Mühle zu Gast bei Licht am Horizont: Erlös aus ProMare-Versteigerung übergeben

Am 8. Januar 2019 feierte der Verein „Licht am Horizont e. V. – für die Kinder von Wismar“ sein 10-jähriges Jubiläum. Als langjähriger Förderer des Vereins war auch Mühle-Glashütte zu der Feier in Wismar eingeladen. Mit im Gepäck hatte Thilo Mühle, Geschäftsführer der Mühle-Glashütte GmbH, einen symbolischen Scheck über 3000,– Euro. Diesen Betrag stellt das Glashütter Familienunternehmen dem Verein als Spende für seine wohltätige Arbeit zur Verfügung.

Der Spendenbetrag stammt zu einem großen Teil aus der Versteigerung des ProMare Chronographen, den Thilo Mühle von März 2016 bis Oktober 2018 getragen hat. Nachdem dieser mit ihm um die ganze Welt gereist war, wurde er vom 13. bis 23. Dezember 2018 im Rahmen einer Online-Auktion versteigert. Das dabei erreichte Höchstgebot hat das Glashütter Familienunternehmen aufgerundet und dem Verein „Licht am Horizont“ als Spende übergeben.

Unter www.lichtamhorizont.de informiert der Wismarer Verein über seine Arbeit. Er verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und setzt sich dabei für Kinder und Jugendliche ein, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. So ermöglicht „Licht am Horizont e.V.“ zum Beispiel chronisch kranken Kindern die Teilnahme an Segel-Veranstaltungen oder Erholungs-Camps. Darüber hinaus fördert der Verein die Persönlichkeitsentwicklung und Charakterbildung von Jugendlichen in Zusammenarbeit mit Pädagogen und Experten aus den Bereichen der Seefahrt und des Segelsportes.

SIHH 2019: A. Lange & Söhne DATOGRAPH PERPETUAL TOURBILLON

Die einzigartige Kombination aus Flyback-Chronographen, ewigem Kalender mit Mondphase, Tourbillon mit Sekundenstopp und Gangreserveanzeige von A. Lange & Söhne präsentiert sich erstmals in Weißgold und mit einem Zifferblatt in Rotgold.

Image provided by A. Lange & Söhne / Lange Uhren GmbH 2019

Schon der Name deutet das ungeheure technische Potenzial an, das im 2016 lancierten DATOGRAPH PERPETUAL TOURBILLON steckt: Hinter dem Begriff DATOGRAPH verbirgt sich ein Flyback-Chronograph mit exakt springendem Minutenzähler und Lange-typischem Großdatum. PERPETUAL steht für seinen ewigen Kalender mit exakt springenden Anzeigen in Kombination mit einer auf 122,6 Jahre genau berechneten Mondphase.

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Der Bestandteil TOURBILLON schließlich verweist auf das rückseitig sichtbare Minutentourbillon mit patentiertem Sekundenstopp, das den Einfluss der Schwerkraft auf die in seinem Inneren gelagerte Gangpartie aufhebt. Das übersichtliche Arrangement der Zeit-, Kalender und Chronographen- anzeigen wird durch eine Gangreserveanzeige am Ende der Tachometerskala vervollständigt.

Nach einer ersten auf 100 Exemplare limitierten Platinedition mit schwarzem Zifferblatt folgt jetzt eine zweite Hunderter-Auflage in Weißgold mit einem Zifferblatt aus massivem Rotgold.

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Der neue Farbton bereichert das bewusst reduziert gehaltene Spektrum von A. Lange & Söhne um eine wärmere Nuance, die angenehm mit der kühlen Ausstrahlung des 41,5 Millimeter großen Weißgoldgehäuses sowie der rhodinierten Goldzeiger und -appliken kontrastiert.

Hinter der Entwicklung des DATOGRAPH PERPETUAL TOURBILLON steht eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die mit der Präsentation des ersten DATOGRAPH im Jahr 1999 begann. Seine seltene Kombination von klassischer Schaltradsteuerung, exakt springendem Minutenzähler und Flyback-Funktion sorgte für Furore. Die klar strukturierte Zifferblattarchitektur, bei der das Lange-Großdatum und die beiden Hilfszifferblätter ein gleichseitiges Dreieck bilden, machten ihn zur zeitlosen Ikone. Diese markante Konstellation findet sich auch im DATOGRAPH PERPETUAL TOURBILLON. Sein größerer Durchmesser bot die Möglichkeit, auch die Hilfszifferblätter zu vergrößern, in denen die Anzeigen des ewigen Kalenders untergebracht sind.

