Mit Zifferblättern in tiefen, warmen Farben baut NOMOS Glashütte seinen beliebten Sportuhrenbereich weiter aus und füllt gleichzeitig eine Größen-Lücke.
Mit drei neuen Uhren, allesamt in den strahlenden Farben des späten Sommers, erfreut NOMOS Glashütte jetzt seine Kunden: Club Sport neomatik 39 in Tabac (dunkelbraun), Ember (beigegold) und Smoke (hellgrau) wandern, noch bevor das Laub fällt, an die Handgelenke trendbewusster Uhrenliebhaber. Und werden dort auch bleiben. Denn diese Farben vermitteln Stabilität, Struktur, Halt und Sinnlichkeit.
Der besondere Schliff der Zifferblätter lässt die Uhren dabei wunderbar strahlen. Mit dem angenehmen Gliederarmband (integriert und mit Sicherheitsfaltschließe) und einem extra stabilen Gehäuse sind alle drei Uhrenmodelle sturmfest für alle Ewigkeit und wasserdicht bis 200 Meter.
Mit diesen neuen Automatikmodellen baut die Manufaktur NOMOS Glashütte ihren Sportuhrenbereich weiter aus und füllt gleichzeitig eine Lücke: Nachdem Modell Club Sport bereits sehr erfolgreich in Durchmessern von 37 und 42 Millimetern auf den Markt gebracht wurde, fehlte im Portfolio noch die klassische Größe von 39 Millimetern. „Geschichte! Jetzt bieten wir auch diesen besonders attraktiven Durchmesser an“, freut sich Uwe Ahrendt, CEO von NOMOS Glashütte.
Und die Produktdesigner der Manufaktur sagen: „Für uns sind diese Uhren für alle tragbar, gedacht aber haben wir hier vor allem an aktive und erfolgreiche Männer, die eine Uhr wünschen, die 24/7 passt.“
Die sportlich-luxuriösen Zeitmesser sind ausgestattet mit dem hauseigenen neomatik-Manufakturkaliber DUW 3001, jenem Uhrwerk, mit dem NOMOS Glashütte seit einigen Jahren für Furore sorgt: Extrem flach und leistungsfähig ist es das mechanische Werk der nächsten Generation.
Ob ästhetische Anziehungskraft, technische Finesse und damit verbundene Uhrmacherkunst oder die Limitierung auf 500 Exemplare: Das Modell 356 FLIEGER Klassik Jubiläum verkörpert Zeitmessung auf ganz eigene Art und Weise – die ideale Uhr, um das 25. Jubiläum dieser Modellreihe gebührend zu feiern.
Bicompax-Anordnung der Zählerkreise
Klassische Chronographen üben auf viele Uhrenliebhaber eine große Faszination aus – nicht zuletzt, weil diese Zeitmesser oft eine Reihe einzigartiger Eigenschaften aufweisen. Eine Tatsache, die uneingeschränkt auch auf unser Modell 356 FLIEGER Klassik Jubiläum zutrifft. So findet man,, erstmals bei dieser Modellreihe, als besondere Würdigung das Zifferblatt bei sechs Uhr mit dem unverwechselbaren Schriftzug „FLIEGER KLASSIK” veredelt. Als Pendant dazu wurde bei 12 Uhr das SINN-Logo als Applike aufgesetzt.
Ein weiteres Novum bezieht sich auf eine für diese Modellreihe ebenfalls ungewöhnliche Komplikation: Gemeint ist die Bicompax-Anordnung der in silbermatt gestalteten Zählerkreise. Für ein stimmiges Gesamtbild korrespondieren sie harmonisch mit dem anthrazit galvanischen Zifferblatt.
Im Sinne optischer Perfektion sind die Zeiger für Stunde, Minute und Stoppsekunde rhodiniert und mit Leuchtfarbe ausgelegt, kleine Sekunde und 30-Minuten-Stopp fallen ins Auge dank seidenmatt-anthrazitfarbener Gestaltung. Als nützliche Funktion ist das Zifferblatt mit einer Feinminuterie versehen, unterteilt in Viertelsekunden für schnelle Kurzzeitmessungen.
