Die neue Terrasport IV GMT von Mühle-Glashütte – Flug durch die Zeit

Heute New York, morgen Rio, übermorgen Tokio: die Ortszeit am Reiseziel in einer anderen Zeitzone im Blick zu behalten erfordert viel organisatorisches Talent. Mühle-Glashütte erweitert mit der Terrasport IV GMT seine beliebten Terrasport-Modelle deshalb um eine weitere spannende Variante mit der Anzeige einer zweiten Zeitzone – in der Optik historischer Fliegeruhren.

muehle-glashuette_m1-37-94-lb_liegendOb Pilot oder Vielflieger, Geschäftsreisender oder Weltenbummler – Menschen, die es immer wieder aufs Neue in die Ferne zieht, mussten schon immer eine ganz besondere Herausforderung meistern: den Überblick über die verschiedenen Zeitzonen nicht zu verlieren. Die Terrasport IV GMT von Mühle-Glashütte beherrscht diese auf besonders übersichtliche Weise. Bei Flügen über die eigene Zeitzone hinaus lässt sich auf dem Zifferblatt neben der aktuellen Uhrzeit auch die Ortszeit am Ziel der Reise auf den Ziffern der 24-Stunden-Skala ablesen. Auf diese Weise wird kein noch so fernes Meeting mehr verpasst. Ist man am Zielort angekommen und bleibt dort längere Zeit, kann man die Ortszeit mit der Hauptanzeige synchronisieren und die aktuelle Uhrzeit in der Heimat mithilfe der 24- Stunden-Anzeige darstellen. Auf diese Weise hat man immer im Blick, ob man um vier Uhr nachmittags oder am frühen Morgen im Büro oder zuhause anruft.

muehle-glashuette_m1-37-94-lbDie reduzierte Optik der Terrasport IV GMT orientiert sich am Design klassischer Fliegeruhren. Das schwarze Zifferblatt lässt mit seinen filigranen Zeigern und klaren Ziffern die Zeit auf einen Blick erkennen – vom dunklen Hintergrund hebt sich deutlich die weiße Minuterie ab. Anstelle der Ziffer zwölf findet sich an dieser Stelle eine Dreiecksmarkierung. Das charakteristische Erkennungszeichen der Fliegeruhren zeigt an, in welcher Tradition dieser Zeitmesser steht.

Ein roter Marker bei zwölf Uhr und die rot dargestellte 24 in der Skala für die zweite Zeitzone bilden auf dem schwarzen Untergrund ein zusätzliches kontrastreiches Highlight und korrespondieren mit dem GMT-Zeiger. Da die eindeutige Anzeige aller Zeitwerte bei Mühle- Glashütte höchste Priorität genießt, ist auch der Zeiger der zweiten Zeitzone mit einer roten Spitze versehen, wodurch er sich auf den ersten Blick von Stunde, Minute und Sekunde abhebt. Dank den mit Super LumiNova belegten Stundenmarkierungen ist die problemlose Ablesbarkeit auch in der Nacht gesichert.

muehle-glashuette_m1-37-94-lb-2-100-euroDas 42 Millimeter messende, gebürstete Edelstahlgehäuse setzt nicht nur den unaufdringlichen Rahmen für die augenfällige Zifferblattoptik. Es stellt auch die geforderte Präzision und Zuverlässigkeit in der Luft sicher. Denn es schützt das robuste, durch die typischen Mühle-Veredelungen modifizierte Werk SW 330. Dieses besitzt neben der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung den eigenen Mühle-Rotor und eine Gangreserve von 42 Stunden. Das schwarze Büffellederband mit seinen weißen Nähten greift sowohl die Tradition der Fliegeruhren als auch die Farbkombination des Zifferblatts stimmig auf.

Ob im Cockpit oder in der Kabine: Mit der neuen Terrasport IV GMT ist man für Reisen durch die Zeit bestens gerüstet.

Die Terrasport IV GMT wird im Rahmen der Munichtime im Hotel Bayerischer Hof in München vom 28. bis 30. Oktober zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Technische Details Terrasport IV GMT

Uhrwerk: SW 330, Automatik; Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigenem Mühle-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Zweite Zeitzone / 24-Stunden-Anzeige. Sekundenstopp, Datumschnellkorrektur, Gangreserve 42 h

Gehäuse:Edelstahl gebürstet, ∅ 42,0 mm; H 10,2 mm. Wasserdicht bis 10 bar. Saphirglas doppelt entspiegelt. Verschraubte Krone. Boden mit Sichtfenster.

