Strahlendes Sonnenlicht vertreibt die Tristesse der Wintertage, der Frühling kehrt ein und der Sommer steht bevor. Diese spürbare Leichtigkeit zeigt sich in den zarten Farbtönen der neuen femininen max bill Modelle.
Harmonisch dezent
Die puristische Linie max bill by junghans ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Junghans Portfolio. Geprägt vom Bauhausgedanken zeigen sich die Zeitmesser in einem minimalistischen Design, das sich in der klaren Gestaltung der Zifferblätter manifestiert. Mit 34 mm Durchmesser werden die max bill Handaufzug-Modelle, einst 1961 für Herren entworfen, heute auch von Frauen geschätzt und getragen. Was vor 60 Jahren seinen Ursprung im Schaffen von Max Bill hatte, wird mit spannenden, belebenden Nuancen in den Serien max bill Handaufzug und max bill Damen im Jahr 2016 erneut erblühen.
Erfrischende Farben
Für die sonnenreichen, warmen Monate gibt es nun neue Variationen des Designklassikers in frühlingshaften Pastelltönen. Strahlend weiße Armbänder bilden einen harmonischen Kontrast zu den sanft anmutenden Farben der jeweiligen Zifferblätter: Ein zartes Rosé greift die Farbe von Kirschblüten auf, kühles Blau erinnert an eine erfrischende Meeresbrise an einem heißen Sommertag und das honigfarbene Zifferblatt spielt auf die Sonne selbst an. Diese sind, wie auch die Lederarmbänder, poliert und schimmern edel im Licht. Die Minuterie mit den charakteristischen Leuchtpunkten bei 3, 6, 9 sowie 12 Uhr garantiert, dass die Uhrzeit leicht auf einen Blick erfasst werden kann. Ein Design der besonderen Art, das durch seine sanften, hellen Farbnuancen entspannte, laue Sommerabende ankündigt.
Über das Jahr hinweg garantiert ein Modell mit graphitgrauem Zifferblatt und einem hellgrauen Lederarmband in Filzoptik Liebhabern des klassischen Purismus ein beeindruckendes Design am Handgelenk.
Die Linie max bill by junghans
Getreu der Prämisse „Die Form folgt der Funktion“, entwarf der Künstler und Bauhausschüler Max Bill einen Zeitmesser der besonderen Art. Die logische Zifferblattgestaltung der Küchenuhr aus dem Jahr 1956, die als Max Bill Wanduhr Designgeschichte schrieb, wurde zum charakteristischen Merkmal seiner Zeitmesser und floss 1961 in die Gestaltung der ersten Armbanduhren von Max Bill mit ein. Besonderen Wert legte der Künstler auf die Verbindung von Gebrauchswert und Schönheit. Mit konstruktiver Klarheit und dem Streben nach ästhetischer Perfektion werden die Designklassiker der Linie max bill by junghans bis heute nahezu unverändert hergestellt.
Markante Formgebung, reduzierte Zifferblattgestaltung, klare Ablesbarkeit: Die Uhren der Modellreihe 556 demonstrieren mit diesen für SINN typischen Merkmalen eindeutig ihre Verwandtschaft mit unseren instrumentellen Flieger- und Navigationsborduhren.
Die Konzentration auf Stunde, Minute und Sekunde sowie das satinierte Gehäuse aus Edelstahl betonen das sportlich-elegante Erscheinungsbild. Die Uhren der Modellreihe 556 sind ausgestattet mit einem Deckglas und einem Sichtboden aus Saphirkristall, so dass sich das filigran mechanische Uhrwerk eindrucksvoll bewundern lässt.
Die Version 556 I M präsentiert sich edel mit einem Zifferblatt in Mokkabraun mit Sonnenschliff und macht Lust auf Sommer, Sonne und Dolce Vita.