Hochgewölbtes Saphirkristallglas
Das beidseitig entspiegelte, hochgewölbte Deckglas gewährleistet einen klaren Blick auf das markant gestaltete Zifferblatt – auch unter extremen Lichtbedingungen. Dazu passt es, dass sich durch das Bodenglas – ebenfalls aus Saphirkristall – die auf dem Rotor aufgebrachte Limitierungskennung wunderbar erfassen lässt. Um Wert und Qualität dieses speziellen Materials richtig einschätzen zu können, muss man wissen, dass das Glas in einem anspruchsvollen Verfahren aus einem rund 5 mm dicken, massiven Rohling mit fünf verschiedenen Krümmungsradien herausgeschliffen und aufwendig poliert wird. Das Ergebnis begeistert jeden Kenner, denn das Procedere bewahrt im Ergebnis das klassische Erscheinungsbild. Das satinierte Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 38,5mm unterstützt den Charakter der klassischen Fliegeruhr.
Angetrieben wird das Modell 356 FLIEGER Klassik Jubiläum von einem hochpräzisen mechanischen Werk, welches eine erhöhte Gangreserve von über 56 Stunden gewährleistet.
Blick zurück in die Historie
Das Modell 356 FLIEGER Klassik Jubiläum ist ein schönes Beispiel dafür, dass jede Uhr – respektive jeder Chronograph – eine einzigartige Geschichte erzählt. Denn auch dieser Zeitmesser steht auf den Schultern einer ganzen Generation erfolgreicher Uhren aus der Modellreihe 356.
Dazu lohnt sich ein Blick zurück in die Historie. Ganz am Anfang stand eine Sonderedition in einer exklusiven Auflage von 300 Stück. Speziell gefertigt für den japanischen Markt, entwickelten wir 1996 aus unserem Fliegerchronographen 256 eine zugleich elegante und schlankere Variante ohne Drehring: Das Modell 356 mit charakteristischem Aufdruck „FLIEGER” auf mattschwarzem Zifferblatt, perlgestrahltem Edelstahlgehäuse und schlagfestem Acrylglas. Dieses erste Modell war damals mit dem Handaufzugswerk Valjoux 7760 ausgestattet.
Klassisch-eleganter Auftritt
Der große Erfolg dieser Uhr auf dem japanischen Markt bewog uns, den Chronographen in unsere Kollektion aufzunehmen. Im Dezember 1998 war es soweit: Das Modell 356 FLIEGER, nun mit Automatikwerk, perlgestrahltem Gehäuse, Acrylglas und Massivboden, fand erwartungsgemäß großen Zuspruch. Wie zeitlos diese Uhr ist, zeigt die Tatsache, dass sie nach wie vor weltweit einer unserer beliebtesten Chronographen ist! Zudem definierten bereits diese ersten Chronographen die Parameter, die diese Modellreihe bis heute auszeichnen: Klassisch-eleganter Auftritt mit klarem, ästhetischem Erscheinungsbild, bei dem nichts vom Wesentlichen ablenkt, weil Form und Gestaltung dem sicheren Ablesen der Uhrzeit und der mit dem Chronographen ermittelten Stoppzeiten untergeordnet sind.
Die Uhr wird mit zwei verschiedenen Lederbändern geliefert und kostet 2.990,– € inkl. MWSt.
Mit einer limitierten Edition erweitert Moritz Grossmann die Kollektion um eine neue Farbe: Die GANGRESERVE Lachs aus der Linie BENU Heritage hat ein lachsfarbenes Zifferblatt, das die Kunst der Manufaktur neu zur Geltung bringt. Das schlichte Edelstahlgehäuse trägt zum sportiven und doch unverkennbar eleganten Charakter der Uhr bei.
Vor zehn Jahren erweiterte die Uhrenmarke Moritz Grossmann Glashütte I/SA die Modelllinie Benu um eine lineare Anzeige der Gangreserve. Mit der limitierten Edition BENU GANGRESERVE Lachs wird dieses Modell nun neu interpretiert.
Die Neuheit besticht durch ihre zwei Gesichter: Während das Edelstahlgehäuse und das schlichte Zifferblatt, das erstmals in der Farbe Lachs gehalten ist, einen fast sportlichen Ausdruck besitzen, offenbart die Rückseite der Uhr mit dem fein finissierten Uhrwerk 100.2 die traditionelle Uhrmacherkunst der Manufaktur.
Die Kompetenzen der Manufaktur
Die Verbindung aus Haute Horlogerie und feiner Ästhetik beruht auf den vielseitigen Kompetenzen von Moritz Grossmann. In der Manufaktur, die das Erbe eines der angesehensten Uhrmacher aus der Geschichte Glashüttes auf zeitgenössische Weise fortschreibt, entstehen nicht nur aufwändig dekorierte Uhrwerke, sondern auch Teile der Ausstattung.
So werden zum Beispiel die hauchzart auslaufenden Zeiger in der für die BENU typischen Rhombus-Form von Hand gefertigt und blau angelassen.
