NOMOS Glashütte zeigt den Fahrgästen der Deutschen Bahn die Zeit an – April,April !

Basel/Berlin  – Auf der weltgrößten Uhrenmesse Baselworld gibt der deutsche Uhrenhersteller NOMOS Glashütte eine Kooperation mit der Deutschen Bahn bekannt.

Die nach den Prinzipien des Werkbund gestaltete und hergestellte NOMOS Tangente wird wegen ihrem klaren und zeitlosen Design oft auch als „Bahnhofsuhr“ bezeichnet. Das Design der Bahnhofsuhren in Europa orientiert sich jedoch bis heute an der vom Gestalter Hans Hilfiker 1944 entworfenen Schweizer Bahnhofsuhr. Auch die Deutsche Bahn AG hat das Schweizer Design im Grundsatz beibehalten. Jetzt soll aber frisches Design „Made in Germany“ in die Bahnhöfe der Deutschen Bahn einziehen.

Zukünftig wird die vom Berliner Designer Mark Braun entworfene NOMOS Metro die Grundlage für die neuen Bahnhofsuhren der Deutschen Bahn sein. Dies haben heute in Basel Oliver Schumacher, Leiter Kommunikation der Deutschen Bahn AG und Roland Schwertner, Gründer der NOMOS Glashütte, bekanntgegeben. „Mit dem modernen, luftigen Design der NOMOS Metro geben wir unseren Bahnhöfen ein freundlicheres Gesicht und können unseren Kunden mehr Funktionalität bieten,“ so Oliver Schumacher.

„Gerade haben wir uns mit unserem „NOMOS Swing-System“ unabhängig von der Zulieferung der Schweizer Swatch Group gemacht,“ sagt Roland Schwertner. „Und so freut es uns sehr, dass die Deutsche Bahn dem Schweizer Design nach 70 Jahren den Rücken kehrt und auf ein modernes Design unserer Agentur Berlinerblau aus der Hauptstadt Berlin setzt. Unser Firmensitz in Glashütte befindet sich im alten Bahnhof und so haben wir schon immer einen engen Bezug zum Thema „Bahn“. Durch die Präsenz auf allen deutschen Bahnhöfen wird NOMOS seinen Bekanntheitsgrad deutlich erhöhen, da täglich Millionen von Fahrgästen unsere Uhren sehen.“

Berlinerblau, die hauseigene NOMOS-Agentur zwei Autostunden nördlich von Glashütte, verantwortet seit 2001 die Marke des Uhrenherstellers: Das gut 25-köpfige Team
um Judith Borowski kümmert sich in der Kunst- und Design-Hauptstadt Berlin um die Gestaltung von NOMOS-Uhren, -Verpackungen, -Ladeneinrichtungen und auch um alle Fragen der Kommunikation.


Als erste Bahnhöfe wurden heute der Badische Bahnhof in Basel, der, obwohl er sich auf Schweizer Territorium befindet, von der deutschen Bahn betrieben wird, und der Berliner Hauptbahnhof mit Uhren im NOMOS Metro Design ausgestattet.

 „Der Berliner Hauptbahnhof hat mich beim Design der NOMOS Metro inspiriert,“ verrät Mark Braun, Leiter 3-D-Design-Abteilung. „ Die mintgrünen Farbelemente orientieren sich an der grünen Farbe der Glasfassade des Bahnhofs. Deshalb bin ich sehr stolz darauf, dass sich die Deutsche Bahn für mein Design bei der Auswahl zur neunen Bahnhofsuhr entschieden hat. Ausschlaggebend war auch, dass in diesem Design mehrere Funktionen vereint sind. Neben der Uhrzeit wird zukünftig auch das Datum mit angezeigt. Die Zusammenarbeit mit der Bahn zeigt auch, wie vielseitig das Design der „Metro“ ist. Die Universalanzeige der Uhr informiert den Träger der mechanischen Armbanduhr über die Gangreserve. Bei den Bahnhofsuhren dient sie dazu, anzugeben, wie lange es noch dauert, bis der nächste Zug abfährt. Bei der batteriebetrieben Wanduhr kann der Kunde sehr leicht sehen, ob die Batterie noch genügend Ladung hat, oder ob sie ausgewechselt werden muss.“


Die NOMOS Metro wird ab Sommer auch im BahnShop 1435 (www.bahnshop.de) angeboten. Dort gibt es dann auch die spezielle NOMOS Metro Wanduhr in der Deutsch Bahn Edition. Diese hat in Anlehnung an den Durchmesser der Metro von 37mm einen Durchmesser von 37 cm. Ihr Gehäuse besteht aus massivem Aluminium, das aus recycelten Aussenhüllen von ICE Zügen gewonnen wird.

Update 2.4.2014: Natürlich handelte es sich bei der Meldung um einen Aprilscherz, aber vielleicht dankt man mal über eine  NOMOS Wanduhr nach, das wäre doch ein schöner Wohnzimmerschmuck.