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Links liest man die kleine Sekunde, den Wochentag und die Tag-/Nachtanzeige ab, rechts den exakt springenden Minutenzähler, die Monate und die Schaltjahresanzeige.

Über drei versenkte Korrekturdrücker lassen sich Mondphase, Wochentag und Monat einstellen. Ein Universaldrücker bei 10 Uhr dient der Weiterschaltung aller Kalenderanzeigen.

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Durch den Saphirglasboden präsentiert sich das aus 729 Teilen bestehende Manufakturkaliber L952.2. In seiner bis ins letzte Detail von Hand finissierten Komplexität zeigt sich der Anspruch von A. Lange & Söhne, die Grenzen der mechanischen Uhrmacherei immer wieder neu zu definieren.

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SIHH 2019: A. Lange & Söhne LANGEMATIK PERPETUAL HONEYGOLD

Die LANGEMATIK PERPETUAL zeigt bis zum Jahr 2100 jeden Tag das richtige Datum. Eine auf 100 Exemplare limitierte Sonderedition des bewährten Automatik-Kalibers mit ZERO-RESET-Mechanismus gibt es nun in einem Gehäuse aus Honiggold. Das exklusiv bei A. Lange & Söhne verwendete Material kommt nur bei ausgewählten Modellen zum Einsatz. Es ist besonders hart und widerstandsfähig – und unterstreicht damit die Dauerhaftigkeit des ewigen Kalenders.

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Zum Genfer Uhrensalon SIHH 2019 erscheint die LANGEMATIK PERPETUAL in einer limitierten Edition aus Honiggold. Das Lange-exklusive Gehäusematerial ist widerstandsfähiger als andere Goldlegierungen. Die Lünette und die markanten Bandanstöße sind hochglanzpoliert, während das Mittelsegment des klar konturierten Gehäuses mit einem Strichschliff oberflächenveredelt wurde. Trotz ihrer Komplexität ist die Uhr bei einem Durchmesser von 38,5 Millimetern nur 10,2 Millimeter hoch und liegt damit angenehm am Handgelenk.

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Vor dem Hintergrund des massiv silbernen Argenté-Zifferblatts treten die nachtleuchtenden Zeiger und die aufgesetzten römischen Zahlenappliken aus Honiggold klar hervor. Der geprägte Kreis der Stundenappliken erhöht die plastische Wirkung des Zifferblatts. Das stimmige Gesamtbild wird vervollständigt durch ein dunkelbraunes Alligator-Lederband mit einer Schließe aus Honiggold.

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Der ewige Kalender der LANGEMATIK PERPETUAL berücksichtigt die unterschiedlichen Monatslängen einschließlich aller Schaltjahre. Richtig eingestellt, muss die Datumsanzeige bei 12 Uhr erst im Jahr 2100 manuell korrigiert werden. Dieses ist ein Säkularjahr und hat deshalb nach der Ausnahmeregelung des Gregorianischen Kalenders keinen 29. Februar. In einem Hilfszifferblatt bei 9 Uhr befinden sich die Anzeige für den Wochentag und die Tag-/Nacht- Indikation, in einem zweiten bei 3 Uhr die Monats- und – leicht nach unten versetzt – die Schaltjahresanzeige. Ein drittes Hilfszifferblatt bei 6 Uhr bietet Platz für die kleine Sekunde und die Mondphasenanzeige. Auch sie ist auf lange Zeiträume ausgelegt, denn sie muss nur alle 122,6 Jahre um einen Tag justiert werden. Sämtliche Kalenderanzeigen lassen sich wahlweise einzeln oder mittels eines versenkten Hauptdrückers bei 10 Uhr gemeinsam weiterschalten.

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Als die LANGEMATIK PERPETUAL im Jahr 2001 vorgestellt wurde, war sie die erste automatische Armbanduhr der Welt mit einer Kombination aus Großdatumsanzeige und ewigem Kalender.

Automatikkaliber L922.1 SAX-0-MAT Image provided by A. Lange & Söhne / Lange Uhren GmbH 2019

Ihr Automatikkaliber L922.1 SAX-0-MAT verfügt über den im Jahr 2000 patentierten ZERO-RESET-Mechanismus. Beim Ziehen der Krone stoppt er die Unruh und lässt den Sekundenzeiger auf die Nullposition springen, um das Einstellen der Zeit zu erleichtern.