Frische Farbe
In der neuen, auf 50 Stück limitierten Edition BENU GANGRESERVE Lachs besticht das Zifferblatt durch seine warme Ausstrahlung. Es ist in der Farbe Lachs gehalten – einer stimmigen Mischung aus Rosa und Orange, die eine moderne und zarte Frische besitzt. Der hellen Nuance wird gerne eine entspannende und positive Wirkung nachgesagt.
Bei Moritz Grossmann entfaltet sie sich auf einem Zifferblatt und ist mit gedruckten arabischen Ziffern in der Farbe Blau kombiniert, die in einer klaren Typographie gestaltet sind. Für einen dezenten Rahmen sorgt die dunkelgraue Minuterie.
Die lineare Gangreserveanzeige in der oberen Hälfte des Zifferblatts ist als Anzeigenelement in Balkenform gehalten und verweist in Weiß und Blau auf die Energiereserve des Uhrwerks. Möglich macht dies ein Differenzialgetriebe. Bei voll aufgezogenem Uhrwerk erscheint die Anzeige komplett Weiß; nimmt die Gangreserve ab, erscheint zunehmend der farbige, blaue Anteil des Balkens.
Perfekte Mechanik mit innovativen Extras
Der sportlich-eleganten Erscheinung der Uhr steht ein traditionell mechanisches Handaufzugswerk gegenüber: das Kaliber Uhrwerk 100.2, dessen feine Finissierung sich durch den Glasboden zeigt. Das Kaliber 100.2 ist eine Erweiterung des Kalibers 100.1 und als klassisches Pfeilerwerk mit 2/3-Platine konstruiert. Diese trägt den unverkennbaren Glashütter Streifenschliff und macht den Blick frei auf die stoßsicher gelagerte Grossmann’sche Unruh, die vom handgravierten Unruhkloben gehalten wird. Ebenfalls typisch für die modernen Kaliber von Moritz Grossmann sind weiße Saphire als Lagersteine, die in Goldchatons gefasst und von braunvioletten Schrauben gehalten werden.
Das Uhrwerk verfügt über einen ausgefeilten Zeigerstellmechanismus, der über einen zusätzlichen Drücker unter der Krone gesteuert wird. Diese Konstruktion verhindert, dass beim Ziehen der Krone zum Verstellen der Zeit Fremdpartikel in das Gehäuse eindringen könnten. Außerdem wird das ungewollte Verstellen der Zeiger durch das Zurückdrücken der Krone vermieden.
Möglich macht dies ein Mechanismus von Moritz Grossmann, der die Funktion der Krone durch einen kurzen Zug auf Zeigerumstellung ändert und das Uhrwerk stoppt. Nach dem Stellen der Zeiger muss die Krone nicht zurückgedrückt werden. Vielmehr wird das Uhrwerk über den Drücker unter der Krone wieder gestartet und die Krone somit wieder in die Aufzugsfunktion zurückgesetzt.
Auf 50 Stück limitierte Edition in Edelstahl
Die neue BENU GANGRESERVE Lachs ist auf 50 Stück limitiert und hat ein schlankes, dreiteiliges Edelstahlgehäuse mit filigraner Lünette. Das Gehäuse wird an einem handgenähten Armband aus marineblauem Alligatorleder getragen.
Zum 25. Mal treffen sich die Oldtimer-Liebhaber dieses Jahr zur Silvretta Classic im pittoresken Montafon. Als Kooperationspartner präsentiert UNION GLASHÜTTE dafür einen ganz besonderen Chronographen: Den Viro Chronographen in knalligem Salzburgrot. Dieser schließt die vor zwei Jahren angefangene Trilogie. Wie auch die Vorgänger in Babyblau-Orange sowie Weiß mit apfelgrünen Akzenten erinnert auch diese kräftige Farbgebung in Kombination mit 3 weißen Streifen an Rennwagen-Ikonen der 60er- Jahre.
Die Nickel-schwarz gehaltenen Zeiger mit großzügiger Super-LumiNova® Beschichtung bieten guten Kontrast zu dem prägnanten Rot-Ton des Ziffernblatts. Dieser Kontrast wird bei dem Chrono-Zeiger und der Kleinen Sekunde beibehalten, was die Ablesbarkeit des Modells unterstützt. Große Ziffern sowie jedwede weiteren Applikationen wurden bewusst weggelassen. Die Zeitmessung steht klar im Vordergrund. Der Racing-Charakter der Uhr wird durch das Lederarmband im offenen Schnitt mit Racing Optik abgerundet.