Band:Büffellederband mit Dornschließe oder Edelstahlband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: schwarz; Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt

Preis: 2.100,00 Euro (mit Lederband) 2.200,00 Euro (mit Edelstahlband)

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Nachtrag: Livebilder der Uhr von de Munichtime

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Buchtipp: Wirtschaftswunderwagen – Automobile Zeitgeschichte der 50er Jahre von Walter Hönscheidt

Früher war alles besser? Schlechter? Nächste Frage: Warum meinen wir, dass es einst besser (schlechter) war? Weil wir ein schlechtes Gedächtnis haben? Oder weil früher alles ganz einfach anders war? Werfen wir doch mal einen erhellenden Blick auf die Fünfziger Jahre!

9783667104670Wirtschaftswunderwagen“ und die Welt, in der sie fuhren, lässt Walter Hönscheidt in einem kleinen, aber feinen Buch aus dem Delius Klasing Verlag Revue passieren. Klein, aber fein, so kam auch die BMW Isetta daher: irgendwie niedlich anzuschauen und höchst originell konzipiert: Ein-Zylinder-Motor und nur eine Tür für den Zweisitzer, und zwar vorn. Dies ist nur eine der vielen furiosen Kuriositäten, die die 1950er Jahre hervorgebracht haben. Eine andere ist das Goggomobil, in diesem Band präsentiert von einer Galionsfigur der westdeutschen Nachkriegsjahre, Heinz Ehrhardt. Das ostdeutsche Pendant, nicht zum Komiker, sondern zum Knattervehikel, war der Trabant, der hier ebenfalls vertreten ist.

Zum Wirtschaftswunderwagenfuhrpark zählten nicht nur die Winzlinge. Der Band erinnert ebenso an die stattlichen Karossen jener Jahre: Mercedes 300 SL, Borgward Hansa 500, Opel Kapitän. Und an die ausländische Konkurrenz mit dem eleganten Alfa Romeo, dem klassischen Cadillac und der göttlichen DS aus dem Hause Citroën. Überhaupt kommt hier das ganze Zeitalter in den Blick, geprägt noch von Dampflokomotiven, Pferdefuhrwerken, Kleinmotorrädern für die „Halbstarken“ und Tretrollern für den Nachwuchs. Und den ersten Urlaubsreisen ans Meer, mit Fotos von Damen, die so herzig bieder aus ihren Badeklüften lächeln, dass die Idee, früher sei alles besser gewesen, bedenklich ins Wanken gerät.

Mit einer anderen Vorstellung räumt dieser vergnügliche und launig erzählende Band auch auf: dass die Fünfziger Jahre bei aller neuen Mobilität unbewegliche Zeiten waren. Davon zeugt (und überzeugt) die Anordnung der Kapitel. Jedem Jahr, von 1950 bis 1960, ist eines gewidmet, Zeitgeschichte inklusive: von der Zweipfennigbriefmarke bis hin zu Elvis Presley.

Walter Henscheid – Wirtschaftswunderwagen – Automobile Zeitgeschichte der 50er Jahre

1. Auflage, 160 Seiten, 48 Fotos (s/w), Format 12,7 x 18,6 cm, gebunden, € 16,90 (D) / € 17,40 (A)
ISBN 978-3-667-10467-0, Delius Klasing Verlag, Bielefeld, Online hier bei Amazon bestellbar.

Meisterliches aus Schramberg

Die Erfolgsgeschichte der Meister-Linie aus der Schramberger Uhrenfabrik Junghans nimmt bereits in den 1930er Jahren ihren Lauf. Von Anfang an zählen allerhöchste Qualitätsstandards – in den Meister-Uhren werden nur die besten Werke des Hauses verbaut. In den einzigartigen Modellen zeigen sich bis heute die hohe uhrmacherische Kompetenz sowie das unverkennbare Design von Junghans, die der Traditionsmarke ihren authentischen Charakter verleihen.

Für höchste Ansprüche

1952-meister-uhrIhren Ursprung hat die Meister Linie, die sich neben ihrem charakteristischen Aussehen durch aufwendig veredelte Werke auszeichnet, bereits im Jahr 1936. Der Name leitet sich von der Qualität der eingesetzten Werke ab: für das komplexe Innenleben dieser Modelle werden die anspruchsvollsten und besten Werke der Uhrenfabrik Junghans verwendet, die für höchste mechanische Kompetenz bei Junghans stehen. Bis in die 1960er Jahre ist für die äußere Gestaltung der klassisch eleganten Zeitmesser der „Uhren-Architekt“ Anton Ziegler verantwortlich. Ausgeglichene Proportionen und ein hoher qualitativer Anspruch – so lässt sich das Gestaltungsprinzip von Anton Ziegler beschreiben. Besonders am Herzen liegt ihm dabei die ausgewogene Gestaltung der Zifferblätter: „Nur, wenn die Verhältnisse der Zifferblattelemente zueinander stimmen, entsteht eine ansprechende Uhr“ – so der Leitgedanke des Gestalters. Diese Werte finden sich bis heute in der hauseigenen Designkultur des Schramberger Traditionsunternehmens wieder.