Automatikkaliber L922.1 SAX-0-MAT Image provided by A. Lange & Söhne / Lange Uhren GmbH 2019

Der beidseitig aufziehende Rotor aus 21-karätigem Gold mit äußerer Schwungmasse aus Platin sorgt dafür, dass die maximale Gangreserve von 46 Stunden schon nach kurzer Tragezeit zur Verfügung steht. Er ist in die Lange-typische Dreiviertelplatinen-Architektur des Werks integriert. Das erlaubt eine flache Bauweise und einen freien Blick auf die Gangpartie mit dem von Hand gravierten Unruhkloben und der klassischen Schwanenhals-Feinregulierung.

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Durch den Saphirglasboden lässt sich zudem das zweifach montierte und in fünf Lagen feinregulierte Werk in all seinen handwerklich vollendeten Details bewundern.

Die Einzelteile des Automatikkaliber L922.1 SAX-0-MAT
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SIHH 2019: RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE

Die RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE bekommt im markanten Weißgoldgehäuse mit schwarzem Zifferblatt einen starken Auftritt. Das wissenschaftlich- technische Design des Zeitmessers wird durch minimalistische rote Farbakzente unterstrichen.

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Seit ihrer ersten Vorstellung im Jahr 2016 überzeugt Langes erstes Neuzeitmodell mit springen- der Sekunde durch ein klares Design und raffinierte Technik. Ihr Regulatorzifferblatt mit dem oben angeordneten großen Sekundenkreis lenkt die Aufmerksamkeit auf die kleinste der drei Zeiteinheiten. Darunter befinden sich, nach links und rechts versetzt, die kleineren Stunden- und Minutenkreise.

Zum Genfer Uhrensalon SIHH 2019 präsentiert A. Lange & Söhne eine Variante mit schwarzem Zifferblatt. Die farbliche Reduktion und die Symmetrie der Kreisformen erinnern an Designideen des Bauhauses. Der klare Kontrast von weißer Schrift auf schwarzem Grund verleiht der charakteristischen Regulator-Ästhetik eine neue, kraftvolle Aussage, die durch wenige rote Akzente zusätzlich betont wird.

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Ein besonderer Blickfang ist eine Anzeige im unteren Schnittbereich von Stunden- und Minutenanzeige, die zehn Stunden vor Ablauf von Weiß auf Rot wechselt und dadurch an ein baldiges Aufziehen erinnert.

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Die Darstellung der Zeiteinheiten mit drei einander überschneidenden Anzeigen geht auf den Dresdner Astronom und Uhrmacher Johann Heinrich Seyffert zurück. Sein berühmter Taschenchronometer Nr. 93 von 1807 war die erste Uhr mit einer solchen Anordnung. Trotz des historischen Bezugs wirkt die RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE zeitgemäß und funktional. Vor dem dunklen Hintergrund des ebenen Zifferblatts treten die Zeiger – aus massivem Gold für Stunde und Minute beziehungsweise rhodiniertem Stahl für die Zentralsekunde – deutlich hervor. Das Spiel mit Hell-Dunkel-Kontrasten setzt sich in einem schwarzen Alligator-Lederband mit weißgoldener Schließe fort.

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Mit höchster Ganggenauigkeit und erstklassiger Ablesbarkeit knüpft die RICHARD LANGE-Uhrenfamilie an die Tradition der wissenschaftlichen Beobachtungsuhren von A. Lange & Söhne an. Der Name ist eine Hommage an den erstgeborenen Sohn von Ferdinand Adolph Lange. Zeit seines Lebens setzte Richard Lange sich dafür ein, die neuesten wissen- schaftlichen Erkenntnisse für die Uhrmacherei nutzbar zu machen. Zu seinen 27 Patenten gehört die noch heute gültige Metalllegierung für Unruhspiralen. Die anhaltbare springende Zentralsekunde seines Vaters wurde in der von ihm weiterentwickelten Form 1877 als eines der ersten Patente in Deutschland registriert.

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Die RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE überträgt das Konzept der Beobachtungsuhr ins 21. Jahrhundert. Mit der einzigartigen Verbindung aus Sekunden-Nachspannwerk, springen- der Sekunde und ZERO-RESET verkörpert sie die Schlüsselwerte einer Beobachtungsuhr – Zuverlässigkeit, Präzision und Klarheit. Im Manufakturkaliber L094.1 wirken die drei komplexen Mechanismen zusammen, um die Unruh über die maximale Laufzeit von 42 Stunden mit gleichbleibender Kraft anzutreiben, den Sekundenzeiger 86.400 Mal pro Tag von Index zu Index springen zu lassen und den Nullstellmechanismus zu aktivieren.