Für den eher klassischen Träger gibt es ein Metallband zum Wechseln. Die Silvretta Classic 2023 ist auf eine exklusive Stückzahl von nur 200 Stück limitiert.
Die Viro-Linie von UNION GLASHÜTTE steht für schlichte, reduzierte Modelle. Und genau dies spiegelt sich auch in dem Chronograph Silvretta Classic 2023 wider. Allerdings mit ausgefallenen Details, die die Uhr zu einem echten Hingucker werden lassen.
Die nickel-schwarzen Chronoringe sowie Zeiger heben sich von dem prägnanten Salzburgrot des Zifferblatts kontrastreich ab. Der schwarze UNION Schriftzug und die schwarze Datumsanzeige bieten einen weiteren Gegensatz. Die Stundenangaben sind durch weiße, mit Super-LumiNova® gefüllte Punkte ersetzt, um das Zifferblatt im Ganzen wirken zu lassen. Der Chronograph verfügt über Pilzdrücker sowie ein flaches, beidseitig entspiegeltes Saphirglas. Die schwarzen Stunden- und Minuten-Zeiger sind klassisch mit Super-LumiNova® beschichtet. Die Uhr besitzt einen Durchmesser von 44 mm und sorgt damit für ein problemloses und schnelles Ablesen der Zeit. Im Inneren der Uhr schlägt das UNG-14.01 mit einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden.
Der Viro Chronograph Silvretta Classic 2023 ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.980,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
Bei Junghans lebt die Faszination für die Fliegerei. Zum Start in die Zukunft stellt die Uhren fabrik drei neue Modelle vor: zwei Varianten der Meister Pilot Chronoscope sowie die neue Meister Pilot Automatic. Damit beginnt eine emotionale Zeitreise durch die eigene Ge schichte, von den Anfängen der motorisierten Luftfahrt bis in die lebendige Gegenwart.
Seit dem frühen 20. Jahrhundert fertigt Junghans mechanische Borduhren, die in Luftschiffen und Flugzeugen zur Bestimmung der Flugdauer dienten und damit unverzichtbare Navigationsinstrumente waren. Einen weiteren Meilenstein erreicht die Uhrenfabrik in den 1950er Jahren, als das Unternehmen im Auftrag der neu gegründe ten Bundeswehr seine erste Armbanduhr für Piloten entwickelt – und seinen bis heute legendären Fliegerchronographen vorstellt.
Cleared for Takeoff An das legendäre Vorbild angelehnt, begeistern die neuen Meister Pilot Modelle durch einen authentischen, modernen Auftritt. Die markanten Leuchtziffern und zeiger stehen im klaren Kontrast zu Zifferblatt und Uhrengehäuse und garantieren auch bei widrigen Lichtverhält nissen eine optimale Ablesbarkeit. Farblich abgehobene Sekunden und Zählzeiger sowie ein angedeuteter künstlicher Horizont entlang der Achse von drei bis neun Uhr unterstreichen den Instrumentencharakter der Zeitmesser.
Mit zwölf konkaven Aussparungen erlaubt die beidseitig drehbare Lünette auch mit Handschuhen eine exakte Justierung – und bestimmt die ausdrucksstarke Optik der Meister Pilot. Das historische Logo auf dem Zifferblatt ist Zeuge der aeronautischen Historie der Uhrenfabrik. Das DLC-beschichtete Gehäuse ist bis10 barwasserdichtundrüstetdieMeisterPilotgemeinsammitbeidseitigentspiegeltem Saphirglas sowie dem vernieteten und durch Riegelnähte verstärkten Armband für unerwartete Turbulenzen.
Meister Pilot Chronoscope – die Flugzeit im Blick
Wie der Fliegerchronograph für die Bundeswehr, so erlaubt auch die Meister Pilot Chronoscope dank Stoppfunktion die zuverlässige Ermittlung der Flug dauer.
In Marineblau und mit einer handgezeichneten NoseArtGravur auf dem Gehäuseboden erinnern 300 exklusive Sammlerstücke der Meister Pilot Chronoscope Navy Blue an die legendäre North American Curtiss P40 aus der Historie der US Air Force.
Für pure Abenteuerlust steht die Meister Pilot Chronoscope Desert mit ihrem sandfarbenen Zifferblatt und braunschwarzen Gehäuse.
Meister Pilot Automatic – klare Sicht
Die Meister Pilot Automatic bietet Cockpitcharme pur. So ist die Datums scheibe im Stil einer Bordanzeige gestaltet, rote Markierungen unterstrei chen diese Charakteristik.
Die Kleine Sekunde mit farblich abgesetztem Zeiger fügt sich in die klare Symmetrie des Zifferblatts ein und sorgt für zu sätzliche Übersichtlichkeit am Handgelenk.
