Junghans launcht die neue Meister Pilot als Sonderedition in einem Event in Schramberg

Meister Pilot Beauty_027_3592_00Bei einem Event ließ die Uhrenfabrik Junghans die Legende der Fliegeruhr wieder aufleben: Das neue Modell der Meister Pilot ist bereit für den Take-off!

Preview-Event in der Uhrenstadt Schramberg

Vom 25. bis 27. September fand am Standort der Traditionsmarke Junghans ein spezieller Preview von der für 2016 geplanten neuen Meister Pilot statt. Tiefe Einblicke in das Unternehmen erhielten die Gäste bei einer exklusiven Werksführung, sowie bei der Besichtigung historischer Gebäude, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

IMG_3422IMG_3211Für die Rundflüge über Schramberg in historischen Propellermaschinen ging es mit außergewöhnlichen Oldtimern der Autosammlung Steim zum nahen Flugplatz, auf dem bereits das Brummen der Motoren zu hören war.

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Der Terrassenbau der Uhrenfabrik im idyllischen Schwarzwald zeigte sich den Himmelsstürmern so in einer ganz neuen Perspektive. Am Abend hatten Gäste und Partner aus aller Welt Gelegenheit, das Eventmodell der neuen Meister Pilot zu bestaunen. „Das besondere Preview-Event in Schramberg ist für uns ein weiterer Meilenstein der Entwicklung und Internationalisierung der Marke“, so Matthias Stotz, Geschäftsführer der Uhrenfabrik Junghans.

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Faszination Fliegen

Das Streben nach grenzenloser Freiheit und die Faszination für das Abenteuer waren entscheidende Voraussetzungen für die Eroberung des Himmels. Der Traum vom Fliegen führte zu einer faszinierenden technischen Entwicklung, die mit Flugpionieren wie den Gebrüdern Wright vor über 100 Jahren und dem ersten erfolgreichen Motorflug begann. Auch die Uhrenfabrik Junghans hat zu dieser Geschichte ihren Beitrag geleistet. Bereits in den 1930er Jahren produzierte das Schramberger Traditionsunternehmen Flugzeug-Borduhren. Gebaut wurden diese in Terrasse 7 des heute denkmalgeschützten Terrassenbaus, der durch seine Bauweise für damalige Verhältnisse der filigranen Arbeit der Uhrmacher optimale Lichtbedingungen bot. In dieser Tradition der Uhren für den Flugverkehr steht auch der von Junghans gebaute, legendäre Bundeswehrchronograph von 1955.

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Bereit zum Start

Hoch hinaus geht es dieses Jahr bereits mit dem exklusiven Eventmodell der Meister Pilot der Uhrenfabrik Junghans: Ein unverwechselbares Design und mechanische Genauigkeit machen den Zeitmesser zum perfekten Kopiloten am Handgelenk.

IMG_3536Die Eventedition der neuen Meister Pilot greift die prägenden Gestaltungselemente der legendären Junghans-Fliegeruhr aus den 1950er Jahren auf und kombiniert diese mit der weichen, stilvollen Formensprache der heutigen Meister Linie.

IMG_3520Der elegante Schnitt des Gehäuses sowie die fließenden Formen der Hörner konzentrieren die Aufmerksamkeit des Piloten konsequent auf die große Zeitanzeige.

IMG_3225Das doppelseitig gewölbte Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen und bei Nacht ermöglicht die Uhr eine sichere Orientierung. Auf dem Zifferblatt selbst findet sich ein Bicompax-Chronoscope, dessen zwei Totalisatoren auf der Achse 3-9 angeordnet sind. Die 12 markanten, linsenförmigen Einschnitte auf der beidseitig drehbaren Lünette garantieren eine gute Griffigkeit und sorgen für den unverwechselbaren Look des Zeitmessers, der an das historische Vorbild erinnert.

IMG_3528Für die detailverliebten Besucher des Events findet sich auf dem siebenfach verschraubten, kuppelförmigen Gehäuseboden eine Grafik des denkmalgeschützten Terrassenbaus – aus einer Perspektive, wie sie nur Flieger und Piloten erleben. Das besondere Konstruktionsprinzip der Frontmontage verleiht dem Zeitmesser eine für Fliegeruhren außergewöhnliche Eleganz – und die Leichtigkeit, die man zum Abheben braucht.

IMG_3230Diese Elemente machen die Meister Pilot, zu dem was sie ist: eine Fliegeruhr, die großen Eindruck hinterlässt.

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Das im September präsentierte Modell ist exklusiv den Teilnehmern des Events vorbehalten. Das Serienmodell folgt im Jahr 2016.