Technische Daten
Mechanisches Ankerwerk ETA 2824-2
Stoßsicher nach DIN 8308
Antimagnetisch nach DIN 8309
Gehäuse
Gehäuse aus Edelstahl, satiniert
Gehäusedurchmesser: 38,5 mm
Bandanstoßbreite: 20 mm
Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 11 mm
Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
Sichtboden aus Saphirkristallglas, innen entspiegelt, Boden verschraubt
Krone verschraubbar
Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtheit
Armbanduhren gelten als einziger Schmuck (neben dem Ehering), der von einem Mann in jeder gesellschaftlichen Situation getragen werden darf. Business, Freizeit, Sport – aus dem unterschiedlichen Bedarf wird schnell eine Leidenschaft für hochwertige, mechanische Zeitmesser.
Der Anspruch wächst, genau wie der Preis der Uhren. Sie sind Mittel zur Selbstdarstellung, Status-Symbol und Uhrmacherkunst am Handgelenk. Spätestens jetzt hat Sie der Sammel-Virus erfasst und Sie machen sich Gedanken über Bezugsquellen, Wertermittlung, sichere Aufbewahrung und Pflege Ihrer Schmuckstücke.
Es gibt viele Bücher für Uhrenliebhaber. Lesestoff und Bildbände über Marken, Mechanik und Funktion. Dies ist ein Buch über das Uhrensammeln. Die Essenz aus einer jahrzehntelangen Sammel-Leidenschaft mit Praxistipps vom Erwerb bis zum Wiederverkauf. Eine unterhaltsam und locker geschriebene Anleitung, den Risiken und Nebenwirkungen dieser Leidenschaft nicht zu erliegen. Sie erfahren etwas über:
Die Typologie des Sammlers
Die Sammelgebiete
Wo Sie sich informieren können
Den sicheren Kauf und Verkauf von gebrauchten Uhren
Die Wertermittlung
Den Transport und die Aufbewahrung
Die Pflege der Uhren
Die Vielfalt von Armbänder
Und ein Glossar über Komplikationen und Fachbegriffe
Und trotzdem ist es kein Technikbuch, sondern Lesestoff für alle Uhreninteressierten und Mechanik-Laien, die ihr Hobby strukturieren wollen.
ROWI, die traditionsreiche Uhrarmband-Manufaktur aus der Uhrenstadt Pforzheim, ist auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld eine strategische Partnerschaft mit dem Kölner Startup Wotch eingegangen. Das junge Unternehmen entwickelt smarte Uhrarmbänder, welche die Technologie und Funktionen einer Smartwatch in das Armband einer herkömmlichen Uhr integrieren und somit klassische Armbanduhren nicht obsolet werden lassen. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit werden ROWI und Wotch die ersten smarten Uhrarmbänder weltweit unter dem Namen „E-Strap“ auf den Markt bringen.
Laut Strategy Analytics wurden im 4. Quartal 2015 erstmals mehr Smartwatches als Schweizer Uhren verkauft. Während einige etablierte Uhrenmarken versuchen ihre eigenen Smartwatches zu lancieren, stehen sie noch vor ungeklärten Fragen. Die größte Herausforderung besteht darin, eigene Markenwerte nicht aufzugeben und dennoch innovativ zu sein. An diesem Punkt setzt Wotch an, indem die meist gefragten Funktionen der Smartwatch mit dem Uhrarmband verschmelzen. In Zusammenarbeit mit ROWI werden individuelle Lösungen für diverse Uhrenhersteller kreiert, die Smartwatches somit nicht als Bedrohung sondern als Chance verstehen.
Mauricio Piper, Gründer und Geschäftsführer von Wotch erläutert: „Die Partnerschaft mit ROWI passt zu unserer Marke „made in Germany“ und wird es Endkunden sowie internationalen Marken erlauben, aus hunderten hochwertigen Designs auszuwählen.“
Luat Trong Nguyen, Geschäftsführer der ROWI Präzisionstechnik GmbH, ergänzt: „Mein Ziel ist es, Tradition mit Innovation zu verbinden. Mit dieser Partnerschaft erlauben wir es unseren Kunden, die klassischen Funktionen einer Armbanduhr mit den technischen Vorzügen einer Smartwatch zu kombinieren. ROWI gibt es seit 131 Jahren und hat sich mit den elastischen und ziehbaren Uhrarmbänder ohne Schließe Fixoflex® einen ausgezeichneten Weltruf für solide Wertarbeit in Deutschland und höchste Qualität geschaffen.“
Die Inspiration für das Jubiläumsmodell “Analog Reminder” ist bereits 16 Jahre alt. Im Jahr 1999 hatte Jörg Schauer die Idee zur “Memotime”, einer Uhr auf der man verschiedene, nach Kundenwunsch individualisierte Anzeigen ablesen konnte. Die damalige Konzeptuhr auf Basis des Chronowerkes Valjoux 7751 wurde nie Realität, zu komplex war damals die Anforderung.