 

 

 

 

Baselworld 2014: Glashütte Original Seventies Chronograph Panoramadatum

Ein sportlicher Chronograph mit Vintage Charakter

Glashütte Original präsentiert 2014 den neuen Seventies Chronograph Panoramadatum, den jüngsten Zuwachs der erfolgreichen Kollektion „Vintage des 20. Jahrhunderts“. Das markante Modell verfügt über ein komplett neues Chronographen-Werk, das in der Manufaktur entworfen und gebaut wurde. Der Seventies Chronograph Panoramadatum wird anlässlich der diesjährigen Baselworld in drei verschiedenen Zifferblattversionen in galvanisiertem Ruthenium, Silber und Blau vorgestellt. Alle drei Zeitmesser bestechen durch ihr stromlinienförmiges Stahlgehäuse mit weichen Kurven, das den Geist der Siebziger auf eigenwillige Art reflektiert. Komplettiert wird der stilvolle Zeitmesser durch eine Reihe von Armbändern aus Stahl, Leder und Kautschuk.

Der markante Look der Siebziger

Inspiriert von den 1970er Jahren kreierte Glashütte Original die Seventies Panoramadatum; ein Jahrzehnt, das in sämtlichen Lebensbereichen seine Spuren hinterlassen und Design, Architektur und Mode maßgeblich geprägt hat.

Der Seventies Chronograph Panoramadatum bereichert diese faszinierende Kollektion und präsentiert sich mit einem elegant-sportlichen Zifferblattdesign. Der innovative 12-Stunden-Zähler ist auf 12 Uhr positioniert, während sich das für Glashütte Original typische Panoramadatum mittig im unteren Teil des Zifferblatts befindet. Die Anzeige der kleinen Sekunde beinhaltet gleichzeitig die Gangreserveanzeige und ist auf 9 Uhr positioniert, der 30-Minuten-Zähler befindet sich gegenüber der kleinen Sekunde auf 3 Uhr.

Der sportliche Zeitmesser ist in drei Zifferblattvarianten erhältlich, die von Understatement und stilvoller Eleganz zeugen: in galvanisiertem Ruthenium, galvanisiertem Silber und kräftigem Blau.

Das Zifferblatt aller drei Varianten ist kunstvoll mit einem Sonnenschliff verziert. Die Indexe sind aus Weißgold gefertigt, ebenso die Stunden- und Minutenzeiger, die mit Super-LumiNova ausgelegt wurden, um die Ablesbarkeit auch im Dunkeln zu gewährleisten.

Exquisite Finissierung

Ein spezieller Saphirglasboden erlaubt dem Träger einen Blick in das neue Kaliber 37-02, das entsprechend den Ansprüchen von Glashütte Original hochfein vollendet ist. Typische Merkmale des Glashütter Uhrenbaus wie anglierte Kanten, polierte Stahlteile, gebläute Schrauben und die Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff finden sich hier wieder, ebenso wie ein skelettierter Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse und mit charakteristischem Doppel-G Logo.

Der Seventies Chronograph Panoramadatum ist mit verschiedenen Bandvarianten erhältlich: Elegante Armbänder aus Louisiana-Alligator-Leder in Blau, Grau und Schwarz ergänzen perfekt die Modelle mit blauem, Ruthenium- und silberfarbenem Zifferblatt. Darüber hinaus sorgen ein funktionales Kautschukarmband sowie ein sportliches Metallarmband für weitere Kombinationsmöglichkeiten.

 

Baselworld 2014: Glashütte Original Senator Chronograph Panoramadatum

Der deutsche Uhrenhersteller Glashütte Original bereichert seine Palette mechanischer Meisterwerke mit einem neuen Chronographen, der vollständig in der eigenen Manufaktur in Glashütte entworfen und gefertigt wurde. Als ein faszinierendes Beispiel der Glashütter Konstruktionskunst zeichnet sich der Senator Chronograph Panoramadatum durch das neue Kaliber 37-01 aus; ein präziser Säulenrad-Chronograph mit Flyback-Funktion.

Der elegante Zeitmesser wird in zwei Ausführungen präsentiert; in einer Platinversion mit handversilbertem Zifferblatt sowie in einer Rotgoldversion mit silbergekörntem lackiertem Zifferblatt. Unlimitiert und mit der klassischen Zifferblattgestaltung der Senator-Linie versehen, gehören beide Zeitmesser zur Säule „Kunst & Technik“ der Manufaktur.

Die Kunst des Chronographen

Glashütte Original verkörpert die Tradition feiner Glashütter Uhrmacherkunst, die bis ins Jahr 1845 zurückreicht. Die sächsische Manufaktur ist seit langem für ihre außergewöhnlichen Zeitmesser bekannt, darunter auch meisterhaft konstruierte Chronographen. Das neue Kaliber 37-01 ist ein weiteres Uhrwerk von Glashütte Original, das speziell als Chronographen-Werk konzipiert wurde. Mit diesem Kaliber ist es den Konstrukteuren nun gelungen, die wichtigsten Funktionen zu kombinieren und sie in einer Uhr von angenehmer Größe zu vereinen: zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stunden-Zähler mit Flyback-Mechanismus, kleine Sekunde, Gangreserve anzeige (70 Stunden) sowie Glashütte Originals beeindruckendes Panoramadatum.