Meister Pilot_Event-Edition_VS_RSMeister Pilot ready for departure !

The Watchmaker’s Apprentice – Der Film über Dr. George Daniels und Roger Smith – jetzt auf DVD

Dr. George Daniels, der 2011 verstarb, war ein wohl der größte Uhrmacher unserer Zeit. Er war der Erfinder der Co-Axial-Hemmung für Armband- und Taschenuhren, die seit 1999 vom Hersteller Omega industriell gefertigt wird. Roger W. Smith eiferte schon als Uhrmacherschüler Daniels nach und brauchte 7 Jahre bevor er von Daniels als Lehrling akzeptiert wurde. Heute ist er wohl sein würdiger Nachfolger. Die Geschichte der beiden erzählt der jetzt auf DVD erschienene Film „The Watchmaker’s Apprentice

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Man kann die Collectors Edition hier bei Amazon bestellen: The Watchmaker’s Apprentice

Black and White – Beim A. Lange & Söhne DATOGRAPH AUF/AB entsteht Harmonie durch das Spiel mit Kontrasten

Der Datograph schrieb schon bei seinem ersten Erscheinen im Jahr 1999 Uhrengeschichte. Mit ihm präsentierte A. Lange & Söhne gerade einmal fünf Jahre nach der ersten Kollektion der Neuzeit ein eigenes Chronographenkaliber. Seine technischen Details wie Kolonnenrad­schaltung, exakt springender Minutenzähler, Flyback-Funktion und Großdatum setzten Maßstäbe. Sein ausgewogenes Design verlieh ihm Kultstatus – ebenso wie dem 2012 folgenden Datograph Auf/Ab mit 60-stündiger Gangreserve und Gangreserveanzeige. Dazu trägt nicht zuletzt die puristische Schwarz-Weiß-Ästhetik der Platin-Variante bei. Die Konzentra­tion auf Formen und Kontraste zieht den Betrachter in ihren Bann. Im Dialog mit schwarz-weißen Objekten tritt der Effekt besonders deutlich hervor.

ALS_405_035_Black&White_04_webEbony and Ivory: Der DATOGRAPH AUF/AB harmoniert mit dem Schwarz-Weiß-Kontrast der Klaviertastatur.

Klassisch und doch immer wieder neu: Das Spiel der Könige ist ein schönes Sinnbild für den DATOGRAPH AUF/AB. Der 30-Minuten-Zähler ermöglicht auch den Einsatz bei einer Schnellschachpartie. Dank des exakt springenden Minutenzeigers weiß der Spieler immer genau, wann die nächste Minute beginnt.

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In der Ruhe liegt die Kraft: Beim DATOGRAPH AUF/AB setzt sich die ausgewogene Ästhetik des Uhrwerks in der harmonischen Zifferblattgestaltung fort. Das Lange-Großdatum und die beiden argenté-farbenen Hilfszifferblätter für kleine Sekunde und Minutenzähler bilden ein gleichseitiges Dreieck.

NOMOS Glashütte – Schönstes Schietwetter am Handgelenk

Paarlauf von Friesennerz-Gelb und Friesennerz-Blau: Bei Wempe gibt es den NOMOS Uhrenklassiker Orion jetzt gleich zwei Mal ganz neu in der Serie Wempe 100 – beide Sondermodelle sind streng limitiert

NOMOS_fuer_Wempe_Orion_FriesennerzMeist ist es in unseren Breiten ja so: Die Sonne scheint, aber öfter noch lässt sie es bleiben. Jetzt, da der Herbst begonnen hat, sowieso. Für all jene, die trotz Schietwetters gern durchs Watt marschieren oder im Strandkorb einen Grog trinken, gibt es nun die neuen NOMOS-Modelle Orion Friesennerz: in Regenmantel Gelb und, für Wolkenlücken, in Regenmantel-Sonnenseiten-Blau. Die gelbe etwas kleiner (Orion 33), die blaue etwas größer (Orion 38), strahlen beide Uhren so unverschämt elegant um die Wette, dass das Blaue vom Himmel neidisch wird. Und die Sonne sowieso.

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Und für alle, die die Herbstwochenenden nicht an der See und nicht im Regen verbringen wollen: Die zwei wunderschönen neuen NOMOS-Modelle schmücken das Handgelenk natürlich auch in der Stadt, in den Alpen, bei Kaiserwetter. Für höchste Präzision sorgt NOMOS-Manufakturkaliber Alpha. Und während die große Uhr am schwarzen Shell Cordovan-Band hängt, kommt die gelbe Orion 33 am Velourslederband in feinem Beige daher. Beide Modelle jedenfalls sind sehr besonders – und auf je 100 Stück limitiert. Die Uhren sind jeweils mit dem NOMOS α (Alpha) – Manufakturkaliber mit  Handaufzug ausgestattet und haben einen Stahlboden.