Als federgetriebener Zwischenaufzug (Remontoir) wandelt das Nachspannwerk der RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE die abnehmende Kraft des Federhauses in immer gleiche Energiemengen um, die es im Sekundentakt an die Gangpartie weiterleitet. Darüber hinaus gibt es den Schaltimpuls für die springende Sekunde. Die ersten Taschenuhren mit dieser Kompli- kation stammen aus dem späten 18. Jahrhundert. Als Vorläufer des Chronographen wurden sie für Zeitmessungen eingesetzt, bei denen es auf die Sekunde ankommt. Seefahrern halfen sie bei der Navigation, Astronomen nutzten sie zur Bestimmung von Sterndurchgängen und Ärzte maßen mit ihnen den Puls.

Beim Ziehen der Krone stoppt der patentierte ZERO-RESET-Mechanismus der RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE die Exzenterunruh, schwenkt den Sekundenzeiger – wie bei einem Chronographen – in die Nullposition und erleichtert so das Stellen der Uhr. Dazu ist es erforderlich, den Kraftfluss vom Nachspannwerk zum Räderwerk zu unterbrechen. Das geschieht über eine eigens entwickelte Mehrscheibenkupplung. Sie hält den Sekundenzeiger beim sprunghaften Vorrücken sicher in seiner Position und erlaubt es, den Kraftfluss zuverlässig zu trennen und wieder zu schließen.

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Die Finissierung des aus 390 Teilen bestehenden Handaufzugswerks entspricht höchsten Lange-Standards. Die mit einem Glashütter Bandschliff dekorierten Brücken aus naturbelassenem Neusilber, der handgravierte Unruhkloben, acht verschraubte Goldchatons und die aufwendig mit Schliffen und Polituren vollendeten Oberflächen geben der RICHARD LANGE SPRINGENDE SEKUNDE auch werkseitig ein klassisches Lange-Gesicht.

SIHH 2019: A. Lange & Söhne ZEITWERK DATE

Zu ihrem zehnjährigen Jubiläum erhält Langes erste mechanische Armbanduhr mit exakt springender Digitalanzeige ein neues Manufakturkaliber mit einer zusätzlichen Funktion. Das gläserne Ringdatum der ZEITWERK DATE zeigt das aktuelle Datum in Rot.

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Mit der Vorstellung der ZEITWERK startete A. Lange & Söhne 2009 in eine neue Epoche der Zeitmessung. Das markante Gesicht und innovative Konzept der ersten mechanischen Armbanduhr mit exakt springender Digitalanzeige, die die Stunde und Minute über Sprungziffern anzeigt, sind mehrfach preisgekrönt. Im Bruchteil einer Sekunde schaltet der einzigartige Mechanismus die Ziffernscheiben weiter, zur vollen Stunde werden sogar alle drei Ziffern- scheiben in Bewegung gesetzt. Die dabei freigesetzten und gebändigten Kräfte machen die ZEITWERK zu einer wahren „Zeitmaschine“.

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Zehn Jahre später erhält Langes mechanische Digitaluhr ein neu konzipiertes Werk, das mit einer zusätzlichen Funktion ausgestattet ist: Eine perfekt auf das ZEITWERK-Design abgestimmte, ringförmige Datumsanzeige umrundet das Zifferblatt. Die ZEITWERK DATE ist im 44,2 Millimeter großen Weißgoldgehäuse mit grauem Zifferblatt und rotem Datum erhältlich.

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Der umlaufende Datumsring besteht aus bedrucktem Glas mit den Zahlen 1 bis 31. Das jeweils aktuelle Datum ist Rot hervorgehoben. Dazu wird ein kleines Farbsegment auf einem darunterliegenden Ring täglich exakt um Mitternacht einen Schritt weitergeschaltet. Im Monatsverlauf wandert es einmal um das Zifferblatt herum. Auf diese Weise ist das Datum nicht nur jederzeit eindeutig ablesbar, sondern zugleich auch intuitiv erfassbar. Die Datumsanzeige lässt sich mittels des Drückers bei 8 Uhr korrigieren, wobei beim Loslassen der Schaltimpuls erzeugt wird.