Eine stilisierte Flugzeuggravur auf dem Gehäuseboden löst bei Uhren und Luftfahrtfans gleichermaßen einen emotionalen Höhenflug aus. Please fasten your seatbelts!
Die Wempe Signature Collection basiert auf Ikonen der Uhrenwelt. Das Hamburger Familienunternehmen bringt sein langjähriges Wissen über die Erwartungen, Ansprüche sowie Wünsche seiner Kundinnen und Kunden ein und setzt diese zusammen mit ausgesuchten Uhrenmarken um. So entstehen einmalige, limitierte Auflagen von Uhrenmodellen, die ausschließlich in den Wempe-Niederlassungen weltweit und im Wempe-Onlineshop erhältlich sind.
„Die Tangente ist nicht nur das erfolgreichste Modell von NOMOS Glashütte, sondern hat auch deutsche Uhrengeschichte geschrieben. Kein anderes Modell wird schon so lange an dem Traditionsstandort der sächsischen Uhrmacherei gefertigt“, erklärt Bernhard Stoll (63). NOMOS Glashütte lancierte die Tangente schon 1992 und bleibt ihrem stimmigen Design von exemplarischer Schlichtheit und Funktionalität treu. Das bescherte ihr zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar der internationalen Uhrenindustrie, den Grand Prix D‘Horlogerie de Genève, sowie den European Product Design Award. „Viele Uhren-Insider bezeichnen die Tangente auch als Bauhaus-Uhr“, sagt der CEO der Wempe Watch Division. „Um den hohen Ansprüchen von Uhrenfans gerecht zu werden und um eine Manufakturuhr zum besonders fairen Preis anzubieten, haben wir entschieden, diese Ikone exklusiv mit einem bisher einzigartigen Zifferblatt-Look in Eisblau als viertes Modell der erfolgreichen Wempe Signature Collection zu verwirklichen“.
Gleich zwei nützliche Patente wirken in der Tangente neomatik 41 Update–Signature Collection. Zum einen das besonders gut ablesbare Ringdatum, das um das Zifferblatt herum- gelegt ist und bei dem zwei außen wandernde Markierungen zwischen sich das aktuelle Datum anzeigen. Zum anderen der Mechanismus, der eine Datum-Schnellkorrektur vor und zurück erlaubt. Dieses praktische Extra ist zwar keine Neuerfindung, aber in Kombination mit einem extrem flachen Manufakturkaliber einzigartig. Und letztlich zum Vorteil für die Uhrenräger/innen: Mit 40,5 Millimeter Durchmesser schmiegt sich das Edelstahlgehäuse dank seiner schlanken 7,8 Millimeter Höhe, inklusive Saphirglas und Sichtboden, besonders flach ans Handgelenk. So viel Manufaktur-Kompetenz ist in dieser Preisliga einzigartig.
Die Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection ist „weder ein typisches Herren- noch ein Damenmodell. Sie ist auch keine Poser-Uhr – sie ist eine Charakterdarstellerin des guten Stils“, erklärt Beckmann. Selbst bei hohen Designansprüchen überzeugt das Zifferblatt im kühnen Eisblau, dazu arabische Ziffern, Stundenindizes und Datumsscheibe in Ultramarinblau, umrundet von gebläuten Zeigern für die Stunde, die Minuten und die separate kleine Sekunde. Ausgeführt wird das Drei-Zeiger-Modell an einem dunkelblauen Textilarmband mit Stift- schließe. Diese blaue Farbkombination ist auch in der Standardkollektion enthalten und wurde für die 200 Exemplare der Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection gewählt, deren Limitierung mit „Tangente Limited Edition Wempe Signature Collection – One of 200“ auf der Gehäuserückseite eingraviert ist.
Die Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection wird in einem Lederetui mit einem eigens für die Sonderkollektion entworfenen Schieber mit der Aufschrift „Wempe Signature Collection” ausgeliefert.
Trotz des höheren Aufwands durch die individuelle Gestaltung und Limitierung geben Wempe und NOMOS Glashütte die Mehrkosten nicht an die Kundinnen und Kunden weiter. Der Preis der Tangente neomatik 41 Update – Signature Collection ist der gleiche wie derjenige der Tangente neomatik 41 Update Basiskollektion von NOMOS Glashütte: 3.400 Euro mit dunkel- blauem Textilband. Die Uhr ist ab Juni 2023 weltweit in allen Wempe-Niederlassungen mit NOMOS-Konzession und auf wempe.com erhältlich.