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Wempe Glashütte i/SA Chronometerwerke Kleine Sekunde

Eine Uhr als Statement für das Wesentliche: Wempe Glashütte i/SA präsentiert eine neue Armbanduhr aus der exklusiven Linie Chronometerwerke in zwei Modellvarianten. In dieser Dress-Watch kommt erstmals das eigene Manufakturkaliber CW3.1 mit Handaufzug zum Einsatz. Wegen seiner Gangpräzision qualifiziert sich der Zeitmesser als deutsches Chronometer und vereint zeitgemäße Eleganz mit Glashütter Uhrmachertradition.WG070001_oS

Das Design.

Formvollendet und konsequent ist der Gehäusedurchmesser auf 41 Millimeter reduziert. Doch nicht nur mit dieser moderaten Größe setzt die „Chronometerwerke Kleine Sekunde“ auf Tragekomfort, sondern auch mit ihren abgerundeten Gehäuseflanken und heruntergezogenen Bandanstößen. Mit den Proportionen des Goldenen Schnitts ist das klassische Gesamtbild gestaltet, indem die Stunden- und Minutenzeiger zentral angeordnet sind und die kleine Sekunde von einer Kreisskala bei Position sechs Uhr umgeben ist. Die exzellente Ablesbarkeit wird zudem durch die betonten Kontraste und lang gezogene Trapezzeiger erreicht, die über die Stabindexe bis zur Eisenbahnminuterie hinausreichen. Um unerwünschte Lichtreflexe zu vermeiden, ist das Saphirglas beidseitig entspiegelt – eben in jeder Hinsicht eine Uhr von absoluter Klarheit.

Die Edelstahlvariante besitzt ein versilbertes Zifferblatt und wird an einem schwarzen Louisiana-Full-Cut-Alligatorlederarmband getragen, das in Deutschland von Hand genäht wird. Bei der Gelbgoldversion ist das versilberte Zifferblatt mit einem Champagnerton überzogen und wird an einem ockerfarbenen Armband derselben Lederqualität ausgeführt.WG070002_oS

Das Wempe-Manufakturkaliber

Mit dem Handaufzugwerk CW3.1 stellt Wempe Glashütte i/Sa das vierte eigene Manufakturkaliber vor, für die Stunden- und Minutenangabe sowie mit einer separaten Sekunde. Die Gangreserve beträgt 42 Stunden, die Schwingungsfrequenz liegt bei 4 Hz und für das komfortable Einstellen der exakten Uhrzeit sorgt der Sekundenstopp.

Fünf Jahre Entwicklungszeit stecken in dem Kaliber CW3.1, das Wempe selbst konzipierte und in den eigenen Glashütter Werkstätten finissiert, montiert und reguliert. Ein Blick durch den extragroßen Saphirglasboden verrät, dass es alle Merkmale der traditionellen Glashütter Uhrmacherei erfüllt: Eine mit Streifenschliff dekorierte Dreiviertelplatine garantiert die hohe Stabilität des Uhrwerkes; um Stöße abzufangen, ist die Unruhbrücke beidseitig gelagert und mit zwei handgravierten Unruhkloben befestigt. Uhrenkenner überzeugen auch der Sonnenschliff auf dem Sperrrad, die verschraubten Goldchatons, die gebläuten Schrauben sowie die typische Schwanenhalsfeinregulierung, die zur Einstellung der Gangsymmetrie dient.

Ungewöhnlich, doch charakteristisch für Wempes Manufakturkaliber befindet sich die Unruh bei der Position zwölf Uhr. Um die optimale Gangstabilität zu erzielen, kommt eine Leichtbaukonstruktion mittels StruTec®-Technologie zum Einsatz, indem Ankerrad, Anker und Unruh aufwendig mit Lasertechnik skelettiert sind. Die Unruh schwingt rückerfrei und die Feinreglage ist derart präzise ausgeführt, dass die Uhr für ihre Ganggenauigkeit das deutsche Chronometerzertifikat (DIN 8319) erhält. Somit steht nicht nur „Made in Germany“ auf den Ziffernblatt, sondern auch das Qualitätsprädikat ‚Chronometer‘.