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Die ZEITWERK ist für die Lange-Entwickler Herausforderung und Chance zugleich: Die großen Ziffernscheiben und das markante Zifferblatt mit der Zeitbrücke machen es unmöglich, ein konventionelles Datum oder gar ein Großdatum zu integrieren. Deshalb mussten sie konstruktiv völlig neu an die Sache herangehen. Das exakt schaltende Ringdatum trägt dem ZEITWERK- Design Rechnung und fügt sich harmonisch in das außergewöhnliche Konzept ein.

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Zu den technischen Neuerungen der ZEITWERK DATE gehört ein zusätzlicher Drücker bei 4 Uhr. Er dient der separaten Vorwärtsschaltung der Stundenanzeige und löst damit eine Aufgabe, die durch die Datumsanzeige überhaupt erst entstanden ist. Da sie eine auf
24 Stunden genaue Zeiteinstellung erfordert, würde es zu lange dauern, die Zeit – wie bisher – minutenweise über die Krone einzustellen. Die Integration des Stundendrückers war mit hohem konstruktivem Aufwand verbunden. Um die Korrektur unabhängig von den Schaltvorgängen des Uhrwerks durchführen zu können, trennt eine Kupplung den Stundenring bei jedem Tasten- druck vom Sprungziffermechanismus. Der Schaltimpuls wird dabei beim Loslassen des Drückers aktiviert.

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Das neue Handaufzugskaliber L043.8 zeichnet sich durch seine klar gegliederte Werkarchitektur aus. Geblieben ist das patentierte Nachspannwerk, das zwei Aufgaben übernimmt.

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Als Zwischenaufzug treibt es die Unruh über die gesamte Laufzeit mit konstanter Kraft an. Darüber hinaus steuert es im Minutentakt den Impuls für das Weiterschalten der aus drei Scheiben bestehenden Sprungziffernanzeige.

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Zu den Lange-typischen Qualitätsmerkmalen der ZEITWERK DATE gehört die handwerkliche Finissierung des aus 516 Einzelteilen bestehenden Uhrwerks. Einen Teil davon sieht man durch den Saphirglasboden, so zum Beispiel das gravierte Sperrrad und die filigrane Zwischenaufzugsbrücke.

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NOMOS-Update in dunklem Platin

In Genf ist Uhrenmesse, und NOMOS Glashütte stellt die Erfolgsuhr Tangente neomatik 41 Update in neuer Version vor – mit Ruthenium veredelt, also dunkel, ist das Zifferblatt nun. Für die innovative Kalibertechnologie und die völlig neue Datumsdarstellung war die Ma- nufaktur mit Tangente Update erst zum Jahresende 2018 mit dem Grand Prix d’Horlogerie de Genève ausgezeichnet worden – uhrmacherisch der wohl wichtigste der Welt.

Nun also ein neues Zifferblatt, mit Ruthenium veredelt, einem seltenen Platinmetall. Je nach Licht wirkt es dunkelgraubraungold, ist höchst elegant, sehr seriös. Der Datumsring trägt als Kontrast zwei rote Markierungen, die den jeweiligen Tag rahmen – ein solches Ringdatum gibt es nur bei NOMOS Glashütte.

„Das Datum zeigt, was dieses Kaliber kann“, sagt NOMOS-Gestalter Michael Paul, 44,der Modell Tangente das Update verpasst hat: „Die geballte uhrmacherische Kompetenz lässt sich hinter dem Zifferblatt erahnen.“

Mit DUW 6101, dem zweiten neomatik-Werkder Manufaktur, hat NOMOS Glashütte einen wegweisenden Standard gesetzt – und zwar einen enorm flachen: Es misst nur 3,6 Millimeter in der Höhe.

Das Datum lässt sich äußerst komfortabel und sehr schnell stellen, vorwärts wie auch rückwärts.


Mit einem Durchmesser von 41 Millimetern ist Tangente Update eine große Uhr mit einem robusten Gehäuse aus Edelstahl, durch dessen Saphirglasboden das reich verzierte Werk bei seiner feinen Arbeit beobachtet werden kann.

Tangente neomatik 41 Update Ruthenium ist von Frühjahr an im Fachhandel erhältlich.

LANGE 1 „25th Anniversary“ – Jubiläumsedition des bekanntesten Zeitmessers von A. Lange & Söhne

Die LANGE 1 war die erste Uhr nach der Wiedergründung – und ist seit 25 Jahren die unbestrittene Ikone von A. Lange & Söhne. Deshalb feiert die Manufaktur das Jubiläum der vielfach prämierten Uhr mit der auf 250 Exemplare limitierten Weißgold-Edition „25th Anniversary“. Ihre Besonderheiten: ein tiefblau bedrucktes Argenté-Zifferblatt mit Vertiefung, blaue Datumsziffern, ein Klappdeckel mit Gravur des Lange-Stammhauses und ein handgravierter Unruhkloben mit gebläuten Linien.