1951-j82_1In den 50er bis 60er Jahren setzt Junghans in der Meister Linie und auch in der gesamten Uhrenbranche neue Standards. Schon im Jahr 1951 nimmt Junghans mit dem Kaliber J82 als größter Chronometerhersteller Deutschlands eine wichtige Stellung im Markt ein. Mit seiner ungewöhnlich großen Schraubenunruh ist das chronometerzertifizierte Kaliber J82 ein bedeutender Meilenstein in der Werkentwicklung und lässt Junghans im Jahr 1956 zum drittgrößten Chronometerhersteller der Welt werden. Bis 1960 wird das J82 stetig perfektioniert und jährlich in Tausende offiziell geprüfte Chronometer eingebaut.

8565d51f-f690-4a80-af73-87b2389ee99f_zpsta94uvwaEin weiteres, legendäres Werk ist das Kaliber J88, ein selbst entwickelter Schaltrad-Chronograph mit aufwendiger Breguetspirale, der ab 1949 in die Chronographen des Hauses eingebaut wird. 1951 zeigen die Zifferblätter erstmalig eine Tachymeter- und Telemeter-Funktion.

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Als die neu gegründete Bundeswehr 1955 eine Dienstuhr für ihre Piloten sucht, erhält Junghans den Zuschlag und produziert den heute legendären Flieger-Chronographen mit zwölfeckiger Lünette (Typ BW-111).

Zivile Version des Junghand Bundeswehr Chronographen von Anfang der 1950er
Zivile Version des Junghand Bundeswehr Chronographen von Anfang der 1950er

1970 werden die vorerst letzten Meister Uhren produziert, nachdem der Fokus nun auf Quarzuhren liegt und mechanische Uhren vorübergehend vom Markt verdrängt werden.

Meisterhaft neuinterpretiert

2011 wird die Meister-Linie zu neuem Leben erweckt. In diesem Jahr feiert die Uhrenfabrik Junghans ihr 150-jähriges Jubiläum und zu diesem Anlass werden die Zeitmesser, basierend auf den historischen Vorbildern, zeitgemäß neu interpretiert. In ihrem charakteristischen Design spiegeln sich Geschichte und Gegenwart der Marke zeitgleich wider. Ihre unverwechselbare Optik erhalten die klassisch gestalteten Zifferblätter durch die schalenförmig eingelassenen Hilfszifferblätter. „Das Meister Design erreicht einen hohen Grad an Eleganz durch seine Feingliedrigkeit, die optische Kaschierung der Höhen, die geschwungenen Formen, und bekommt durch ungewöhnliche Proportionierung seinen spannungsvollen Charakter“ so Junghans-Designer Volker Fuchs.

junghans-meister-chronometerPassend zum Firmenjubiläum werden limitierte Sondermodelle der Meister Chronoscope und Meister Chronometer vorgestellt. Heute umfasst die Linie neben den klassischen Ausführungen, wie der Meister Handaufzug mit kleiner Sekunde, der Meister Classic oder der Meister Chronoscope auch Komplikationen mit Mondphasen- oder Kalenderwochenanzeige. Für Damen wurde eine feminine Interpretation der historischen Vorbilder umgesetzt.

Verbindung von Tradition und Funktionalität

junghans-meister-telemeter-027_3380_00_euro-1-990Inspiriert von einem historischen Chronographen aus dem Jahr 1951, präsentiert Junghans 2014 ein neues Mitglied in der Riege der Meister Uhren. Die Meister Telemeter adaptiert besondere Details, wie die außergewöhnliche Anordnung der Hilfszifferblätter, in die Gegenwart. Ebenfalls ausgestattet mit Telemeter- und Tachymeterskala, ist die Meister Telemeter eine gelungene Hommage an ihren Vorreiter. Die fein gestalteten Skalen um die Minuterie und das silbern glänzende Zifferblatt verströmen gleichermaßen Modernität und traditionelle Werte. Diese Kombination aus klassischer Uhrengestaltung und sportlicher Dynamik auf dem Zifferblatt macht den zeitgenössisch aufbereiteten Zeitmesser zu einem festen Begleiter – nicht nur bei sportlichen Anlässen.