Im Vergleich zu anderen und komplexeren Konstruktionen wurde das 4 Hz Automatikwerk mit Säulenradschaltung so gestaltet, dass es so einfach und kompakt wie möglich ist. Mit seinem Kaliberdurchmesser von 31,6 mm, seiner stabilen und kompakten Bauweise sowie geringen Störanfälligkeit ist dieser Chronograph ein präziser, zuverlässiger und formschöner Begleiter.

Eleganz und Ästhetik in zwei Versionen

Die harmonische Eleganz und vollendete Ästhetik des Zifferblatts verleihen dem Senator Chronograph Panoramadatum ein klassisches und ausgewogenes Gesicht. Der neue Zeitmesser aus dem Haus Glashütte Original ist in zwei Versionen erhältlich: Die erste Version beeindruckt durch ihr silbergekörntes lackiertes Zifferblatt mit schwarzer Eisenbahn-Minuterie und schwarzen römischen Ziffern, das von einem poliert-satiniertem Gehäuse aus 18 Karat Rotgold umrahmt wird.

Die zweite Variante besticht durch ein von Hand in traditioneller Technik veredeltes silberfarbenes Zifferblatt mit Eisenbahn-Minuterie, römischen Ziffern und einer umlaufenden Tachymeterskala. Der Zifferblattrohling besteht aus Gold und wird sorgsam per Laser graviert. Die Gravuren werden anschließend mit schwarzer Farbe ausgelegt und im Ofen gebrannt. Das so präparierte Zifferblatt wird zum Schluss anreibeversilbert; ein aufwendiger Prozess, bei dem feines Silberpulver, Salz und Wasser in einer perfekt abgestimmten Mischung mit einer Bürste auf das Zifferblatt aufgerieben werden, um eine schöne, silbern glänzende Oberfläche zu erhalten. Damit erhält das Zifferblatt eine feine und ebenmäßig schimmernde Struktur. Durch den hohen Anteil an Handarbeit wird damit jedes Zifferblatt zu einem Unikat. Ein poliert-satiniertes Platingehäuse und ein blauer Saphircabochon runden das elegante Erscheinungsbild dieser Variante ab.

Der Senator Chronograph Panoramadatum zeichnet sich durch die typisch symmetrische Harmonie der Senator-Linie aus, die klassisch und zeitgemäß zugleich ist. Auf dem Zifferblatt präsentiert sich der elegante 12-Stunden-Zähler auf 12 Uhr, während das Panoramadatum mit schwarzen Ziffern auf elfenbeinfarbenen Grund angezeigt wird und sich mittig im unteren Teil des Zifferblatts befindet. Die Anzeige der kleinen Sekunde beinhaltet gleichzeitig die Gangreserveanzeige und ist auf 9 Uhr positioniert, der 30-Minuten-Zähler befindet sich gegenüberder kleinen Sekunde auf 3 Uhr. Alle Zeiger bestehen aus gebläutem Stahl, das Zifferblatt wird von einer schlanken eleganten Lünette und einem poliert-satinierten Gehäuse umrahmt, die entweder aus Platin oder Rotgold gefertigt sind.

Das Werk des neuen Chronographen präsentiert einen vereinfachten Säulenradmechanismus, der mit weniger Teilen als seine Vorgänger auskommt. Der Aufzug erfolgt durch einen beidseitig aufziehenden Rotor, die Gangreserve von 70 Stunden wird durch ein einziges Federhaus gewährleistet. Die Regulierung erfolgt über vier Goldschrauben am Unruhreif; der Verzicht auf eine Regulierung an der Feder sorgt dafür, dass der Mechanismus kontinuierlich über einen langen Zeitraum läuft, was eine hohe Präzision zur Folge hat. Die Start und Stopp Funktionen des Chronographen werden durch einen Drücker aktiviert, der sich oben rechts am Gehäuse befindet. Der Flyback-Mechanismus wird durch den Drücker unten links ausgelöst. Durch den Flyback Drücker wird der Stoppvorgang des Chronographen augenblicklich beendet und die drei Chronographen-Zeiger springen auf null. Der Chronograph wird dabei nicht angehalten, sondern beginnt sofort einen neuen Stoppvorgang.

Exquisite Finissierung

Ein spezieller Saphirglasboden erlaubt dem Träger einen Blick in das neue Kaliber 37-01, das entsprechend den Ansprüchen von Glashütte Original hochfein vollendet ist. Typische Merkmale des Glashütter Uhrenbaus wie anglierte Kanten, polierte Stahlteile, gebläute Schrauben und die Glashütter Dreiviertelplatine mit Streifenschliff finden sich hier wieder, ebenso wie ein skelettierter Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse und mit charakteristischem Doppel-G Logo. Für den perfekten Halt am Handgelenk sorgt bei der Platinversion des Senator Chronograph Panoramadatum ein dunkelblaues Louisiana-Alligator-Lederband mit einer Faltschließe aus Platin. Die Rotgoldversion ist mit einem matt schwarzen Louisiana-Alligator-Lederband sowie einer Faltschließe aus 18 Karat Rotgold ausgestattet. 