Im Zuge der Verbreitung von elektronischen Uhren, den sogenannten “Smartwatches” hat Schauer seine damalige Idee neu interpretiert und nun eine konzeptionell überarbeitete Version entwickelt: Über eine mittig angebrachte, dreh- und rastbare Scheibe ist es möglich, wichtige Ereignisse einzustellen. Die farblich abgesetzte “digitale” Anzeige zeigt das Ereignis, für welches man auf der drehbaren Lünette eine “Zielzeit” einstellen kann.
Ist der Stundenzeiger, der farblich gleich codiert ist, auf Höhe der außenliegenden Dreiecksmarkierung, wird man optisch an das wichtige Ereignis erinnert. Durch das “Unterlegen” der “Ereignisscheibe” mit Leuchtmasse ist das Ablesen auch nachts gewährleistet. Das ganze natürlich “mechanisch analog” ;).
Die Ereignisse wurden aufgrund der persönlichen Bedürfnisse von Jörg Schauer ausgewählt, neben wichtigen Dingen wie “Meet” (für Meeting), “Call” (für Telefonieren), “Doc” (für Arzt) sind auch Freizeitaktivitäten hervorgehoben: “Sport” und “Home”. Die sechste Position wurde mit einem Ausrufezeichen belegt um auch allen anderen wichtigen Dingen einen entsprechenden Platz zu geben. Die Uhr wird in einer limitierten Au age von 100 Stück mit grüner Farbcodierung angefertigt. Grün ist die Lieblingsfarbe von Jörg Schauer und wurde immer mal wieder als farblicher Akzentpunkt eingesetzt. Es soll auch eine Serienuhr gebaut werden, die mit einer dezenteren Farbcodierung angeboten wird. (grau bzw. weiß und schwarz). 47 mm Größe. Preis 5.100,– €
In der Zusammenarbeit mit der Robert Bosch GmbH und der Hochschule Furtwangen (HFU) stellt NOMOS Glashütte die erste Smartwatch „Made in Germany“ mit einem innovativen Energiekonzept als Hybrid einer mechanischen Uhr mit intelligenten digitalen Funktionen vor.
Innovatives Energiekonzept
Die Frage „klassische mechanische Uhr oder moderne Smartwatch ?“ kann seit heute mit „JA“ beantwortet werden. Die NOMOS TangoSmart vereint das Beste aus den beiden Welten und weist Innovationen auf, die die Leistungsfähigkeit des Standortes Deutschland unter Beweis stellen. Angetrieben wird die Uhr vom mechanischen NOMOS Kaliber DUW 3001E. Das „E“ steht dafür, dass der mechanische Aufzug auch die Energie für die elektronischen Funktionen der Uhr liefert. „Unser Rotor Aufzug im Kaliber DUW 3001 ist so effizient, dass schon zwei Stunden Tragen am Tag genügen, um die Aufzugsfeder voll zu spannen. In der rein mechanischen Version des Werkes bleibt der Rotor dann stehen. Die Hybridversion des DUW 3001E lässt den Rotor weiterlaufen und nutzt die weiteren 10 Stunden, die man die Uhr normalerweise am Tag trägt, um eine von Bosch entwickelte, und speziell für den Einsatz in unserer Uhr angepasste Solid State Lithiumzelle zu laden“, so Theodor Prenzel, stellvertretender Leiter der NOMOS-Abteilung für Forschung und Entwicklung – und der Vater des Kalibers DUW 3001.