junghans-meister-pilot_027_3590_00_euro-2-240Hoch hinaus geht es 2015 mit der Meister Pilot: Ein unverwechselbares Aussehen und mechanische Unabhängigkeit machen den Zeitmesser zum perfekten Kopiloten am Handgelenk. Ihr Design greift die markanten Gestaltungselemente der legendären Junghans-

Fliegeruhr aus dem Jahr 1955 auf und kombiniert diese mit der eleganten und leichten Formensprache der heutigen Meister Linie. Beidseitig entspiegeltes und gewölbtes Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Die Liebe zum Detail spiegelt sich auch in der Gestaltung des siebenfach verschraubten Gehäusebodens wider: ihn ziert eine speziell gestaltete Windrose, die die Symbolsprache der klassischen Fliegerei in Form eines künstlichen Horizonts aufnimmt. Das besondere Konstruktionsprinzip der Frontmontage verleiht dem Zeitmesser eine für Fliegeruhren außergewöhnliche Eleganz – und die Leichtigkeit, die man zum Abheben braucht.

Ausdruck purer Leidenschaft

junghans-meister-driver-chronoscope_027_3684_00_euro-1-990Junghans und das Automobil – eine starke Verbindung, die seit Ende des 19. Jahrhunderts besteht, denn bereits Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers, war passionierter Automobilliebhaber. Mit der 2016 lancierten Meister Driver bringt die Uhrenfabrik Junghans diese Leidenschaft für das Automobil, die auch die jetzigen Eigentümer – Dr. Hans-Jochem Steim und Hannes Steim – leben, zum Ausdruck. Für das Design der Meister Driver dienten ausgewählte Oldtimer aus deren beeindruckender Autosammlung als gestalterisches Vorbild. Ausgesuchte Designelemente der Instrumentenanzeigen dieser Klassiker finden sich in den Zeitmessern wieder: Zifferblätter in „Tacho-Optik“, die besondere Lackierung und Lederbänder mit Kontrastnähten, die an Auto-Ledersitze erinnern, spiegeln den historischen Hintergrund der Uhren wider. Und sind doch im Hier und Jetzt fest verankert.

So stellt die Meister Linie der Uhrenfabrik Junghans eine wunderbare Symbiose aus Tradition und Moderne dar: „Als Uhrmacher in vierter Generation macht es mich jeden Tag sowohl ehrfürchtig als auch stolz, den Weg der großen Traditionsmarke weiter gestalten zu dürfen und mit neuen Modellen die Zeit erlebbar zu machen. Dem Kunden soll der Blick auf die Uhr Freude bereiten“, sagt Geschäftsführer Matthias Stotz.

Glashütte Original Senator Excellence Panoramadatum und Senator Excellence Panoramadatum Mondphase

Im Frühjahr 2016 legte Glashütte Original mit dem Launch des Manufakturwerks Kaliber 36 – dem Herzen der neuen Senator Excellence Linie – den Grundstein für eine neue Generation von Zeitmessern. In diese reihen sich nun gleich zwei neue Varianten ein: die Senator Excellence Panoramadatum und die Senator Excellence Panoramadatum Mondphase. Beide Modelle führen die neuen, an ein Qualitätsversprechen gebundenen Standards des Kalibers 36 in Sachen Präzision, Laufzeit, Stabilität und Ästhetik weiter – mit Panoramadatum und Mondphase als charakteristischen Elementen der Uhrmacherkunst von Glashütte Original.

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Exzellenz im Doppelpack

Die Senator Excellence Panoramadatum setzt das bekannte Großdatum des Hauses prominent in Szene. Das Geheimnis seiner herausragenden Ablesbarkeit liegt in zwei konzentrisch angeordneten Anzeigenscheiben, die sich auf einer Ebene befinden und so die beiden Ziffern des Datums ohne trennenden Mittelsteg präsentieren. Ein exakt springender Mechanismus bietet ab sofort noch mehr Präzision beim Datumswechsel um Mitternacht. Raffinierte Details machen die nützliche Funktion zum dekorativen Stilelement. Eine sanft gerundete Fensteröffnung integriert die Anzeige elegant ins Zifferblatt, und zwei feine Stufen verstärken wie ein Passepartout den Eindruck optischer Tiefe. Die gedruckten Ziffern heben sich tiefschwarz vom elfenbeinfarbenen Grund ab.