Seit der Präsentation der ersten eigenen Armbanduhren im Jahr 2006 erweiterte Wempe stets seine uhrmacherischen Kompetenzen und Werkstätten, errichtete sogar die weltweit einzige unabhängige Chronometerprüfstelle außerhalb der Schweiz. Inzwischen sind vier eigene Manufakturkaliber, 33 Uhrenmodelle, vor allem jedoch ein enormes Know-how vorhanden. Das lässt erahnen, womit Wempe Glashütte i/SA 2016 sein zehnjähriges Jubiläum feiern wird – mit ehrlicher Uhrenmechanik, fundierter Kompetenz und deutscher Präzision zu fairen Preisen.

Wempe Glashütte i/SA Zeitmeister Sport GMT

Sportive Zeitmesser der jungen Generation machen alles mit, was dynamische Macher und Vielreisende benötigen. In puncto präzise Mechanik, charismatisches Design und robuste Materialien liegt die „Zeitmeister Sport GMT“ klar vorn. Der automatische Chronometer ergänzt die erfolgreiche Sportlinie, die Wempe vor zwei Jahren präsentierte, mit durchdachter Zusatzausstattung und Sicherheitsfaktoren.

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Sinnvolle Funktionen und Design

Ob für Freizeitabenteuer oder auf transkontinentalen Businesstrips: Die „Zeitmeister Sport GMT“ ist ein zuverlässiger Begleiter, mit dem man getrost Sport treiben und dabei das Datum sowie eine zweite Zeitzone ablesen kann. Gewiss benötigt man diese Optionen nicht täglich, jedoch beweisen sie die vielseitige Einsatzfähigkeit – und das selbst im Dunkeln. Dank des beidseitig entspiegelten Saphirglases und der SuperLuminova auf allen Zeigern, der markanten Trapezindexe und des Null-Uhr-Markers leistet der Allrounder bei allen Sichtverhältnissen zuverlässige Dienste. Zugleich verstärkt die Leuchtmasse die Kontraste für eine exzellente Ablesbarkeit – sowohl bei der marineblauen als auch bei der schwarzen Variante.

WM650011_PRAls neue Zusatzausstattung hebt sich der orangefarbene oder rote GMT-Zeiger kess ab. Er umkreist in 24 Stunden einmal das Zifferblatt und verweist auf die Lünette mit 24-Stunden-Skala. Raffiniert verrät er somit nicht nur die andere Ortszeit, sondern auch, ob dort Abend- oder Morgenstunden herrschen.

Robuste Materialien und Sicherheit durch Erfahrung

„Alle Sicherheitsdetails basieren auf unserer über 100-jährigen Erfahrung mit maritimen Messinstrumenten“, erklärt Kim-Eva Wempe. Beim neuen Sportchronometer mit dem charakteristischen, 42 Millimeter großen Zeitmeister-Gehäuse aus Edelstahl mit tief gezogenen Hörnern entschied man sich für hohen Tragekomfort, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Da es beim Sport auf Sekunden ankommen kann, sind alle Modelle feinreguliert und als zuverlässiges Chronometer zertifiziert. Der Gehäuseboden ist verschraubt, was die Wasserdichtheit bis 30 bar garantiert. Doch der neuralgischste Punkt ist die Wasserdichtheit der Krone. Darum ist sie verschraubt und der zusätzliche Flankenschutz verhindert, dass ihre Dichtung bei Stößen beschädigt wird.

Selbst mit Sporthandschuhen ist der Drehring griffig, dessen Kerben aber so abgerundet sind, dass sie Verletzungen oder Beschädigungen vermeiden. Solche Millimeterarbeit zeigt auch das fünfgliedrige Edelstahlarmband mit Verlängerungselement an der Faltschließe. Sogar bei der kratzresistenten Keramiklünette sind die Edelstahlziffern durch aufwendige Lasertechnik oberflächenbündig integriert und nicht einfach nur aufgedruckt.

Das Kaliber

Antrieb leistet ein Schweizer Automatikwerk für Stunden, Minuten, Sekunden sowie Datum, zweite Zeitzone und einen Sekundenstopp zum exakten Einstellen der Uhrzeit. Um das Kaliber zu einer zuverlässigen Sportuhr hochzurüsten, wird es zudem in den eigenen Glashütter Werkstätten optimiert, montiert und reguliert. Mit an Bord sind 42 Stunden Gangreserve, eine Kif-Stoßsicherung und eine eigens konstruierte Reglagevorrichtung sowie eine derart hohe Gangpräzision, dass es die deutsche Chronometer-Zertifizierung (DIN 8319) meistert – eben ein Zeitmeister mit Perfektion bis ins Detail.