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Der 24. Oktober 1994 ist das wichtigste Datum in der jüngeren Geschichte von A. Lange & Söhne. An diesem Tag präsentierten Unternehmensgründer Walter Lange und sein Partner Günter Blümlein im Dresdner Residenzschloss die vier ersten Armbanduhren nach der Neugründung, darunter die LANGE 1. Die dezentrale Aufteilung ihres Zifferblatts löste Diskussionen aus, ihre technischen Qualitäten – wie Großdatum und Doppelfederhaus – sorgten für Begeisterung.

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Jedes stilbildende Design polarisiert am Anfang. Denn es muss Sehgewohnheiten in Frage stellen, um seine ästhetische Überzeugungskraft zu entfalten. Die LANGE 1 ist ein gutes Beispiel dafür. Großdatum und dezentrale Zifferblattgestaltung in einer mechanischen Uhr von höchster handwerklicher Vollendung – das empfanden Mitte der neunziger Jahre viele als Provokation. Aber das ungewöhnliche Design sorgte für eine entsprechende Aufmerksamkeit und machte A. Lange & Söhne über Nacht wieder bekannt.

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An das historische Ereignis, das A. Lange & Söhne 1994 auf die Landkarte der internationalen Feinuhrmacherei zurückbrachte, erinnert im Jubiläumsjahr 2019 eine Kollektion von verschiedenen Modellen in Weißgold, die den wichtigsten Meilensteinen der LANGE-1-Uhrenfamilie gewidmet sind.

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Ihre gemeinsamen Kennzeichen sind ein argentéfarbenes Zifferblatt aus massivem Silber mit tiefblau gedruckten Ziffern und Indizes, blaue Datumsziffern sowie ein farblich abgestimmtes blaues Alligator-Lederband mit grauer Naht.

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Den Auftakt der „25th Anniversary“- Reihe macht die LANGE 1, die seit 1994 äußerlich fast unverändert gefertigt wird. Die technische Evolution zeigt sich jedoch im Uhrwerk. Das 2015 eingeführte Handaufzugskaliber L121.1 verfügt über eine exakt springende Großdatumsanzeige und eine freischwingende Lange-Unruhspirale, die in Verbindung mit einer großen Exzenterunruh für optimale Gangwerte sorgt.

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Wie schon das erste LANGE-1-Kaliber L901.0 hat das aufwendig von Hand finissierte Uhrwerk ein Doppelfederhaus für 72 Stunden Gangreserve und die Lange-typischen Qualitätsmerkmale wie die Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber, acht verschraubte Goldchatons und den handgravierten Unruhkloben.

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Er trägt eine ganz besondere Gravur: das Großdatum mit der Zahl 25 als Symbol für das 25. Jubiläum. Die von Hand ausgeführten Linien des neuen Gravurmusters sind erstmals gebläut und kommen damit besonders kontraststark zur Geltung.

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Ein weiteres Charakteristikum der auf 250 Exemplare limitierten LANGE 1 „25th Anniversary“ ist ihr gravierter Klappboden aus massivem Weißgold. Die Gravur zeigt das 1873 eingeweihte Lange-Stammhaus, die Namen von Walter Lange und Günter Blümlein sowie den als Reliefgravur ausgeführten Schriftzug „25 JAHRE LANGE 1“.

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Das Junghans Jahr 2018 – Fragen an Matthias Stotz

Herr Stotz, wie verlief das Jahr 2018 für die Uhrenfabrik Junghans?

2018 war die Branche von großen Umwälzungen geprägt. Auch für uns war es ein bewegtes Jahr. Wir haben unseren Rückzug aus den Warenhäusern vollzogen, um noch enger mit dem Fachhandel zusammenzuarbeiten und Junghans in einem passenderen Rahmen zu präsentieren. Zahlreiche Händler haben mit uns erfolgreiche Präsentationen in den Geschäften umgesetzt, die zu spürbar höherer Frequenz geführt haben. Leider war dies in 2018 aber nicht die Regel. Unter dem Strich muss man klar feststellen: dort, wo besondere Leistung geboten wird, schätzen dies die Endverbraucher. Somit haben wir trotz der schwierigen Zeit Zuwächse bei diesen Kunden generieren können.