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Die Senator Excellence Panoramadatum Mondphase verbindet die Datumsanzeige mit einem weiteren typischen Element von Glashütte Original: der Mondphase. Hinter einer geschwungenen Zifferblattöffnung zwischen 10 und 11 Uhr zieht ein silberfarbener Mond seine Bahn. Die Anzeige wird in aufwendiger Handarbeit in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim gefertigt. Durch vorsichtigen Diamantschnitt entsteht hier die elegante Rundung des Mondes, dessen gewölbtes Profil sich von einem galvanisch blauen Sternenhimmel absetzt.

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Die neuen Standards, die Glashütte Original für das Kaliber 36 etablierte, fanden selbstverständlich auch bei der Umsetzung der beiden neuen Module Berücksichtigung. Beide Funktionen zeichnen sich, genau wie das gesamte Werk, nicht nur durch ein äußerst stabiles Konstruktionsprinzip aus, sondern setzen auch in Sachen Nutzerfreundlichkeit neue Maßstäbe. So lassen sich bei den neuen Modellen nicht nur das Datum, sondern auch die Mondphase über die Krone einstellen, was einen zusätzlichen Korrektor am Gehäuse überflüssig macht. Position 1 der Krone dient zum Aufziehen der Uhr, in Position 2 lassen sich Datum und Mondphase anpassen und in Position 3 erfolgt das Einstellen der Zeit. Die Mondphase punktet dank ihrem fein gezahnten Rad außerdem mit äußerster Präzision: Theoretisch muss sie erst nach 122 Jahren um einen Tag korrigiert und dem synodischen Mondmonat von 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden wieder angeglichen werden.

1-36-04-02-05-30_senator-excellence-pd-mp_rg_dial-white_ls_pr3Die beiden Modelle präsentieren sich in einem Gehäuse von 40 mm Durchmesser, das aus edlem Rotgold oder kühlem Edelstahl mit polierten und satinierten Flächen gefertigt ist. Eine schmale Lünette und gewölbtes, beidseitig antireflexbeschichtetes Saphirglas bieten großzügige Einblicke auf das Silber-Grainé-Zifferblatt mit den gelaserten, schwarz galvanisierten Indexen und der passenden Eisenbahnminuterie. Bei dem Modell in Edelstahl sind die feinen Minutenziffern ebenfalls gelasert und schwarz galvanisiert, während sie bei der rotgoldenen Version in leuchtendem Rot gedruckt wurden. Bei beiden Zeitmessern erleichtern gebläute Poire-Zeiger sowie ein filigraner Sekundenzeiger das Ablesen der Zeit. Schwarze Louisiana-Alligator-Lederbänder mit Dornschließe sorgen für eleganten Tragekomfort.

Eine so solide wie intelligente Basis: das Manufakturkaliber 36

calibre-36_pr1Als Basis für die neuen Modelle der Senator Excellence dient das Manufakturkaliber 36, das mit Blick auf die Anforderungen des modernen Lebens entwickelt worden ist. So sorgt eine innovative Silizium-Spirale für äußerste Präzision, während ein einziges Federhaus eine Gangreserve von mehr als 100 Stunden bei einer Frequenz von 4 Hertz (28.800 Halbschwingungen pro Stunde) gewährleistet.

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calibre-36_pr3Dem Thema Stabilität widmet sich der jüngste Zuwachs der stetig wachsenden Kaliberfamilie von Glashütte Original gleich doppelt: Sowohl in Sachen Ganggenauigkeit – durch eine komprimierte Konstruktion – als auch im Hinblick auf die Befestigung des Werks im Gehäuse der Uhr durch eine innovative Bajonett-Aufhängung.

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Hochfeine Veredelungen und charakteristische Glashütter Baumerkmale sorgen schließlich dafür, dass innere wie äußere Schönheit beim mechanischen Herzen aller Senator Excellence Modelle harmonisch übereinstimmen.

Geprüft und besiegelt: das Qualitätsversprechen

Senator_Excellence__Examination_certificate_PR10Mit der Senator Excellence Linie wird ein neues Qualitätsversprechen eingelöst. Jede dieser Uhren, ob Dreizeigermodell, mit Panoramadatum oder mit Panoramadatum und Mondphase, wird in der sächsischen Manufaktur 24 Tage lang auf Herz und Nieren geprüft – unter Bedingungen, die selbst über die aufwendige deutsche Chronometerprüfung hinausgehen. Die Anforderungen sind dabei für alle Modelle der Reihe identisch, unabhängig von Anzahl oder Art ihrer Komplikationen. Eine spezielle Gravur auf dem Gehäuseboden besiegelt die Qualität jeder einzelnen Uhr. Darüber hinaus werden dem Besitzer einer Senator Excellence die wichtigsten Testergebnisse seines Zeitmessers individuell in einem Prüfzertifikat zur Verfügung gestellt. Ein exklusives Online-Portal bietet ihm außerdem die Möglichkeit, sich in aller Ausführlichkeit über die Werte seiner Uhr sowie die einzelnen Testverfahren zu informieren.