Baselworld 2014: Die neue „Kampfschwimmer“ von Mühle-Glashütte

Triphibische Zeitmessung

Nur Eingeweihten offenbart der neue Zeitmesser „Kampfschwimmer“ von Mühle-Glashütte seine wahre Bestimmung auf den ersten Blick. Entwickelt für und mit den Spezialkräften der Deutschen Marine, den Kampfschwimmern, ist diese Uhr robuster Zeitmesser, Navigationsinstrument und Identifikationssymbol dieser Spezialeinheit zugleich. Bereits die besondere, sägezahnartig gestaltete Lünette des Modells zeigt deutlich, wie Funktionalität und Design den Anforderungen seiner Namenspaten entsprechen.

Die Kampfschwimmer der Marine sind die älteste Spezialeinheit Deutschlands. Sie sind für den triphibischen Einsatz zu Wasser, zu Land und aus der Luft ausgebildet, um das gesamte Spektrum der an sie gestellten Aufgaben erfüllen zu können.

Zeitmessung stellt für die Kampfschwimmer einen wichtigen Faktor dar. Sei es zum Erreichen eines Einsatzortes, zur Überprüfung der Länge eines Tauchgangs zum Ziel und zurück oder zum Absetzen einer Meldung per Funk – stets muss ein fester Zeitplan eingehalten werden. Eine präzise und zugleich robuste Uhr ist hierfür unabdinglich. Mit dem Modell „Kampfschwimmer“ hat Mühle-Glashütte gemeinsam mit den gleichnamigen Spezialkräften einen Zeitmesser entwickelt, der in allen Elementen zu Hause ist und dabei die nautische Tradition Mühle-Glashüttes aufgreift.

Das Wasser bietet den Kampfschwimmern bei der Annäherung an einen Einsatzort besonderen Schutz, zugleich stellt es aber auch die höchsten Anforderungen an die Soldaten und deren Ausrüstung. Diese Erfordernisse erfüllt das Modell „Kampfschwimmer“ auf allen Ebenen. Eine Besonderheit stellt dabei die Drei-Minuten-Einteilung der Lünette dar. Diese ungewöhnliche Zeiteinheit ist für die Kampfschwimmer von größter Bedeutung: Sie sind darauf trainiert, bei einem Tauchgang verschiedene Distanzen in drei Minuten zurückzulegen. In der dreijährigen Ausbildung zum Kampfschwimmer werden allein drei Monate lang täglich Tauchgänge durchgeführt – zumeist in der Dämmerung oder in der Nacht – um ein bestimmtes Timing im Ernstfall mit der notwendigen Gleichmäßigkeit und genau im richtigen Tempo abrufen zu können. Mit der Drei-Minuten-Einteilung ihres neuen Zeitmessers und in Verbindung mit einem Kompass können sich die Kampfschwimmer perfekt orientieren. Denn sobald der Minutenzeiger der „Kampfschwimmer“ von einem Lünetten-Index zum nächsten gewandert ist, wissen die Soldaten, dass sie eine genau definierte Strecke zurückgelegt haben und können ihren Tauchgang so wie geplant durchführen.

Der bis 30 bar wasserdichte Zeitmesser wird beim Tauchen auf einem speziellen Kompassbrett befestigt. Damit der 44 Millimeter große Zeitmesser auch am Arm besten Tragekomfort und vor allem die optimale Bewegungsfreiheit der Hand ermöglicht, ist die verschraubte Krone bei vier Uhr angebracht. Großflächig mit Super-LumiNova belegte Zeiger ermöglichen in jeder Situation eine gute Ablesbarkeit – und sorgen beim Tauchgang oder bei Dunkelheit dafür, dass die Drei-Minuten-Intervalle auf einen Blick zu erkennen sind. Somit ist auch die Zifferblattgestaltung an die harten Einsatzbedingungen angepasst.

Über die einsatztypischen Funktionen hinaus sind Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit absolute Grundanforderungen für jede Einsatzuhr von Mühle-Glashütte. Im Modell „Kampfschwimmer“ kommt deshalb ein in sechs Lagen reguliertes Mühle-Uhrwerk mit hauseigenem Rotor, patentierter Spechthalsregulierung samt passendem Unruhkloben sowie 38 Stunden Gangreserve zum Einsatz. Besondere Bedeutung kommt der Feinregulierung von Mühle-Glashütte zu. Dank ihr ist dieses Werk ebenso stoßsicher wie exakt zu regulieren.

Neben der Aufgabe als Navigationsinstrument und als robuster Zeitmesser erfüllt die neue Mühle-Einsatzuhr noch eine weitere Funktion. In diesem Jahr feiert die Kampfschwimmerkompanie ihr 50-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wollen die Soldaten mit einem Zeitmesser feiern, der nicht nur den Einsätzen der Spezialkräfte gewachsen ist, sondern auch repräsentative Funktionen erfüllt – und mit dessen Gestaltung sich die Mitglieder der Einheit identifizieren können. So orientiert sich die individuell designte, sägezahnartige Lünette der Uhr am Abzeichen der Kampfschwimmer: dem Sägefisch. Zudem findet sich auf dem Edelstahlboden der Uhren, die an die Einheit geliefert werden, nicht nur die taktische Nummer des jeweiligen Soldaten, sondern auch das Jubiläumslogo zum 50-jährigen Bestehen der Kampfschwimmerkompanie.