Was waren Ihre persönlichen Highlights?

Im Jahr 2018 waren für mich persönlich drei Momente besonders wichtig. Nach mehreren Jahren Entwicklungsarbeit konnten wir im Juli unsere neue Funkwerkegeneration vorstellen, die unter anderem eine klassische Bedienung über die Krone bietet. Mit den neuen Modellen Meister und max bill MEGA konnten wir die Brücke zwischen 30 Jahren Know-how in der Funktechnologie und unserem klassischen Design schlagen.

Ein weiteres Highlight war für mich die Eröffnung des Junghans Terrassenbau Museums. Das Industriedenkmal wurde über 1,5 Jahre denkmalgerecht saniert und beherbergt nun tolle Ausstellungsstücke, die dem Besucher eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Uhrenfertigung im Schwarzwald bieten. Last but not least ist der Launch unserer neuen Kommunikationskampagne Stil leben ein großer Schritt für die Marke. Im Mittelpunkt unserer Motive steht die Hand – exakt der Ort, an dem man eine Junghans mit Stolz trägt.

Erklären Sie uns kurz „Stil leben“?

Das Tragen einer Uhr ist seit jeher, heute vielleicht noch mehr als zuvor, Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und Haltung. Die eigene Uhr sagt viel über uns aus. Im Idealfall rundet sie den Stil des Trägers perfekt ab. Wir bei Junghans machen Zeitmesser, die den eigenen Stil unterstreichen– ob dieser modern, klassisch oder puristisch geprägt ist. Dementsprechend stilvoll ist auch unser Kommunikationsmotiv:

Im Fokus unserer Kampagne steht die Hand in ihren künstlerischen Ausprägungen. Sie ist ja nicht nur der Ort, an dem man die Uhr trägt, sondern symbolisiert sowohl das Handwerk als auch die gestalterische Schaffenskraft.

Was dürfen wir von Junghans im Jahr 2019 erwarten?

2019 haben wir einen Schwerpunkt gleich zu Beginn des Jahres. Den Auftakt bilden zwei Wintersport-Events, die wir als ‚Official Timing Partner‘ begleiten, die FIS Nordischen Weltmeisterschaften in Seefeld / Österreich und die FIL-Rennrodel-Weltmeisterschaft in Winterberg / Sauerland. Darüber hinaus werden wir zusätzlich zu unserer Präsenz auf der Inhorgenta und in Basel vier weitere Termine unseres neuen Ausstellungskonzeptes ‚Junghans Grenzenlos‘ anbieten, wo sichunsere Partner über die Neuheiten, die kommunikativen Schwerpunkte 2019 und deren Umsetzung vor Ort informieren können. Das 100-jährige Bauhaus-Jubiläum wird auch eine große Rolle spielen: direkt zum Eröffnungsfestival, das in der Akademie der Künste vom 16. bis 24. Januar 2019 in Berlin stattfindet, starten wir mit einer Großflächen-Kampagne in der Bundeshauptstadt. All diese Themen möchten wir gemeinsam mit dem Fachhandel bespielen und hoffen auf ein erfolgreiches Jahr für unsere Partner.

Was erwarten Sie persönlich vom Jahr 2019?

Erwarten ist vielleicht zu hoch gegriffen – man kann hoffen oder wünschen. Ich wünsche mir, wie vermutlich die meisten anderen Menschen auch, dass meine Familie und ich gesund bleiben sowie Zufriedenheit und beruflichen Erfolg.

Gentleman’s choice – Die neue Linie Flatliner von Dugena

Charakterstark und zuverlässig – zwei Eigenschaften, die Frauen nicht nur an Männern schätzen, sondern die auch für den treuesten Begleiter des starken Geschlechts gelten –den Zeitmesser am Handgelenk.

Die neue Herrenlinie Flatliner von Dugena vereint sowohl ausdrucksstarkes Design mit einem hohen Anspruch an Qualität als auch Understatement mit lässiger Eleganz.

Wie der Name des Zeitmessers verrät, liegt das Gehäuse besonders flach am Handgelenk an und bietet dadurch einen unvergleichlichen Tragekomfort, den Mann nicht mehr missen möchte.