„Damit erzeugen wir genügend Energie, um das NOMOS neomatik Smartmodul, das anstelle des klassischen Zifferblattes in die Uhr eingebaut wird, zu versorgen. Wir benötigen für die TangoSmart also keine Steckdose, kein Netzteil, keine Ladekabel. Einfaches Tragen der Uhr genügt um sie mit Energie zu versorgen. Und im Notfall kann man sie immer noch über die Krone aufziehen, für den Fall dass man sich selbst zu wenig bewegt hat.“
Displaytechnologie „Made in Germany“ und Sensorik von Bosch
Die Uhr hat nach wie vor mechanisch angetriebene Stunden- und Minutenzeiger, nur der Sekundenzeiger wird digital auf dem Display erzeugt. Somit erfüllt sie selbst in dem sehr unwahrscheinlichen Fall, dass der Akku leer sein sollte, ihre ureigene Funktion eines Zeitanzeigers. Das Zifferblatt besteht aber aus einem speziell von dem im Bayrischen Wald ansässigen Unternehmen Interelectronix entwickelten Display. Dieses ist frei programmierbar und ermöglicht mit einer speziellen Glasoberfläche auch Force Touch zur Steuerungen der intelligenten Funktionen. Die besondere Herausforderung dabei war es, die eigentliche Anzeigefläche von der Glasoberfläche zu trennen, da dazwischen die mechanischen Zeiger der Uhr ihre Kreise drehen. Interelectronix verwendet als oberste Schicht des patentierten ULTRA Glas Film Glas, ein 0,1 mm dickes Micro-Glas aus der militärischen und industriellen Anwendung. Dieses ist komplett unempfindlich gegen mechanisches Verkratzen.
Im einfachsten Fall wird auf dem Display dann ein klassisches NOMOS Zifferblatt dargestellt. „Über eine Funktion werden sich eingefleischte NOMOS Fans dabei besonders freuen. Bisher bietet NOMOS keine Datumsschnellverstellung an. Und so muss man in den kurzen Monaten immer kurbeln, um das Datum auf den aktuellen Stand zu bringen. Beim TangoSmart wird das Datum in klassischer Form auf dem intelligenten Zifferblatt dargestellt. Dabei wird das Datum aus dem GPS Signal ausgelesen und somit hat der Träger immer ein aktuelles Datum in der Anzeige, auch Zeitzonen übergreifend, je nachdem, wo er sich gerade aufhält. „Der TangoSmart hat also einen ewigen Kalender!“ sagt NOMOS Chefkonstrukteur Mirko Heyne.
Über zusätzliche Apps kann natürlich auch eine zweite Uhrzeit, z.B. als Digitalanzeige eingeblendet werden.
Die klassischen Benachrichtigungsfunktionen über neue E-Mails, Terminerinnerungen, Nachrichten, Twitter Tweets, … erfolgen auch über das Display.
Die Elektronik im Smartmodul kommt von Bosch Sensortec und beinhaltet neben der CPU den Connected Device Sensor mit Bluetooth, GPS, Barometer und einen 9-achsen „Absolute Orientation Sensor“ (3-Achsen Beschleunigungssensor, 3-Achsen Gyroskop und 3-Achsen Geomagnetischer Sensor).
Diesem Modulkonzept kommt auch die geringe Bauhöhe des Kaliber DUW 3001 entgegen, denn obwohl das Smartmodul natürlich dicker ist, als ein einfaches Zifferblatt, steht genügend Raum in der klassischen Gehäuseform des Tangomaten zur Verfügung. In einem Gehäuse mit 40 mm Durchmesser und 11mm Höhe kann man alles unterbringen. Dies entspricht dem Gehäuse des NOMOS Tangomat GMT.
Das komplette Smartmodul kann zukünftig gegen ein neueres Modul ausgetauscht werden, wenn verbesserte Technologie zur Verfügung steht. Der mechanische Teil der Uhr wird dabei weiter genutzt. „Wir sind der Nachhaltigkeit in unserer Produktion und unseren Produkten verpflichtet. Dafür wurden wir auch schon mit dem Ökoprofit-Siegel ausgezeichnet. Auch mit unserer ersten intelligenten Hybriduhr TangoSmart wollen wir natürlich diesem Anspruch gerecht werden,“ sagt Uwe Ahnend, Geschäftsführer von NOMOS Glashütte.