Das Ergebnis der verschiedenartigen Anforderungen der Kampfschwimmer, der triphibisch operierenden Spezialkräfte der Marine, ist eine Uhr, die für die Zeitmessung zu Wasser, an Land und in der Luft optimiert ist. Dem Meer entstiegen punktet die Neuheit von Mühle-Glashütte aber auch im Alltagseinsatz durch ein maskulin-sportliches Design und robuste Funktionalität.

Geliefert wird die „Kampfschwimmer“ in einem robusten Einsatzkoffer.

Technische Details Mühle-Glashütte „Kampfschwimmer“

Uhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl, einseitig drehbare Lünette. 2,5 mm starkes bombiertes und entspiegeltes Saphirglas. Verschraubte Krone. Ø 44 mm; H 15,1 mm. Wasserdicht bis 30 bar.

Band: Synthetikband mit Dornschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Blau. Zeiger und Stundenindizes mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 2.500,- Euro

Baselworld 2014: Mühle Terrasport III

Für Überflieger/innen: Die neue Terrasport III von Mühle-Glashütte

Mit der neuen Terrasport III erweitert Mühle-Glashütte seine erfolgreiche Linie der sportiven Instrumentenuhren um eine neue Mediumvariante mit 34 Millimetern Durchmesser. Der Zeitmesser im Stil klassischer Fliegeruhren bietet beste Ablesbarkeit und höchste Präzision mit Retro-Charme.

Die neue Mediumvariante der Terrasport reiht sich unverkennbar in diese erfolgreiche Uhrenfamilie von Mühle-Glashütte ein. Neben der familientypischen Minuterie ist das vor allem ein Verdienst des „Broad Arrow“. Dieses Dreieck bei 12 Uhr, das Erkennungszeichen klassischer Fliegeruhren, dient Piloten auch bei einem turbulenten Flug zur Orientierung.

Für beste Orientierung sorgt auch die übrige Zifferblattgestaltung der Uhr. Mühle-typische Zurückhaltung trifft hier auf perfekt abgestimmte Designelemente, wie den Sekundenzeiger mit roter Spitze sowie den roten Marker bei 12 Uhr. Klare Ziffern und filigrane Zeiger ermöglichen das Ablesen der Zeit auf einen Blick. Die Minuterie wurde dabei eigens auf den Gehäusedurchmesser von 34 Millimetern abgestimmt: So unterscheiden sich die Indizes für die Stunden und Minuten wie bei den größeren Modellen in der Breite, nicht jedoch in der Länge. Dadurch zeigt auch das Zifferblatt der Mediumvariante die für Mühle typische Aufgeräumtheit – und die Uhr kann ihrer Aufgabe als geradliniges Zeitmessinstrument ungestört nachkommen.


Hoch in der Luft spielt Präzision und Zuverlässigkeit eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund steht die Verlässlichkeit der Uhrwerke bei Mühle-Glashütte aus Tradition an vorderster Stelle. So ist auch die Terrasport III mit dem bewährten SW 200-1, Version Mühle und 38 Stunden Gangreserve ausgestattet. Dieses zeichnet sich durch die für Mühle typischen Veredelungen aus, wie die patentierte Spechthalsregulierung und den eigenen Mühle-Rotor.

Mit einem Durchmesser von 34,0 Millimetern macht die Terrasport III mit ihrem Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl auch an einem zierlicheren Handgelenk eine gute Figur. Das komfortable Armband aus dunkelbraunem Büffelleder, abgesteppt mit weißen Nähten, spielt perfekt mit dem crèmefarbenen Zifferblatt zusammen. Mit ihrer traditionsreichen Gestaltung erinnert das neue Mitglieder der Terrasport-Familie an die Anfänge der Fliegerei und wird zugleich am Handgelenk zu einem zeitgemäßen Charakterstück mit Retro-Charme.

Technische Daten Terrasport III

Uhrwerk: SW 200-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl gebürstet. Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 34,0 mm; H 10,0 mm Wasserdicht bis 5 bar.

Band: Büffellederband mit Dornschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: Farbe Schwarz oder Creme. Ziffern, Indices und Zeiger mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 990,00 Euro (mit Armband aus Büffelleder)

 

Baselworld 2014: Mühle M 29 Classic Kleine Sekunde

Familientradition neu interpretiert: Die M 29 Classic Kleine Sekunde

Traditionell dreht sich bei Mühle-Glashütte alles um das präzise Messen. Nach der Unternehmensgründung im Jahr 1869 stellte schon Robert Mühle Instrumente her, die Messungen bis auf den hundertstel oder sogar tausendstel Millimeter genau angeben konnten. Um diese Werte exakt ablesen zu können, wurden die Millimeter von einem Grobzeiger angezeigt, ein Feinzeiger machte die Bruchteile der Maßeinheit sichtbar. Das Design der historischen Messgeräte inspirierte die fünfte Mühle-Generation zur Gestaltung des neuen Zeitmessers M 29 Classic Kleine Sekunde. Dieser erweitert die 2013 vorgestellte „Messuhren“-Familie von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte.