Das Gaisbergrennen jährt sich dieses Jahr zum 20. Mal: 2003 wurde das erste Rennen im Umland von Salzburg veranstaltet und lockt seitdem jeden Sommer Oldtimer-Fans und Renn-Begeisterte. Teilnehmende treten in den verschiedensten Disziplinen gegeneinander an, wie dem Fahren eines Stadt-Grand-Prix sowie diversen Wertungsfahrten. UNION GLASHÜTTE zelebriert dieses Jubiläum mit einer ganz besonderen Limitierung: Ein Noramis Chronograph in typischer Retro-Optik der 60er und 70er Jahre im auffälligen Panda-Look.
Bei der Uhr treffen ein weißes Zifferblatt auf schwarze Totalisatoren. Das Datum bei neun Uhr wurde ebenfalls in schwarz gehalten und fügt sich stimmig in das Gesamtbild. Die Zeiger und Indexe sind dagegen in rosé-gold, was beim sportlichen Chronographen für ein edles Finish sorgt. Die Uhr wird mit zwei Bändern geliefert, die sie komplett verschieden wirken lassen: Das schwarze Racingband sorgt für eine sportliche Anmutung, während das cognacfarbene Kalbslederband eine eher klassische Optik erzeugt.
Das ausgefallene Zifferblatt des Noramis Chronographen lässt (Oldtimer-)rennen wiederaufleben. Die schwarz-weiße Optik erinnert an die Start- und Ziel-Fahnen der Rallyes. Diese finden sich auch als Symbol auf dem Ziffernblatt wieder. Die Pilzdrücker sowie das gewölbte Boxglas unterstreichen die Retro-Optik des Zeitmessers – ergänzt durch die Schienenminuterie. Die Super-LumiNova® beschichteten rosé-goldenen Zeiger und Indexe erlauben zudem das Ablesen in der Dunkelheit.
Der Clou sind die zwei verschiedenen Bänder der Uhr, die jeden Tag aufs Neue die Entscheidung offen lassen, welcher Stil beim Tragen vermittelt werden soll: Sportlich mit dem schwarzen Racingband oder klassisch mit dem cognacfarbenen Kalbslederband.
Im Inneren dieser Retro-Uhr tickt das hochmoderne Werk UNG-27.S2 mit Siliziumspirale. Die 42 mm Durchmesser der Noramis schmeicheln jedem Handgelenk und sorgen für ein müheloses Ablesen der Zeit.
Der Chronograph Gaisbergrennen 2023 ist auf 200 Exemplare limitiert und zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.600,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.
Häuserschluchten und Wolkenkratzer, Billboard-Reklamen und Graffiti-Sprayer: Die jüngste Kreation von Glashütte Original lädt zu einer Reise in das pulsierende Herz der Großstadt – ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten. Willkommen in der Welt der PanoInverse! Doch nicht alles ist hier so, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Statt Beton und Asphalt erwartet die Besucher Edelmetall und Feinmechanik, statt Lärm und Hektik ein sanftes Ticken. Mit feiner Lasergravur wurde diese Metropole erschaffen, die unverkennbar im Rhythmus eines Glashütter Manufakturkalibers pulsiert.
Der Dschungel der Großstadt – Made in Glashütte
Die PanoInverse Limitierte Edition eröffnet grandiose Ein- und Ausblicke. Ihr Uhrwerk dient als Leinwand für eine völlig neue Interpretation von Street-Art: Filigrane Hochhausschluchten auf Vorder- und Rückseite ziehen uns unwiderstehlich in ihren Bann. Wie bei einem echten City-Trip machen wir an jeder Straßenecke eine neue Entdeckung – von den klaren Linien urbaner Architektur bis hin zum coolen Wandgemälde, das im Entstehen ist. Auf der Vorderseite überqueren wir die Stadt aus großer Höhe und lassen unsere Fantasie von ihrer Silhouette beflügeln.
Auf der Rückseite wird die Reise fortgesetzt. Die Wolkenkratzer rücken näher und wir können die aufschlussreichen Aufschriften der Billboard-Reklamen erkennen. Wir sehen Fensterreiniger bei der Arbeit und erhaschen einen Blick auf einen Graffiti-Künstler, der ein uns wohlbekanntes Motiv auf einer Wand verewigt. Und auf einem der Balkone entdecken wir schließlich einen Bewohner, der uns zu betrachten scheint.