Eigene Betriebssoftware – NomOS
In Zusammenarbeit mit der Informatik Fakultät der Hochschule Furtwangen (HFU) ist ein eigenes Betriebssystem für den TangoSmart entstanden, das NomOS (Nomos Operating System). Dieses basiert auf der Intel® IoT Platform. Prof. Dr. Friedbert Kaspar, der Leiter des Labors der Fakultät Informatik, sagt dazu: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir an diesem Projekt mitarbeiten konnten. Gerade Furtwangen hat ja auch eine lange Tradition im Uhrenbau. Diese Geschichte wird in dem, an die Hochschule angeschlossene Furtwanger Uhrenmuseum, auch dokumentiert und lebendig gehalten. Deshalb war es uns eine Ehre, mit unserem Beitrag eine Brücke in die Zukunft der deutschen Uhrenindustrie bauen zu können.“
„Durch den Einsatz der Intel® IoT Platform können wir viele Basisfunktionen für ein Connected Device „out of the box“ nutzen und uns darauf verlassen, dass diese immer weiterentwickelt werden und auf den neusten Stand sind. Außerdem haben wir damit automatisch die Unterstützung für die gängigen Smartphone Plattformen wie Apple iPhone, Andorid und Windows Phone. Somit konnten wir uns darauf fokussieren, wie die spezifischen Anforderungen für die Apps in der Uhr umgesetzt werden. Das NomOS ist das modernste Betriebssystem für eine connected Smartwatch,“ so Kaspar.
NOMOS Cloud – der sichere Cloudservice mitten im Nichts Alle Daten der Uhr werden in eine eigene NOMOS Cloud (http://www.nomoscloud.com/) synchronisiert. Diese wird im Telekom Rechenzentrum in Biere bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt betrieben und ist somit auch 100% „Made in Germany“ und außerhalb des Zugriffs der NSA. Die Nutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Daten sicher nach deutschem Recht gespeichert werden.
NOMOS neomatik Smart Band
Die NOMOS TangoSmart wird offiziell auf der Munichtime am 28. Oktober 2016 vorgestellt und in einer 1st Edition noch rechtzeitig zu Weihnachten ausgeliefert. Um die neuen Bosch Sensoren, die Akkus und das NomOS zu testen, hat NOMOS ein spezielles NOMOS neomatik Smart Band in einer limitierten Auflage von 500 Stück hergestellt.
Dieses beinhaltet das NomOS und die Sensoren, hat aber kein Display. Es kann z.B. am rechten Handgelenk getragen werden und wird über einen USB Port geladen und synchronisiert. Die Sensordaten werden in der NOMOS Cloud gespeichert.
Das NOMOS neomatik Smart Band kostet 399,– €. Alternativ besteht auch die Möglichkeit eine Apple Watch gegen ein NOMOS Band einzutauschen. Die Käufer des Bandes haben dann die garantierte Option, ein Modell aus der 1st Edition der NOMOS TangoSmart zu kaufen, und dieses noch vor Weihnachten geliefert zu bekommen. Der Kaufpreis für das Band wird dann auf den Preis der Uhr angerechnet. Das NOMOS neomatik Smart Band kann per E-Mail an TangoSmart@clubnomos.de bestellt werden. Unter der Email Adresse werden auch die Tauschangebote gegen eine Apple Watch entgegen genommen.
Fazit
Die NOMOS TangoSmart ist die erste Smartwach mit überwiegend deutscher Technologie. Unter der Führung von NOMOS Glashütte demonstriert die deutsche Industrie, dass digitale Innovation mit Nachhaltigkeit, Handwerk und Historie verbunden werden kann und man das Feld nicht den amerikanischen und asiatischen Wettbewerbern überlassen muss.
Nachtrag 2.4.2016:
Es freut mich, dass mein Beitrag zum 1.4.2016, der natürlich ein Aprilscherz war, gut bei euch angekommen ist. Ich hoffe, dass ich dadurch das eine oder anderen Schmunzeln oder sogar herzhafte Lachen hervorrufen konnte. Aber wie der eine oder andere schon festgestellt hat steckt darin auch die eine oder andere Wahrheit. Wenn man den Links folgt, sieht man, dass es die angesprochenen Formen und Technologien durchaus gibt. Vielleicht ist der Beitrag auch einfach nur ein bisschen visionär, die Zeit wird es zeigen. Mir hat das Recherchieren und Schreiben des Artikels auf jeden Fall viel Spaß gemacht.