Als Vorlage für den neuen Zeitmesser diente die Messuhr Modell M 29 von R. Mühle & Sohn. Sie verfügte über einen Messbereich von 0,01 bis 10 Millimeter, womit Längenmaße bis auf den hundertstel Millimeter genau bestimmt werden konnten. Auch das Modell M 29 besaß eine Anzeige mit einem großen Feinzeiger für die Bruchteile eines Millimeters sowie ein kleines Hilfszifferblatt mit einem Grobzeiger, der die vollen Millimeter ablesbar machte.

Diese Gestaltung greift die neue M 29 Classic Kleine Sekunde auf und übersetzt sie in die Sprache der Zeitmessinstrumente von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte. Auf dem kleinen Hilfszifferblatt werden dabei die Sekunden präzise gemessen – während Stunde und Minute auf dem großen Hauptzifferblatt angezeigt werden. Bis ins Detail sind die Parallelen zum historischen Vorbild erkennbar. Deutlich heben sich die schwarze Skalierung und die fein geschnittenen, dunklen Zeiger vom crèmefarbenen Zifferblatt ab. Rote Indizes bei drei, sechs, neun und zwölf Uhr geben Orientierungspunkte und betonen den Instrumentencharakter der Uhr. Die Anordnung der kleinen Sekunde bei neun Uhr ist ein besonderes Designmerkmal. Sekundengenaues Ablesen ermöglicht der rote Zeiger mit der feinen Skalierung. Die Datumsanzeige mit ihrer roten Umrahmung bei drei Uhr stellt ein optisches Gleichgewicht zur kleinen Sekunde her und verleiht der Uhr einen ausgewogenen Charakter. Getragen wird das 42,4 Millimeter messende Gehäuse von einem Armband aus braunem Leder.

Um Präzision unter allen Bedingungen zu gewährleisten, ist das Automatikwerk der M 29 Classic Kleine Sekunde mit der patentierten, besonders stoßsicheren Spechthalsregulierung von Mühle-Glashütte ausgestattet. Das widerstandsfähige Gehäuse ist mit einer Wasserdichtheit bis 10 bar und einer verschraubten Krone samt Flankenschutz versehen – Aspekte, die die robuste Statur der Uhr verstärken. Diese Eigenschaften entspringen der neueren Firmenhistorie von Mühle-Glashütte. Durch die nach der Deutschen Wiedervereinigung begonnene Fertigung von nautischen Instrumenten und Schiffsuhren entwickelte Mühle den Anspruch, die Ganggenauigkeit seiner nautischen Zeitmesser unter allen Einsatzbedingungen zu ermöglichen.

Die neue M 29 Classic Kleine Sekunde verbindet die Werte des Glashütter Familienunternehmens auf ausdrucksvolle Art und Weise. In ihr treffen die Leidenschaft für das präzise Messen und nautische Tugenden aufeinander und formen einen elementaren Zeitmesser. Die M 29 Classic Kleine Sekunde ist damit Ausdruck der Tradition des Glashütter Familienunternehmens – bis ins kleinste Detail.

Technische Details M 29 Classic

Uhrwerk: SW 290-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Gehäuse: Edelstahl gebürstet / poliert. Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,4 mm; H 12,2 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Edelstahlband mit Doppelfaltschließe oder Lederband mit Dornschließe aus Edelstahl.

Zifferblatt: Farbe Schwarz oder Crème.

Preis: 1.650,- Euro (mit Lederband), 1.750,- Euro (mit Edelstahlband)

 

 

Baselworld 2014: Mühle Antaria Tag/Datum

Während sein Namensgeber Antares als einer der hellsten Sterne am Nachthimmel erstrahlt, zieht der neue Zeitmesser in der Antaria-Familie von Mühle-Glashütte auch am Tag alle Blicke auf sich. Auf dem Zifferblatt des neuen Modells stehen die zusätzlichen Anzeigen von Wochentag und Datum im Rampenlicht. Natürlich ganz ohne Starallüren – wie es sich für eine Uhr des Glashütter Familienunternehmens gehört.

Antares, der rote Stern, ist in Sommernächten mit bloßem Auge von der Erde aus zu sehen. Mit ihrem anthrazitfarbenen Zifferblatt und einem Gehäuse aus poliertem Edelstahl in Bicolor mit Rotgold ist auch die neue Antaria Tag/Datum ein Blickfang. Und beweist echte Starqualitäten: Strahlend heben sich die rotvergoldeten Zeiger vom dunklen Zifferblatt ab und ziehen ihre Bahnen elegant über der reduzierten Minuterie mit den rotvergoldeten, applizierten Ziffern. Dabei korrespondieren die Ziffern und Zeiger auf das Schönste mit der rotgoldenen Lünette, die das 42 Millimeter messende Gehäuse aus poliertem Edelstahl krönt. So trifft in diesem Zeitmesser Eleganz auf praktische Funktionalität. Im anthrazitfarbenen Zifferblatt sind die Anzeigen von Wochentag und Datum bei drei Uhr harmonisch integriert und ermöglichen so, den gefüllten Terminplan exakt einzuhalten.

