Der Datograph schrieb schon bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1999 Uhrengeschichte. Mit ihm präsentierte A. Lange & Söhne gerade einmal fünf Jahre nach der ersten Kollektion der Neuzeit ein eigenes Chronographenkaliber. Seine technischen Details wie Kolonnenradschaltung, exakt springender Minutenzähler, Flyback-Funktion und Großdatum setzten Maßstäbe. Sein ausgewogenes Design verlieh ihm Kultstatus – ebenso wie dem 2012 folgenden Datograph Auf/Ab mit 60-stündiger Gangreserve und Gangreserveanzeige. Dazu trägt nicht zuletzt die puristische Schwarz-Weiß-Ästhetik der Platin-Variante bei. Die Konzentration auf Formen und Kontraste zieht den Betrachter in ihren Bann. Im Dialog mit schwarz-weißen Objekten tritt der Effekt besonders deutlich hervor.
Ebony and Ivory: Der DATOGRAPH AUF/AB harmoniert mit dem Schwarz-Weiß-Kontrast der Klaviertastatur.
Klassisch und doch immer wieder neu: Das Spiel der Könige ist ein schönes Sinnbild für den DATOGRAPH AUF/AB. Der 30-Minuten-Zähler ermöglicht auch den Einsatz bei einer Schnellschachpartie. Dank des exakt springenden Minutenzeigers weiß der Spieler immer genau, wann die nächste Minute beginnt.
In der Ruhe liegt die Kraft: Beim DATOGRAPH AUF/AB setzt sich die ausgewogene Ästhetik des Uhrwerks in der harmonischen Zifferblattgestaltung fort. Das Lange-Großdatum und die beiden argenté-farbenen Hilfszifferblätter für kleine Sekunde und Minutenzähler bilden ein gleichseitiges Dreieck.