Besonders toll finde ich dass mein Beitrag auch in den Medien gut angekommen ist. Denn (und das ist jetzt kein Scherz) sowohl in der Wirtschaftswoche Online als auch auf heise.de und IT-Zoom wurde er erwähnt:
Das Tauschangebot für das NOMOS neomatik Smart Band wurde von mydealz.de aufgegriffen:
Und auch NOMOS hat über Twitter reagiert:
Vielleicht steckt in der ganzen Geschichte also doch ein Kern Wahrheit 😉 …
Die M2 Seven Seas von Tutima Glashütte – das neue Modell in Titan, gebaut um härteste Herausforderungen zu meistern.
Manchmal muss man Druck einfach aushalten können! Mit der neuen M2 Seven Seas präsentiert Tutima ein Hochleistungs-Highlight, das nicht nur professionelle Nutzer sondern auch sportlich aktive Amateure überzeugt.
Damit folgt Tutima dem vielfachen Wunsch, die erfolgreiche M2-Chronographen-Familie mit einem 3-Zeiger-Modell mit automatischem Aufzug zu ergänzen. Was hervorragend gelang mit diesem Modell, das als weiteres Mitglied der M2-Familie sofort zu erkennen ist.
Extrem wasserdicht, stoßsicher, robust
Eine Uhr, stark wie ihr Vorbild: Die M2 Seven Seas garantiert die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des traditionellen Tutima Military Chronographen mit jedem Einsatz.
Im Inneren der Seven Seas arbeitet das Kaliber T 330 mit automatischem Aufzug, veredelt mit dem Tutima-Rotor in antikgrau mit 750er Goldsiegel. Neben der Datumsanzeige bietet das Werk auch den Wochentag.
Mit ihrem Gehäuse aus Reintitan und einem 3 mm starken Saphirglas, verschraubter Krone und verschraubtem Boden hält die Seven Seas einem geprüften extremen Druck von 50 bar spielend stand. Damit ist sie geradezu prädestiniert für sportliche Einsätze auf den Weltmeeren. Das Saphirglas ist für optimale Ablesbarkeit beidseitig entspiegelt. Die griffige Lünette dreht einseitig, um ein versehentliches Verlängern der eingestellten Zeit zu vermeiden, was besonders bei Taucheinsätzen wichtig ist. Das robuste Kevlarband alternativ zum Titanband beweist hohe Widerstandskraft. Es ist mit der Innenseite und seiner Naht perfekt auf die Farben der Uhr – mit tiefblauem oder mattschwarzem Zifferblatt – abgestimmt.
Mt der neuen M2 Seven Seas fordert sich Tutima auf hoher See wieder einmal selbst heraus. Durch sein langjähriges Engagement im Wassersport weiß das Unternehmen aus eigener Erfahrung: Eine Uhr muss sofort überzeugen – und zwar nicht nur oberflächlich.
Technische Daten
Uhrwerk: Automatikwerk Kal. T 330. Rotor antikgrau mit 750/000 Goldsiegel. 25 Steine. Schrauben poliert. Gangreserve nach Vollaufzug ca. 38 Stunden.
Gehäuse: Reintitan, perlgestrahlt. Druckgeprüft 50 bar. Einseitig drehbare Lünette mit Skalierung und Leucht-Merkpunkt SuperLumiNova. Saphirglas, beidseitig entspiegelt. Verschraubte Krone. Verschraubter Boden. Durchmesser: 44 mm. Höhe: 13 mm
Zifferblatt: Mattschwarz mit Indexen, Leuchtmasse SuperLumiNova.
Band: Kevlarband mit Reintitanschließe oder Reintitanband mit Faltschließe.
Varianten: Mit Zifferblatt in Tiefblau, Kevlarband farblich abgestimmt.