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Frisch ausgepackt Nautische Instrumente Mühle Glashütte 29er Zeigerdatum

Im Frühjahr wurde sie auf der Baselworld vorgestellt, die 29er Zeigerdatum von Nautische Instrumente Mühle Glashütte. Passend zum Herbstbeginn bringt sie jetzt etwas Farbe in das neblige Grau.

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Zufällig habe ich diese Woche auch die passenden Socken zur Uhr gefunden. Vielleicht ist das ein neuer Modetrend: Uhr mit passen Socken im Set?

Erstes Grossmann Uhren-Set „The Big Five“

Grossmann präsentiert das erste Uhren-Set als Hommage an die Wildnis Afrikas.

Elefant, Büffel, Nashorn, Löwe und Leopard, voller Respekt als The Big Five bezeichnet, sind Pate für Moritz Grossmanns erstes Uhren-Set. Ihren legendären Ruf erlangten die fünf weniger durch ihre Statur, vielmehr durch ihre Wehrhaftigkeit. Einst waren sie für Großwildjäger die fünf gefährlichsten und damit am schwierigsten zu erbeutenden Tiere. Inzwischen leben sie geschützt in den großen Reservaten und werden nur mehr per Kamera geschossen. Die Idee zu einem Uhren-Set entstand so auch 2015 während einer Foto-Safari. Die beeindruckenden Trophäen der Exkursionen sind heute Bilder und Filme. The Big Five haben sich dabei ihren besonderen Status unter Afrikas Wildtieren bewahrt.

mg_bigfiveFür den wahren Wildlife Enthusiast hat Moritz Grossmann ein einmaliges Sammlerexponat aufgelegt: das Uhren-Set The Big Five. Es besteht aus fünf exklusiven Exemplaren der Grossmann Kollektion mit Kalibern im High-Artistic-Finish. Pure Wildlife trifft pure Uhrmacherkunst.

ATUM Roségold – Der Elefant – Reduktion in Perfektion – Kaliber 100.1

TEFNUT Lady Roségold, sertiert – Der Leopard – Strahlende Schönheit – Kaliber 102.0

TEFNUT Roségold  – Der Löwe – Schlichte Eleganz – Kaliber 102.0

BENU Tourbillon Weißgold – Das Nashorn – Meilenstein der Handwerkskunst – Kaliber 103.0

BENU Gangreserve Roségold  – Der Büffel – Unverkennbare Ästhetik – Kaliber 100.2

The Big-Five werden auf den Zifferblättern aufgebracht, wahlweise als Applikation in Roségold, als Miniaturmalerei oder als persönliche Gravur. Das Grossmann Uhren-Set The Big Five ist damit individuell nach den Wünschen seines Besitzers gefertigt und auf ein Set limitiert – die Jagd ist eröffnet.

Sächsischer Landesvater am Steuer der Tutima Rennyacht vor der Dresdner Frauenkirche

tutima_tdde_tillichZur Einheitsfeier vom 1. bis 3. Oktober zeigte Tutima in Dresden Flagge – und der sächsische Ministerprä­sident war mit an Bord: Direkt neben der Frauen­kirche ankerte der Glashütter Uhrenhersteller seine dem Segelsport gewidmete Rennyacht, auf der Tutima-Geschäftsführer Jörg Delecate und die Tutima-Frauen­segelcrew Stanislaw Tillich als prominenten Steuermann begrüßen konnten.

tutima_tdde_rennyacht_nachtDer titangraue 14-Meter-Racer – ein unübersehbares Symbol für grenzenlose Freiheit und Weltoffenheit – präsentierte sich in der Elbmetropole den Gästen aus aller Welt. Ein Schiff, das auch sonst die Aufmerk­samkeit auf sich lenkt: das 15-köpfige, vielfach preis­gekrönte Tutima-Segelteam steuert die Hochseeyacht bei internationalen Regatten durch Wind und Wellen und stand bei der Einheitsfeier für Fragen und Erleb­nisberichte zur Verfügung.