Wempe Glashütte i/SA Zeitmeister Sport Taucher Chronograph Cermet

Als selbstbewusster Herausforderer seiner Sportsfreunde tritt der neue „Zeitmeister Sport Taucher Chronograph Cermet“ an. Dieser leistungsstarke Flottenadmiral begeistert mit einer raffinierten Kombination aus Hightech-Materialien, Chronometer-Präzision und Chronographen-Equipment. Eine absolut charakterstarke Rarität, die als One Shot auf den Markt kommt.

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Hightech-Material trifft funktionales Design

Viel Kompetenz benötigt Platz. Auf imponierende 45 Millimeter Durchmesser aus Edelstahl kommt dieser Taucher-Chronograph mit seiner multifunktionalen Lünette: Cermet, das neue Hightech-Material aus Keramik und Metall, ist dank seines Titancarbit-Anteils oxidationsfrei, leicht, aber auch extrem robust gegenüber Stößen und Kratzern. Um den roségoldenen Farbton zu erhalten, kommen zudem Kupferelemente zum Einsatz. Ihre Zusatzfunktion erfüllt die Lünette als griffiger und einseitig drehbaren Taucherring, dessen Null-Markierungspunkt sogar mit Leuchtmasse ausgerüstet ist. Eine Zehn-Minuten-Skala aus schwarzen Ziffern wird für die letzten 15 Minuten Tauchzeit durch dominante Minutenmarker ergänzt.

Die vielseitige Einsatzfähigkeit fällt auch bei den Totalisatoren sofort auf. Für die Chronographen-Funktionen ist der Stundenzähler bei sechs Uhr angesiedelt, gegenüber bei zwölf Uhr liegt der 30-Minuten-Zähler. Um die Stopp-Sekunde exzellent ablesen zu können, ist sie zentral platziert und mit einem zusätzlichen Leuchtdreieck versehen. Als nützliche Extras werden das Datum bei drei Uhr und die kleine Sekunde bei neun Uhr angezeigt. Solch eine klare Aufgabenverteilung garantiert nicht nur eine exakte Ablesbarkeit, sondern verleiht der Uhr auch ein ausgewogenes Gesamtbild. Gesteuert wird der Chronograph über zwei Tastendrücker, die direkt neben dem Flankenschutz für die Krone liegen. Sie ist ebenso verschraubt wie der Gehäuseboden, um die Wasserdichtheit bis 30 bar zu bieten und die Kriterien der Taucheruhrennorm DIN 8306 zu erfüllen. Selbst beim fünfgliedrigen Edelstahlarmband geht es um Sicherheit: Die Faltschließe ist mit einem Sicherheitsbügel ausgestattet und besitzt für den Tragekomfort ein Verlängerungselement.

Das schwarze Zifferblatt mit Sonnenschliff bietet mehr als nur eine markante Optik. Ein Blick auf die Details belegt die ausgeklügelte Ablesbarkeit: Die Trapezindexe sind vergoldet und für klare Sichtverhältnisse im Dunkeln mit SuperLuminova ausgefüllt. Ebenso aufwendig verarbeitet sind die vergoldeten Edelstahlzeiger und sogar die Chronographen-Zeiger, die auch alle nachts mit ihrer markanten Ausstrahlung überzeugen.

Das Kaliber

In dem sportlichen Multitalent kommt ein bewährtes Schweizer Chronographenkaliber mit automatischem Aufzug zum Einsatz, das non-stop 48 Stunden mit 4 Hz Leistung liefert und über eine Kif-Stoßsicherung sowie eine eigens konstruierte Reglagevorrichtung verfügt. Um den Wempe-Ansprüchen zu genügen, wird es in den eigenen Ateliers in Glashütte optimiert, montiert und hochpräzise reguliert. Und zwar derart exakt, dass die strenge deutsche Chronometerprüfung mit ihrer mittleren Gangabweichung von nur zwei Sekunden pro Tag eingeschalt im Gehäuse bestanden wird. Diese Fusion aus Taucheruhr mit Chronographen-Funktionen und Chronometer-Zertifizierung macht die neue Wempe Zeitmeister zu einer absoluten Rarität.

Himmlische Stunden mit Glashütte Original – Die Komplexität und Schönheit der Mondphasenanzeige

Geben die Wolken den Blick auf ihn frei, regiert er den Nachthimmel: der Mond. Seit Jahrtausenden zieht der Erdsatellit die Menschen in seinen Bann und bestimmt ihr Leben. Seine elementaren Kräfte wirken auf die Gezeiten der Meere, auf das Wachstum von Pflanzen und sogar auf unser Schlafverhalten. Es lässt sich nicht leugnen: Das menschliche Leben steht in enger Verbindung mit dem Rhythmus seiner unwiderstehlichen Anziehungskraft.