Mit der ATUM Gangreserve präsentiert Grossmann die Kombination der Modellinie ATUM mit dem Kaliber 100.2. Die kleine Komplikation der Gangreserve setzt einen unübersehbaren Akzent im perfekt reduzierten Erscheinungsbild der Uhr. Ihre präzise gezeichnete Minuterie und die von Hand besonders fein auslaufend gefertigten Zeiger erinnern an die Präzisionszeitmessinstrumente des 19. Jahrhunderts. Gleichzeitig weist die zweifarbige, balkenförmige Anzeige im Zifferblatt die ATUM Gangreserve als ein modernes Exemplar purer Uhrmacherkunst aus.
Das Kaliber 100.2 beinhaltet einige der prominentesten Eigenentwicklungen der Manufaktur wie die Grossmann’sche Unruh, das modifizierte Glashütter Gesperr und den Grossmann’schen Handaufzug mit Drücker. Die Gangreserveanzeige wird über ein schlank konstruiertes Kronrad-Differenzialgetriebe gesteuert. In Anlehnung an die Glashütter Beobachtungsuhren verbindet es das Federhaus und das Sperrrad mit der Gangreserveanzeige. Über eine Stegwelle mit Satellitenrad übersetzt es die entgegengesetzten Drehbewegungen vom Aufziehen und Ablaufen des Uhrwerkes auf die Gangreserveanzeige. Bei Vollaufzug ist der sichtbare Balken im Ausschnitt weiß und wird während des Ablaufens des Uhrwerkes zunehmend rot.
Ausführungen
Die ATUM Gangreserve erscheint in den Ausführungen Roségold und Weißgold jeweils mit einem Zifferblatt in Argenté
Junghans und das Automobil – eine starke Verbindung, die bereits seit über 100 Jahren besteht. Davon inspiriert verbindet die Meister Driver Chronoscope den Charme automobiler Klassiker mit der Leidenschaft für mechanische Zeitmesser.
Die Zeit fährt mit
Arthur Junghans hat die Beziehung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil nachhaltig geprägt. Der Sohn des Firmengründers Erhard Junghans erwarb, nachdem er sich im Jahr 1892 einen der ersten Daimler-Probewagen bestellt hatte, bereits 1895 ein weiteres Automobil: einen viersitzigen Motor- Viktoriawagen. Damit der Schramberger Unternehmer in diesem Fahrzeug auch ein Lenkrad verwenden konnte, musste er die Schneckengetriebelenkung selbst produzieren. Nachdem Anfang des 20. Jahrhunderts Verordnungen erlassen wurden, die innerorts Geschwindigkeiten vorschrieben, wurde die Uhr im Automobil zunehmend wichtiger, so dass Junghans ab 1908 auch Autouhren produzierte. Sie dienten dem Fahrer nicht nur zur zeitlichen Orientierung, sie waren darüber hinaus eine Art Tachometer-Ersatz: Anhand der Fahrtzeit konnte bei bekannten Distanzen die Geschwindigkeit ermittelt werden – die Autouhr war dadurch ein wichtiges Instrument für den Fahrer geworden.
Wahre Leidenschaft
Ob in Person von Arthur Junghans oder heutzutage von Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim, Eigentümer der Uhrenfabrik Junghans, die Leidenschaft für das Automobil ist ungebrochen. So stehen in der Autosammlung Steim in Schramberg Fahrzeuge, die einen Querschnitt aus 110 Jahren Automobilgeschichte aufzeigen. Besondere Maybach-Klassiker aus den 1930er Jahren und Mercedes-Modelle aus den 1950er Jahren dienten als Inspiration für die neuen Zeitmesser.
Optisch brillant
Die neue Meister Driver Chronoscope greift gestalterische Elemente dieser Klassiker der Automobilgeschichte in ihrem Design auf. Das Zifferblatt präsentiert sich dem Träger in einer „Tacho-Optik“ und erweckt den Charme, den die Instrumente im Innenraum eines Oldtimers versprühen. Große Minuten- und Stundenzahlen sind an die Geschwindigkeitsanzeige im Automobil angelehnt und verleihen dem Zeitmesser seinen Charakter, den eine nostalgisch gestaltete Minuterie unterstreicht.