Wie die anderen Modelle der erfolgreichen Antaria-Familie wird dieses stimmige Gesamtbild an einem dezenten Lederband mit einer Doppelfaltschließe aus Edelstahl getragen. Bei aller Eleganz und Schönheit leistet sich die Antaria Tag/Datum keine Starallüren. Dies offenbart sie auch beim täglichen Tragen: Denn das schlanke Gehäuse schmiegt sich komfortabel ans Handgelenk und das Automatikwerk SW 220-1 in der Version Mühle mit Spechthalsregulierung, Mühle-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen, zeichnet sich durch Zuverlässigkeit und höchste Präzision aus – Tag für Tag.

Die Antaria Tag/Datum komplettiert die erfolgreiche Antaria-Familie von Mühle-Glashütte. Ebenso wie die anderen Antaria-Modelle erstrahlt die Neuheit des Jahres 2014 nicht nur mit einem anthrazitfarbenen Zifferblatt mit Rotgold und einem Gehäuse in Bicolor, sondern auch mit einem Zifferblatt in Opalinsilber und einem zugehörigen Gehäuse aus poliertem Edelstahl. Die Antaria Tag/Datum verbindet einen eleganten Auftritt mit funktionalem Understatement und ist damit überall ein wahrer Blickfang – auf dem roten Teppich genauso wie auf dem Weg ins Büro.

Technische Details Antaria Tag/Datum

Uhrwerk: SW 220-1, Automatik; Version Mühle mit Spechthalsregulierung, eigenem Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekunden¬stopp. Schnellkorrektur für Datum und Wochentag. 38 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl gebürstet/poliert. Lünette der anthrazitfarbenen Variante vergoldet. Entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Verschraubte Krone. Ø 42,0 mm; H 11,5 mm. Wasserdicht bis 5 bar.

Band: Lederband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Anthrazit oder Opalinsilber. Vergoldete bzw. glanzvernickelte Ziffern und Zeiger. Zeiger mit Super-LumiNova belegt.

Preis: 1.850 ,- Euro (Opalin / Silberfarben), 1.990,- Euro (Anthrazit / Rotgold)

Baselworld 2014: NOMOS Metro

Metro heißt eine schöne neue Uhr von NOMOS Glashütte – das erste Modell mit hauseigenem Assortiment: dem NOMOS-Swing-System

Ein Bild von einer Uhr – großzügig, weltgewandt und dabei noch ganz jung: Das ist Metro. Entworfen von dem bekannten Berliner Gestalter Mark Braun, trifft mit Metro feinste Präzision auf klare Eleganz. Bei aller hauptstädtischen Provenienz ist dieser Zeitmesser dennoch durch und durch Glashütte: In ihm schlägt das feine Handaufzugswerk DUW 4401, ein ganz besonderes Kaliber.

Denn DUW 4401 tickt anders – mit Swing, und das erstmals in einer NOMOS-Uhr. Das hauseigene Swing-System, der Schweizer Uhrmacher spricht von Assortiment, ist der taktgebende Teil des Uhrwerkes. Es entscheidet ganz wesentlich über Genauigkeit, Robustheit und Langlebigkeit einer Uhr. Nur an ganz wenigen Orten weltweit wird selbst gefertigt, das heißt: gedreht, gefräst, geschraubt – und kann so exakt justiert, klassiert und kalibriert werden, dass ein perfektes Zusammenspiel aller Einzelteile möglich ist. Nun auch bei NOMOS Glashütte: In der Welt der feinen Zeitmesser ist dies ein Riesenschritt.

Metro, trotz aller Technik ausnehmend schlank, hat für Schnörkel wenig übrig – schätzt vielmehr klare Formen und Funktionen. Die Gangreserveanzeige in Mint, Weiß, Rot etwa verhindert, dass man das Aufziehen des Zeitmessers vergisst. Auch das Datum hilft beim Erinnern. Und seine Zeiger verweisen nicht nur auf Stunde und Minute, sondern zeugen von einer neuen Zeit: Wie feine Federspitzen verjüngen sie sich und sind so ganz besonders präzise.

 

Ebenfalls neu und besonders: die klare Minuterie auf dem Zifferblatt, die an feinste Messgeräte erinnert. Präzise auch das Punkterelief der Krone, wie man es von feinen Werkzeugen kennt und das Fingern, Händen, Augen gleichermaßen schmeichelt.

 

Die angesetzten Bügelanstöße erinnern an Archetypen längst vergangener (Uhr-)Zeiten und könnten doch moderner, klarer nicht sein. Und auch nicht bequemer: Anders als ihre Vorfahren sind dies nämlich Schnellwechselfederstege, die das Schöne mit dem ganz schön Praktischen verbinden und einen idealen Rahmen für die edlen Bänder aus Horween Genuine Shell Cordovan bilden.

