Das Gehäusematerial der Teutonia IV Mondphase GOLD ist ebenso selten wie wertvoll. Es besteht aus 18-karätigem Gelbgold und bildet damit den angemessenen Rahmen für eine Mühle-Uhr, von der lediglich 100 exklusive Exemplare gefertigt werden.
Gold ist ein absolut himmlisches Material – und das im wahrsten Sinne des Wortes! Denn der Ursprung des begehrten Edelmetalls liegt nicht auf unserem Planeten, wie etwa bei Diamanten oder anderen Edelsteinen. Die dafür nötige Energie ist weder auf der Erde noch in der Sonne vorhanden. Um Gold zu erschaffen, bedarf es der Fusion zweier höchst energiereicher Sterne. Von dort ins All geschleudert, erreichte es vor Millionen von Jahren schließlich die Sonne, unseren Mond oder der Erde.
So bildet ein Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold den idealen Rahmen für die Mondphasen- Anzeige der neuen Teutonia IV Mondphase GOLD. Mit einem Durchmesser von 41,0 Millimetern ist es perfekt dimensioniert, um ganze 47 Gramm Feingold aufnehmen zu können.
Teutonia-typisch ist sein Mittelteil mit einem senkrechten Schliff versehen, der von Hand aufgebracht wird. Die Oberseiten der volutenförmigen Hörner werden dagegen fein poliert und präsentieren sich in schöner Harmonie zur geradlinigen Lünette der Teutonia IV-Uhrenfamilie.
Besonders glänzen kann das wertvolle Gehäuse im Zusammenspiel mit dem mattschwarzen Zifferblatt der Teutonia IV Mondphase GOLD. Auf diesem findet es nicht nur in den applizierten und vergoldeten Indizes funkelnde Ebenbilder, sondern auch in den vergoldeten, lanzettförmigen Zeigern für Stunde, Minute und Sekunde. Deren Längen sind perfekt auf die klar gezeichnete Minuterie mit goldfarbenen Sekunden- bzw. Minutenziffern abgestimmt.
Bei sechs Uhr taucht der goldfarbene Mond wie aus den Tiefen des Weltalls auf dem mattschwarzen Zifferblatt auf. Unter dem speziell geformten Fenster des Zifferblatts dreht sich dazu eine rund zehn Millimeter messenden Mondscheibe in 59 Tagen einmal um sich selbst. Das goldene Abbild des Mondes ist darauf zweimal zu finden. So kann die rund 29,5 Tage dauernde Lunation von Neumond über Vollmond zu Neumond in Ein-Tages-Schritten angezeigt werden. Der Mond selbst wird dabei sehr realistisch dargestellt. Denn bei der Gestaltung der Mondscheibe wurden seine kleinen und großen Krater detailliert nachgeahmt.
Unter dem Zifferblatt verrichtet ein zuverlässiges Automatikwerk SW 280-1 in der Version Mühle seinen Dienst. Dieses ist mit der stoßsicheren Spechthalsregulierung, dem dazu passenden Unruhkolben und dem effizienten Mühle-Rotor ausgestattet. Nach der sorgfältigen Veredelung und Montage seiner Werkteile wird es in sechs Lagen geprüft und so eingestellt, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden pro Tag liegen. Diese hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich an der Chronometernorm – soll vor allem jedoch dafür sorgen, dass die Teutonia IV Mondphase GOLD bei der Anzeige für Stunden, Minuten und Sekunden nicht nach dem Mond geht. Schließlich soll kein Träger einer Mühle-Uhr aufgrund seiner Uhr zu spät kommen.
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