Eine Uhr, die ihre innere Schönheit nach außen trägt
Die Miniatur-Straßenzüge wurden mit gutem Grund als Motiv für die neue Limitierte Edition gewählt. Die urbane Struktur ist ein Symbol für Moderne, für technischen Fortschritt und Visionen, die Maßstäbe setzen – ähnlich wie die PanoInverse selbst. Ihre ungewöhnliche Architektur positioniert die Unruhbrücke und die Duplex-Schwanenhals-Feinregulierung, die sonst durch den Gehäuseboden der Uhr zu sehen sind, prominent auf der Vorderseite.
Dafür wurden verschieden Bauteile des Uhrwerks neu konstruiert und invers – also umgekehrt – gelagert. Bei dieser limitierten Edition zieht sich über die Oberfläche von Dreiviertelplatine und Schmetterlingsbrücke eine fein lasergravierte, schwarz rhodinierte Skyline, die auf der Rückseite aufgegriffen wird.
Das Saphirglas auf der Ober- und Unterseite sowie ein teilskelettiertes Uhrwerk sorgen nicht nur für Transparenz, sondern beziehen auch den Träger oder die Trägerin in dieses Street- Art-Kunstwerk ein: Das eigene Handgelenk ist durch die Uhr zu sehen und wird Teil ihrer Geschichte.
Eine klare, harmonische Architektur
Eine Stadt, die von den Designern und Uhrmachern aus Glashütte entworfen wird, präsentiert sich unweigerlich in edlem Gewand. Den Rahmen bildet ein poliertes und satiniertes Platingehäuse von 42 mm Durchmesser. Der sogenannte Goldene Schnitt – exakt kalkulierte Proportionen, die als besonders ausgewogen wahrgenommen werden – kommt nicht nur in der Architektur von Gebäuden, sondern auch im Design der Pano- Kollektion zum Tragen. Entsprechend harmonisch gestalten sich die asymmetrisch angeordneten Anzeigen von Stunde und Minute, der Kleinen Sekunde sowie die dezente Gangreserveanzeige bei 2 Uhr.
Farblich abgerundet wird die Uhr von einem grauen Louisiana-Alligator-Nubuklederband mit einer Doppelfaltschließe aus Platin, das eleganten Tragekomfort bietet.
Der Rhythmus einer Stadt, die niemals schläft
Das Herz dieser Großstadt pulsiert in einem regelmäßigen und hypnotischen Rhythmus. Das Handaufzugskaliber 66-12 schlägt mit einer Frequenz von 4 Hz und verfügt über eine Gangdauer von 41 Stunden – mehr als genug Zeit für eine kurze Städtereise. Das Uhrwerk wird in aufwendiger Handarbeit in den Ateliers von Glashütte Original gefertigt, dekoriert und reguliert. Zahlreiche Details verweisen auf die eigentliche Heimat der PanoInverse Limitierte Edition: Verschraubte Goldchatons, rubinrote Lagersteine, gebläute Schrauben, anglierte Kanten und polierte Stahlteile kennzeichnen sie zweifelsfrei als Original aus Glashütte.
Die neue PanoInverse ist weltweit auf 50 Stück limitiert und ab Ende März 2023 in den Glashütte Original Boutiquen sowie bei ausgewählten Händlern erhältlich.
Es sind Sonne und Mond, die unsere Zeit für alle spür- und beobachtbar einteilen; in Tag und Nacht und zwölf Monate pro Jahr. Die Einteilung in siebentägige Wochen jedoch folgt keinem astronomischen Rhythmus, sie hat einen mythologischen Hintergrund und geht wohl auf die Babylonier zurück, denen, wie vielen anderen Völkern auch, die Zahl Sieben als besonders heilig galt. Jeder Wochentag wurde mit sieben Himmelskörpern verbunden: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. Mit ebendiesen Himmelskörpern zeigt der Astroscope die sieben Wochentage an.
Der aktuelle Wochentag wird durch einen gelben Punkt markiert; er wandert hin und her über dem angedeuteten dunklen Horizont, der den Eindruck eines Nachthimmels vermittelt.
Mit dieser in der Uhrenwelt einzigartigen Art und Weise, den Tag anzuzeigen, hat der Astroscope viel Aufmerksamkeit erregt. Für sein gestalterisches Gesamtkonzept wurde er mit dem German Design Award, dem Red Dot Design Award sowie dem iF Design Award ausgezeichnet.
Sonderserie mit Sonnengelb…
In diesem Jahr legt MeisterSinger eine auf 200 Stück limitierte Sonderserie mit schwarzem Sonnenschliff und Sonnengelb auf. Durch eine Super-Luminova Beschichtung leuchten Zeiger, Stundenindizes und Wochentaganzeige im Dunkeln kräftig nach. Passend zur Zifferblattgrafik wird diese Variante mit einem weichen Kalbslederband in Gelb ausgeliefert. Der Glasdruck „One of 200“ auf dem Glassichtboden verdeutlicht, dass es sich um eines der raren 200 produzierten Modelle handelt.