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Auch im Laufe der Firmengeschichte navigiert Tutima durch bewegte Zeiten: 1927 in Glashütte gegründet, verschlägt es die Marke in den Nachkriegswirren von Sachsen nach Niedersachsen. Im Jahr 2008 erlebt die Traditionsmanufaktur ihr Comeback an ihrem Gründungsort. Hier entsteht eine neue Kollektion hochwertigster Zeitmesser „made in Glashütte“. Aktueller Neuzugang: Die M2 Seven Seas mit einer Druckfes­tigkeit von bis zu 50 Bar.

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Geschaffen aus Liebe zum Meer – und den eigenen Wurzeln: In jeder Tutima manifestieren sich die Ideale der Glashütter Uhrmacherkunst und ein Stück deutscher Geschichte.

UNION GLASHÜTTE – Belisar Chronograph Mondphase

So wie der Mond, der uns Tag für Tag begleitet und zugleich immer wieder aufs Neue fasziniert, erweist sich der neue Belisar Chronograph Mondphase von Union Glashütte als verlässlicher und attraktiver Begleiter für jeden Tag. Der elegante Zeitmesser aus Sachsen bietet sämtliche Anzeigen des Vollkalenders und ein mechanisches Chronographenwerk mit bis zu 60 Stunden Gangreserve.

union-glashuette_belisar-chronograph-mondphase_d009-425-16-017-00_prDer Verlauf des Mondes wird durch eine klassisch gestaltete Mondphasenanzeige bei 6 Uhr angezeigt. Wie auf einer dunkelblauen Miniaturbühne mit gelben Gestirnen spielt sich dort das Himmelsschauspiel ab. Das weiße Zifferblatt mit schwarz vernickelten Indexen und Ziffern sowie mit gebläuten Zeigern bildet die dezente Kulisse. Trotz der zahlreichen Anzeigen wirkt es klar und aufgeräumt.

Das Datum wird von einem umlaufenden Zeiger mit mondsichelförmiger Spitze angezeigt. Die Anzeigen für den Wochentag und Monat befinden sich innerhalb des 30-Minutenzählers bei 12 Uhr. Bei Bedarf kann der Wochentag bequem mit einem Drücker bei 10 Uhr korrigiert werden. Ein Stundenzähler bei 6 Uhr vervollständigt die Chronographenfunktionen. Der pfeilförmige Zeiger der 24-Stunden-Anzeige bei 9 Uhr erlaubt eine sichere Orientierung bei Tag und Nacht.

All dies ist in einem wohlproportionierten Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 44 Millimetern untergebracht. Seine aufgeschraubten Flanken sind das Signet der Kollektion Belisar. Der geschraubte Saphirglasboden sorgt für uneingeschränkte Sicht auf das in Glashütte gefertigte und veredelte Werk UNG-25.01 mit bis zu 60 Stunden Gangautonomie. Die Uhr ist wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 Meter).

union-glashuette_belisar-chronograph-mondphase_d009-425-16-017-00Der Belisar Chronograph Mondphase in Edelstahl mit braunem Lederband kostet 2.980,00 Euro / CHF*.


union-glashuette_belisar-chronograph-mondphase_d904-425-46-017-01Zudem ist eine besonders elegante Version mit einer Lünette und Gehäuseflanken aus 18-karätigem Roségold sowie roségoldfarbenen Zeigern und Indexen für 4.800,00 Euro / CHF* erhältlich.

* unverbindliche Preisempfehlung

Buchtipp: Porsche 928 – Alle Modelle von 1977 bis 1995 von Brian Long

Begeistern kann der Porsche 928 schon seit seiner Premiere vor fast vierzig Jahren – sei es durch seine zeitlose Form oder durch seine lässige V8-Performance. Mehr als zwanzig Jahre nach dem Bau des letzten Modells wird dieser einzigartige Porsche endlich überall als das gesehen, was er ist: ein Sportwagen-Klassiker

9783667104656Jeder Auto-Enthusiast kennt das Schicksal des Porsche 928: Als technokratischer Meilenstein sollte er ab 1977 den betagten Porsche 911 langfristig ablösen. Er konnte alles besser als sein kultiger Urahn, war das komfortablere und alltagstauglichere Fahrzeug, ein nobler Gran Turismo, der seine Insassen verwöhnte. Und doch setzte sich der seinerzeit noch luftgekühlte 911 durch, der weitergebaut und weiterentwickelt wurde – bis er schließlich den 928 überlebte.