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Der Mythos Mond

Bereits in der Antike prägte der Mond das weltliche und sakrale Leben: Ob als Göttin Luna in der römischen Mythologie oder männlicher Gott Thot bei den Ägyptern, immer wieder wurde der stille Wanderer mit einer überirdischen Macht in Verbindung gebracht. Sein Zauber währt bis in die heutige Zeit. So feiert man in China das traditionelle Mittherbstfest, auch Mondfest genannt, auch heute noch jedes Jahr am 15. Tag des 8. Mondmonats des alten chinesischen Kalenders. In der chinesischen Kultur gilt der Vollmond als Symbol der Harmonie und Zusammengehörigkeit, und entsprechend wird das Fest traditionell im Kreise von Familie und Freunden gefeiert, mit denen man gemeinsam den prachtvollen Vollmond bewundert.

Moon Phase Close UpEine der anmutigsten Komplikationen der Uhrmacherkunst

Die Bedeutung des Mondes hat nicht nur emotionale und kulturelle, sondern auch ganz konkrete Auswirkungen auf unseren Alltag: Sonne und Mond bilden die Grundlage unserer Kalender- und Zeiteinteilung. Es verwundert daher wenig, dass sich auch die Uhrmacherkunst des Mondzyklus angenommen hat. Bereits seit dem 16. Jahrhundert findet sich sein Bildnis auf einigen der anspruchsvollsten Uhren ihrer Zeit – und fraglos einigen der Schönsten: Da der Mond auf seiner Umlaufbahn von der Sonne beschienen wird, entsteht das faszinierende Schauspiel einer zu- und abnehmenden Mondsichel. Er benötigt für seinen Umlauf dabei stets rund 29,53 Tage, während ein Monat bekanntlich 28 bis 31 Tage zählt. Bei einer Mondphasenanzeige wird sein Fortschritt zumeist durch eine drehende Scheibe unter einem Zifferblattausschnitt angezeigt – so kann jederzeit das aktuelle Mondalter abgelesen werden. Zum Einstellen muss sein Stand lediglich zum Beispiel mit Hilfe eines aktuellen Mondkalenders abgeglichen werden.

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Auch die Uhrmacher von Glashütte Original ließen sich von diesem Anblick inspirieren und haben zwei Modelle geschaffen, die der Bedeutung des Mondes ein Denkmal setzen: die PanoMaticLunar für den Herren und die PanoMatic Luna für die Dame. Denn egal ob der Mond männlich oder weiblich interpretiert wird – seine Faszination ist unzweifelhaft universell.

Ein zeitlos-eleganter Klassiker im Zeichen des Mondes: PanoMaticLunar

Bei der PanoMaticLunar ist der Mond klar wie in einer sternenhellen Nacht zu sehen. Die dezentrale Anordnung von Stunden- und Minutenzeiger sowie kleiner Sekunde kennzeichnet das Modell als typischen Vertreter der Pano-Linie. Wie bei allen Kreationen der deutschen Manufaktur sind feinste Handarbeit und traditionelle Uhrmacherkunst bis ins kleinste Detail selbstverständlich. Doch sind es die aufwendig gestalteten Zifferblätter, die zuerst die Blicke auf sich ziehen: Sie werden mit viel Sorgfalt in der eigenen Zifferblattmanufaktur in Pforzheim gefertigt.

PanoMaticLunar in Red Gold with black dial_and in Stainless Steel with blue dialNachdem das Design der Linie im Jahr 2012 mit klassischen Varianten aus Edelstahl mit mattschwarzem oder silberfarbenem Zifferblatt sowie im Rotgoldgehäuse mit silberfarbenem Zifferblatt neu lanciert wurde, bringen 2015 zwei neue Modelle Farbe ans Handgelenk: Aus poliertem Rotgold mit einem edlen mattschwarzen Zifferblatt oder in einer dunkelblauen Variante in einem poliert/satinierten Edelstahlgehäuse inszenieren sie die Komplikation der Mondphase neu. Je nach Gehäusematerial heben sich Mond und Sterne silbern oder golden vom dunkelblauen oder silbernen Nachthimmel ab.