Das Oldtimer-Flair wird durch farblich abgesetzte Zonen und die beiden Totalisatoren in Bicompax- Anordnung, die typisch für die Meister-Linie schalenförmig in das Zifferblatt eingelassen sind, zusätzlich betont. Mit Hilfe der Stoppfunktion des mechanischen Werks kann der Fahrer seine eigene Zeit präzise messen, und das nicht nur in der Sanduhrklasse von Oldtimer-Rallyes, bei der ausschließlich mechanische Zeitnahme zugelassen ist.
Ob mit einem Lederband, mit der für Automobilsitze typischen Perforation, oder Edelstahlband, die Meister Driver Chronoscope fasziniert nicht nur Automobil-Liebhaber.
Meister Driver Chronoscope – Leidenschaft am Handgelenk
Werk: Automatikwerk J880.3 mit dezentraler Sekunde bei 3 Uhr mit Bicompax-Anzeige (Totalisatoren bei 3 und 9 Uhr) Modulaufbau Dubois Depraz 2030 mit Basiskaliber ETA 2892-2
Chronoscope: Zentrale Stoppsekunde, 30-Minutenzähler auf 9 Uhr
Werkvollendung: Rhodiumplattierung, gebläute Schrauben, Junghans Logo-Gravur auf dem Rotor, Rotoroberfläche mit Streifenschliff, Brücken mit Dekor
Gehäuse: Edelstahl Ø 40,8 Höhe 12,6 mm, gewölbtes Plexi-Hartglas mit SICRALAN-Beschichtung, 4-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt/Zeiger: Polierlack-Zifferblattmit„Sunburst“-Effektlackierung, Zifferblattdruck und Zeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Perforierung im Unterleder und Dornschließe oder Edelstahlband mit Faltschließe
Wasserdichte: bis 3 bar
Preis inkl. dt. MwSt.: 1.990,– € mit Lederband und 2.090,– € mit Stahlband
Im Jahr 2016 feiert Sinn Spezialuhren sein 55-jähriges Unternehmensjubiläum. Anlässlich dieses Ereignisses erscheint das auf 1.000 Stück limitierte Modell 556 Jubiläum.
Mit ihrem satinierten Gehäuse aus Edelstahl und dem anthrazit galvanisierten Zifferblatt mit Sonnenschliff präsentiert sich die 556 Jubiläum als elegante Uhr für stilvolle Anlässe. Während die Limitierung auf 1.000 Stück durch eine Gravur auf dem Rotor dokumentiert wird, nimmt das Zifferblatt mit den aufgebrachten Jahreszahlen „1961 – 2016“ direkt Bezug auf das Unternehmensjubiläum. Die Rotor-Gravur und das filigrane mechanische Werk lassen sich durch den Sichtboden aus Saphirkristallglas besonders gut erkennen. Eine markante Formgebung, eine reduzierte Zifferblattgestaltung und eine klare Ablesbarkeit sind weitere Kennzeichen dieser Uhr. Die 556 Jubiläum ist unterdrucksicher und druckfest bis 20 bar.
Technische Daten
Mechanisches Ankerwerk ETA 2824-2
Stoßsicher nach DIN 8308
Antimagnetisch nach DIN 8309
Gehäuse
Gehäuse aus Edelstahl, satiniert
Gehäusedurchmesser: 38,5 mm
Bandanstoßbreite: 20 mm
Gesamthöhe in Mitte der Uhr: 11 mm
Deckglas aus Saphirkristall, beidseitig entspiegelt
Sichtboden aus Saphirkristallglas, innen entspiegelt, Boden verschraubt
Krone verschraubbar
Erfüllt die technischen Anforderungen der DIN 8310 für Wasserdichtheit
Druckfest bis 20 bar
Unterdrucksicher
Zifferblatt und Zeiger
Anthrazit galvanisiertes Zifferblatt mit Sonnenschliff
Indizes mit Leuchtfarbe belegt
Stunden-, Minutenzeiger mit Leuchtfarbe belegt
Preise inkl. MwSt.
1000,- EUR mit Lederarmband
1145,- EUR mit Massivarmband
1155,- EUR mit Silikonarmband
Lade Kommentare …
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.