Was der 928 wirklich für ein fantastisches Auto war, wurde vielen erst später bewusst – und wird in dem Buch von Brian Long umfassend gezeigt. Von der Entwicklung der verschiedenen V8-Motoren über die Gestaltung der mittlerweile in den Kultstatus erhobenen Karosserie von Designer-Ikone Anatole Lapine bis zur Diversifizierung der Modellreihe (inklusive der technischen Daten, Ausstattungen und Fahrgestellnummern in Tabellen) informiert das Standardwerk über alle relevanten Fakten zu dem großen Zuffenhausener Sportwagen.

Brian Long – Porsche 928 – Alle Modelle von 1977 bis 1995

1. Auflage, 208 Seiten, 292 Fotos (farbig), 50 Fotos (s/w),
52 Abbildungen (farbig), 23 Abbildungen (s/w),
Format 25,9 x 25,8 cm, gebunden mit Schutzumschlag, € 39,90 (D) / € 41,10 (A)
ISBN 978-3-667-10465-6, Delius Klasing Verlag, Bielefeld, Online hier bei Amazon bestellbar.

neomatik nachtblau von NOMOS Glashütte

10_NOMOS_neomatik_nachtblau_GruppeRechtzeitig zum Jahresende bringt NOMOS Glashütte eine neue Uhren-Serie heraus: Metro neomatik, Tangente neomatik und Minimatik – allesamt in schönstem Nachtblau. Drei neue Modelle, die gemeinsam mit Tetra neomatik nacht- blau eine konsequente Gruppe innerhalb der neomatik-Familie bilden.

02_NOMOS_Metro_neomatik_nachtblauBlau ist die Farbe der Unendlichkeit, des Himmels, des Meeres. Und Blau ist auch jene Farbe, die in der Glashütter Manufaktur immer öfter das Schwarz verdrängt: weil sie poe- tischer ist, eleganter, raffinierter. Das Äußere der neuen Uhren in Nachtblau passt somit perfekt zu ihrem feinen Inneren: Hier tickt DUW 3001 – jenes superflache Automatikkali- ber, welches erst im Frühjahr in Serie ging. Mit einer Höhe von nur 3,2 Millimetern verleiht es den neuen neomatik-Modellen eine äußerst schlanke und elegante Form und bringt trotz geringer Bauhöhe allerbeste Leistung. Es ist bereits das zehnte hauseigene Werk von NOMOS Glashütte.

08_NOMOS_Tangente_neomatik_nachtblauDie neuen Modelle gibt es von Oktober an; Tetra neomatik nachtblau wurde bereits auf der diesjährigen Baselworld vorgestellt und ist ab

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NOMOS Metro neomatik nachtblau

03_nomos_metro_neomatik_nachtblauGehäuse: Edelstahl, zweiteilig; gewölbtes Saphirglas und Saphirglasboden; Durchmesser 35 mm, Höhe 8,06 mm
Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.
Zifferblatt: lackiert, nachtblau; grüner Druck
Zeiger: rhodiniert; neon-orange lackierter Sekundenzeiger
Wasserdicht: bis 3 atm
Armband: schwarzes Horween Genuine Shell Cordovan, rembordiert und handgenäht, Anstoß 17 mm; NOMOS Bügelschließe
Referenznummer: 1110

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NOMOS Minimatik nachtblau

03_nomos_minimatik_nachtblauGehäuse: Edelstahl, dreiteilig; gewölbtes Saphirglas und Saphirglasboden; Durchmesser 35,5 mm, Höhe 8,86 mm
Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.
Zifferblatt: lackiert, nachtblau; perlierte Stundenindexe, roségold; grüner Druck
Zeiger: rhodiniert; neon-orange lackierter Sekundenzeiger
Wasserdicht: bis 3 atm
Armband: schwarzes Horween Genuine Shell Cordovan, rembordiert und handgenäht, Anstoß 17 mm; NOMOS Bügelschließe
Referenznummer: 1205

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NOMOS Tangente neomatik nachtblau

03_nomos_tangente_neomatik_nachtblauGehäuse: Edelstahl, zweiteilig; Saphirglas und Saphirglasboden, Durchmesser 35 mm, Höhe 6,9 mm
Werk: DUW 3001 – hauseigenes Manufakturkaliber mit Automatikaufzug; NOMOS Swing-System mit temperaturgebläuter Unruhspirale.
Zifferblatt: lackiert, nachtblau; grüner und silberner Druck
Zeiger: rhodiniert; neon-orange lackierter Sekundenzeiger
Wasserdicht: bis 3 atm
Armband: schwarzes Horween Genuine Shell Cordovan, rembordiert und handgenäht, Anstoß 18 mm; NOMOSBügelschließe
Referenznummer: 177

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