90-02-45-35-05_PML_RG_ZB_si_NLB_PR3Die innere Schönheit der PanoMaticLunar-Modelle steht ihrem Design in nichts nach. Sie werden vom Kaliber 90-02 angetrieben, einem mechanischen Automatikwerk mit 42 Stunden Gangreserve. Durch einen Saphirglasboden kann das fein vollendete Uhrwerk mit typischen Glashütter Merkmalen wie der Dreiviertelplatine mit Streifenschliff, dem dezentral gelagerten Rotor, gebläuten Schrauben und der handgravierten Unruhbrücke mit Duplex-Schwanenhals Feinregulierung bewundert werden.

Die Frau im Mond: PanoMatic Luna

90-12-01-12-04_PM_Luna_WG_KS_lightMoP_PR3Die PanoMatic Luna widmet sich der weiblichen Faszination des Mondes. Der irisierende Schimmer von feinstem Perlmutt verleiht der Linie ihr anmutiges Gesicht. Auch bei diesen Modellen der Pano-Linie rückt die Zeitanzeige auf die linke Seite des Zifferblatts, während die zusätzlichen Komplikationen – Mondphase und Panoramadatum – sich selbstbewusst auf der rechten Hälfte präsentieren: Hier geht ein silberfarbener Mond vor einem fein gekörnten silbernen Firmament auf. Zwei Zifferblatt-Varianten in strahlend weißem Perlmutt oder geheimnisvoll dunklem Tahiti-Perlmutt stehen zur Wahl. 64 Brillanten zieren die Lünette und stabförmige Brillanten-Indexe sorgen für wahrhaft glanzvolle Stunden. Passend dazu ist die Krone mit einem weißen Brillanten versehen. Im Inneren des 39,4 mm großen Edelstahlgehäuses tickt das manufaktureigene Automatikkaliber 90-12, das mit allen Finessen der Glashütter Uhrmacherkunst veredelt ist.

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BLUE CHIPS Kollektion von GRIEB & BENZINGER

Blue Chips gelten als Synonym für Zuverlässigkeit und Wertstabilität in guten wie in schlechten Zeiten. Auch bei GRIEB & BENZINGER ist blau ein Indiz für hohe Werte und Exklusivität, denn die charakteristische, blau schimmernde Oberfläche auf den Uhrwerken der PLATINUM Unikate zu Preisen von 250`000 € bis 650`000 € ist eine äußerst wertvolle und seltene, blaue Platinbeschichtung, die von GRIEB & BENZINGER selbst entwickelt wurde. Auf vielfachen Kundenwunsch fand diese, bisher den PLATINUM Einzelstücken vorbehaltene Beschichtung, mit der BLUE CHIPS Linie nun auch Einzug in die Boutique Kollektion der kreativen Marke.

BlueChipsAllMit fünf neuen Modellen, davon zwei Vollskelettvarianten – die BLUE TULIP in massivem 18K Rosegold und die BLUE TULIP DIAMOND in 18K Weissgold, deren Lünette und Anstöße mit 77 feinsten Brillanten (2,55 Karat) besetzt sind sowie drei Modelle mit Zifferblatt – der BLUE POLARIS PLATINUM in massivem PT950 Platin, der BLUE POLARIS GOLD in massivem 18K Rosegold sowie der BLUE POLARIS MIDNIGHT IMPERIAL in 18K Weissgold, die mit ihren 66 schwarzen Princess Cut Diamanten beeindruckt, hat der kreative Wirbelwind der Marke, Georg Bartkowiak, erneut Uhrenträume wahr gemacht.

Die BLUE POLARIS Modelle ziehen mit ihrem hand-guillochierten, blauen Skelettzifferblatt alle Blicke auf sich. Es changiert je nach Lichtintensität den Blauton, ein faszinierendes Farbenspiel, das durch den Einfall von Sonnenstrahlen noch weiter verstärkt wird. Das aufgesetzte, obere Skelett-Zifferblatt der BLUE POLARIS PLATIN aus massivem Sterlingsilber ist mit dem kaum noch zu findenden Breguet Frost Finish eine Hommage an die klassische Uhrmacherei! Das Oberblatt der BLUE POLARIS  MIDNIGHT IMPERIAL dagegen wurde leicht glänzend geschwärzt, während es bei der BLUE POLARIS  GOLD rosegold beschichtet wurde. Die Skelettierung des Zifferblattes erlaubt den Blick auf die modifizierte Stunden&Minutenräder des mechanischen Uhrwerk mit ¾ Platine und ist – wie zu erwarten – ein GRIEB & BENZINGER  typisches Kunstwerk: Guillochierung, Handskelettierung und Handgravur soweit das Auge reicht.

