmesser, sondern tut auch Gutes.