… und gewohntstarkem Antrieb
Im Inneren der Astroscope tickt das Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Verdeckt durch das Zifferblatt, rückt ein großer Wochentagsring mit mehreren gelben Punkten Tag für Tag um einen Schritt weiter. Für den Betrachter wird der jeweilige Wochentag durch einen deutlich sichtbaren gelben Punkt markiert. Die Datumsanzeige lässt sich mit ihrer Schnellschaltung komfortabel einstellen. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden.
Neben der limitierten T50 Goldbronze finden die von Sinn entwickelte und patentierte Goldbronze auch in einem neuen Serienmodell Verwendung, der T50 GBDR
Bei diesem interessanten Zeitmesser wird für den unverlierbaren Sicherheits- Taucherdrehring erstmals diese innovative Bronzelegierung verwenden.
Diese sogenannte Goldbronze 125 besteht zu einem Achtel aus Gold und weist einen außergewöhnlich hohen Reinheitsgrad auf. Mit Bronze greifet Sinn ein Material auf, welches in der Vergangenheit bei verschiedensten maritimen Anwendungen besonders häufig eingesetzt wurde. Jedoch ergibt sich aus dem außergewöhnlich hohen Reinheitsgrad der Goldbronze 125 im Vergleich zu herkömmlichen Bronzelegierungen eine verbesserte Hautverträglichkeit sowie eine gesteigerte Korrosionsbeständigkeit gegenüber Seewasser. Materialtechnisch darauf abgestimmt, besteht das Gehäuse der T50 GBDR aus hochfestem Titan. Da dieses Metall keine Allergien auslöst, ergibt sich im Gesamtbild ein außerordentlich hoher Tragekomfort.
Zwar entwickelt auch Goldbronze 125 durch Oxidation eine Abdunkelung der Oberfläche (Patina), jedoch erzielet man durch den Legierungsbestandteil Gold eine Reaktionsträgheit gegenüber Umwelteinflüssen. Die Abdunkelung der Oberfläche vollzieht sich deutlich langsamer als bei gewöhnlicher Bronze. Zudem lässt sie sich mit einem mitgelieferten speziellen Goldbronze-Pflegetuch leicht wieder entfernen.
Ein auf Bediensicherheit getrimmtes Konzept sorgt dafür, dass beim Abtauchen so leicht nichts schiefgeht. Festmachen lässt sich dies zum Beispiel an dem robusten Sicherheits-Taucherdrehring aus Goldbronze 125. Er ist ein äußerst zuverlässiges Werkzeug zur Zeitmessung, schließlich ist er unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Zusätzlich ist er gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert. „Erst drücken, dann drehen”: So lautet das einprägsame Prinzip, nach dem die einfache, aber effektive Verdrehsicherung funktioniert. Kommt es mal hart auf hart, sorgt die Ar-Trockenhaltetechnik für eine erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit.
Dieser Sicherheits-Taucherdrehring aus Goldbronze 125 harmoniert perfekt mit dem mattschwarzen Zifferblatt – ein Zusammenspiel, welches die eher sachlich-technische Anmutung des perlgestrahlten Gehäuses gekonnt kontrastiert. All dies geht nicht zu Lasten einer klaren Ablesbarkeit und Messbarkeit der Zeit – dank der aufs Wesentliche reduzierten Anzeige. Markant großflächige Schwertzeiger und die Tatsache, dass alle für den Tauchgang irrelevanten Funktionen und Bedruckungen von Zifferblatt und Sicherheitsdrehring optisch zurückgenommen sind, bilden wichtige Gestaltungsmarker dieses Konzeptes.
Zum sicheren Ablesen insbesondere der Merkzeiten auch bei Dunkelheit oder widrigen Sichtverhältnissen setzt der Zeitmesser zusätzlich auf eine Farbcodierung: Stundenzeiger und Indizes des Zifferblatts leuchten grünlich nach, Minutenzeiger und Sekundenzeiger sowie Hauptmarkierung des Drehrings bläulich. Und indem sich die Krone bei 4 Uhr befindet, wird ein Eindrücken in den Handrücken verhindert – auch bei körperlich fordernden Aktivitäten.
Mit seinem Durchmesser von 41 mm macht das Modell T50 GBDR in jeder Situation – insbesondere auch an schmalen Handgelenken – eine tragbare Figur.
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