An das Edelstahlgehäuse in Silber oder Gold schließt sich ein Lederarmband in dunklem oder hellem Braun sowie Schwarz mit sportlich abgesteppten Nähten an. Das klar strukturierte Zifferblatt in einer Zweizeiger-Variante präsentiert sich dabei mit silber- oder goldfarbenen Indizes. Eine aufregende Kombination ergibt sich in der Variante in Bicolor mit goldfarbenen Indizes und silberfarbenem Gehäuse.

Eine Uhr, entworfen für Männer, die ihren Stil selbstbewusst leben und zeigen, was ihnen gefällt. Die Uhr hat einen Durchmesser und der empfohlene Verkaufspreis beträgt 119,– €

Rubinrote Liebeserklärung zum Valentinstag – Glashütte Original präsentiert die Lady Serenade als limitierte Sonderedition

Zeit ist relativ. Ganz besonders, so scheint es, wenn man verliebt ist. Stunden vergehen wie im Fluge, und Minuten können zu einer kleinen Ewigkeit werden. Damit die Dame des Herzens jede Sekunde voll auskosten kann, präsentiert Glashütte Original ein vom Valentinstag inspiriertes Sondermodell. Die Lady Serenade versteht es, vermeintliche Gegensätze zu vereinen. Hochpräzise deutsche Uhrmacherkunst trifft auf funkelnde Edelsteine und leuchtend rote Akzente. Sie verleihen dem eleganten Sondermodell, das weltweit auf 50 Stück limitiert ist, einen unwiderstehlichen Charakter und ergänzen die erfolgreiche Lady Kollektion um ein verführerisches Meisterwerk.

Rot wie die Liebe

Rubinrot sind bei feinen mechanischen Uhren zumeist nur die Lagersteine im Uhrwerk. Bei der Lady Serenade umrahmen gleich 52 leuchtende Rubine einer für jede Woche im Jahr die Lünette des Edelstahlgehäuses von 36 mm Durchmesser. Sie werden ergänzt von einem funkelnden Rubin-Cabochon auf der raffiniert strukturierten Krone. Das tiefe Rot bildet einen herrlichen Kontrast zum Zifferblatt aus weißem Naturperlmutt.

Sein irisierender Schimmer macht dieses organische Material so überaus begehrt. Die Herstellung eines hauchdünnen Zifferblatts erfordert aufgrund der spröden Beschaffenheit allerdings besonderes Fingerspitzengefühl. Die Experten der hauseigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original meistern diese Herausforderung mit Bravour. Jedes einzelne Blatt wird hier aufwendig bearbeitet und mit drei geschwungenen römischen Ziffer-Appliken sowie acht Diamanten im Brillantschliff besetzt.

Die gerundeten, polierten Zeiger von Stunde und Minute aus Weißgold werden von einer symbolträchtigen Sekunde ergänzt. Das Gegengewicht dieses schmalen Zeigers ist in Form des Unendlichkeits-Zeichens gestaltet ein dezenter Verweis an die Ewigkeit wahrer Liebe und der zeitlos-romantischen Idee einer abendlichen Nachtmusik. Abgerundet wird das Modell von einem kirschroten Louisiana-Alligator-Lederband.

Ein Herz, auf das Verlass ist

Im Inneren der Lady Serenade schlägt ein kräftiger Herzschlag im Takt von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das automatische Kaliber 39-22 entsteht, wie alle Uhrwerke von Glashütte Original, mit viel Sorgfalt und Handarbeit in den Ateliers der Marke.

Seine Herkunft kann dieser Zeitmesser nicht verleugnen. Durch den Glasgehäuseboden ist das Uhrwerk in allen Feinheiten zu bewundern. Die berühmte Dreiviertelplatine etwa oder auch die Schwanenhals-Feinregulierung. Die Konstruktion mit dem anmutigen Namen wird in Glashütte seit 1888 verwendet. Zur Regulierung der Uhr wird eine Stellschraube an der Schwanenhalsfeder justiert. Sie nimmt über den Rücker Einfluss auf die Unruhspirale. Durch Verändern der Rückerposition wird die wirksame Länge der Spirale beeinflusst und so der Gang der Uhr reguliert für maximale Präzision. Darüber hinaus verfügt das Kaliber 39-22 mit seinen 40 Stunden Gangreserve über einen Sekundenstopp zum einfachen und besonders akkuraten Einstellen der Uhrzeit. So geht kein Augenblick verloren egal, wie relativ das eigene Zeitgefühl gerade sein mag.

Die neue, auf 50 Stück limitierte Lady Serenade ist ab Januar 2019 in allen Glashütte Original Boutiquen weltweit und bei ausgewählten Händlern erhältlich.