 

Der Berliner Produktdesigner Mark Braun hat die neue NOMOS-Uhr Metro gestaltet – und kümmert sich nun um noch bessere Zeiten: Ab sofort leitet Braun die fünfköpfige 3-D-Design-Abteilung bei Berlinerblau, der NOMOS-Tochter für Marke und Gestaltung in Berlin-Kreuzberg. Braun, 1975 in Hannover geboren, machte zunächst eine Ausbildung zum Tischler, studierte dann in Potsdam und Eindhoven Indust- riedesign. Bereits 2006 gründete er sein eigenes Designstudio in Berlin und realisiert seither Projekte etwa in den Bereichen Möbel-, Leuchten- und Produktdesign, unter anderem für Authentics, J. & L. Lobmeyr, Northern Lighting, Wallpaper*, e15.

Neben Serienprodukten entwickelt Mark Braun exklusive Einzelobjekte und Editionen, die in London, Paris und Zürich gezeigt wurden, unterrichtet an Universitäten und ist Mitglied internationaler Jurys. NOMOS Glashütte ist der erste Uhrenhersteller, für den der vielfach preisgekrönte Designer tätig ist.

Die NOMOS Metro mit dem neuen NOMOS-Swing-System werden von Mai an im Handel sein.

 

 

 

Baselworld 2014: NOMOS Glashütte Ahoi Atlantik

Ahoi kann Meer!

Uhr für Sportsfreunde wie Wirtschaftskapitäne der ideal Begleiter – jetzt bekommt Ahoi Familienzuwachs

Tiefgründig, dunkel und geheimnisvoll wie der Ozean –Ahoi Atlantik, der jüngere Bruder der NOMOS-Schwimmbaduhr Ahoi, trägt das Gesicht der See. Das Zifferblatt mit neuer Farbe – Atlantikblau – erinnert an die glatte Oberfläche des weiten Meeres an einem windstillen Tag und lässt das neue Familienmitglied sehr erwachsen wirken. Dazu tragen auch roségoldene Stunden- und Minutenzeiger bei.

Und trotzdem: Ahoi Atlantik kann Meer! Sie ist nicht minder sportlich und dynamisch als Ahoi, auch in der Version mit (extra-)großem Datum. Mit ihr lässt sich jeder Surftrip und jeder Segeltörn auch bei wildem Wellengang meistern: wasserdicht bis 20 atm (200 Meter) und auch im Dunkeln gut lesbar dank Superluminova.

Im Innern des hochseetauglichen Zeitmessers tickt zuverlässig Automatikkaliber Epsilon (bzw. Zeta in der Version mit Datum), gut sichtbar durch den Boden aus verstärktem Saphirglas. Das schwarze Textilband, welches sich für den Einsatz an Bord und im Wasser bereits bewährt hat, kleidet auch Ahoi Atlantik gut.

Entworfen wurde das neue Zifferblatt vom NOMOS-Designer Thomas Höhnel, 41, der schon Modell Ahoi auf Kurs gebracht hat. Und während, wie Kapitän Nicholas Monsarrat einst bemerkte, „sechs Wochen damals auf dem Atlantik eine lange Zeit waren“, verfliegen Stunden und Minuten mit Ahoi Atlantik am Handgelenk jetzt wie im Flug.

BASELWORLD 2014: NOMOS Ahoi ist Uhr des Jahres, und auch Tetra 27 Karat gewinnt

Am Donnerstag hat Modell Ahoi aus dem Uhrenmekka Glashütte erneut gesiegt. Seit Markteinführung 2013 gewinnt die neue Automatikuhr von NOMOS Glashütte Auszeichnung um Auszeichnung. Der Titel „Uhr des Jahres“ ist bereits der siebte Preis für den mechanischen Zeitmesser.

Bei der Wahl wurde Ahoi von NOMOS Glashütte vor Glashütte Original, Lange & Söhne und Rolex auf den 1. Platz gewählt. Der Zeitmesser gewann den Wettbewerb der Herrenuhren aller großen internationalen Hersteller mit Abstand. Aufgerufen, die Besten zu wählen, waren über 400.000 Leser des Magazins „Armbanduhren“ und der „Welt am Sonntag“.

Modell Ahoi vereint Sportlichkeit mit Eleganz – eher selten in der Welt der Uhren. Es macht an Land wie auf dem Wasser eine exquisite Figur, verschraubter Boden und Krone halten dicht – bis 200 Meter. Ahoi hängt an einem wasserfesten, schwarzen Textilband, eine Vorfreude auf Freibad- wie Hochseetage. Ein roter Zeiger in der kleinen Sekunde und ein Schuss Hellblau nehmen den Sommer farblich auf, leuchtende Indexe und Zeiger verraten die Zeit auch im Dunkeln. Im Innern arbeitet das bewährte Manufakturkaliber Epsilon (respektive Zeta in der Version mit Datum).

Zeitgleich erhält Modell Ahoi Familienzuwachs: Ahoi Atlantik heißt die ganz neue Sportuhr in Atlantikblau, welche die für ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis und zeitlose Gestaltung bekannte Marke NOMOS Glashütte derzeit auf der Messe für Uhren und Schmuck Baselworld vorstellt.

Der erste Preis war bei der Wahl zur Uhr des Jahres nicht der einzige: Modell Tetra 27 Karat landete bei der Wahl zur Damenuhr des Jahres 2014 auf Platz 3, verwies etwa Patek Philippe und IWC vom Treppchen.