Die BLUE TULIP Modelle sind einzigartige Skelettuhren und beeindrucken ganz ohne Zifferblatt mit den Handwerkskünsten, die GRIEB & BENZINGER in der Uhrenwelt bekannt gemacht hat: die TULIP Modelle sind die einzigen Skelettuhren weltweit, die vollständig in Handarbeit skelettiert, guillochiert und graviert werden. Und mit der signifikanten blauen Platinbeschichtung hat GRIEB & BENZINGER mit der BLUE TULIP wieder einmal eine Uhren-Ikone geschaffen.

Wie alle GRIEB & BENZINGER Kreationen werden auch die BLUE CHIPS Modelle bei Preisen von 40.500 € für die BLUE TULIP (in Rosegold) und bis zu 85.000 € für die BLUE POLARIS MIDNIGHT IMPERIAL außergewöhnlich seltene Uhren bleiben.

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Zweiteiliges Skelettzifferblatt,  hand-guillochiertes Basiszifferblatt, mechanisch-manuelles Uhrwerk von Hand guillochiertes, skelettiert und graviert. 43mm Gehäuse aus massivem PT950 Platin oder 18K Rosegold, handguillochierte Lünette, Dunkelblaues Alligatorlederband mit Schließe aus massivem PT950 Platin oder 18K Rosegold (43`500 € in Gold; 65`000 € in Platin)

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BLUE POLARIS MIDNIGHT IMPERIAL (Weissgold)

Zweiteiliges Skelettzifferblatt,  hand-guillochiertes Basiszifferblatt, mechanisch-manuelles Uhrwerk von Hand guillochiertes, skelettiert und graviert. 43mm Gehäuse aus massivem 18K Weissgold, Lünette mit 66 schwarzen PrincessCut Diamanten, schwarzes Alligatorlederband mit blauen Nähten und Schließe aus massivem 18K Weissgold (85`000 €)

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Skelettuhr BLUE TULIP (Rosegold)

Uhrwerk vollständig in Handarbeit in floralem Muster skelettiert, guillochiert, graviert und mit blauem Platin beschichtet.  43mm Gehäuse aus massivem 18K Rosegold, handguillochierte Lünette, blaues Alligatorlederband mit Schließe aus massivem 18K Rosegol. (40`500 €)

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Skelettuhr BLUE TULIP DIAMOND (Weissgold)

Uhrwerk vollständig in Handarbeit in floralem Muster skelettiert, guillochiert, graviert und mit blauem Platin beschichtet.  43mm Gehäuse aus massivem 18K Weissgold, Lünette und Anstöße mit 77 Brillanten (2,55ct) besetzt, blaues Alligatorlederband mit Schließe aus massivem 18K Weissgol. (52`500 €)

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Junghans erweitert mechanisches Spektrum

Mit der neuen Spektrum Automatic präsentiert die Uhrenfabrik Junghans eine sportliche Uhr für technikbegeisterte Abenteurer – mit einem klaren Auftritt und charakterstarken Werten.

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Ein kraftvoller Partner

Die Suche nach Abenteuer und Unabhängigkeit übt eine besondere Faszination auf uns aus. Wie das Adrenalin, das bei einer sportlichen Serpentinenfahrt oder beim rasanten Downhill durch den Körper strömt, oder das Gefühl des nahenden Erfolgs kurz vor dem Erklimmen des Gipfels – das Streben nach Freiheit kennt keine Grenzen. Dafür ist die neue Spektrum Automatic der Uhrenfabrik Junghans der ideale Partner. Sportlich und robust präsentiert sich die 3-Zeiger-Uhr von außen; im Inneren garantiert ein mechanisches Uhrwerk Unabhängigkeit von jeglichen Energiequellen. Die Bewegung des Trägers bringt den Rotor des automatischen Uhrwerks in Gang – und liefert dem Zeitmesser die Kraft für das Abenteuer.

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Für jedes Abenteuer

Sportlich und solide – zwei Eigenschaften, die die neue Spektrum Automatic auszeichnen. Das Gehäuse besteht aus einem Keramik-Edelstahl-Materialmix, der eine hohe Widerstandsfähigkeit auch bei rauen Bedingungen aufweist und eine beeindruckende Kratzfestigkeit und Stabilität bietet. Zudem besitzt die Uhr eine Krone aus Keramik, die dem Träger durch ihre exzellente Griffigkeit die Möglichkeit bietet, das Uhrwerk zusätzlich von Hand aufzuziehen. Um die große Keramikkrone vor äußeren Einflüssen und Stößen zu schützen, ist sie in einen robusten Kronenschutz aus Edelstahl eingebettet, der sich nahtlos in das dynamische verlaufende Design integriert. So ist das Automatikwerk aus dem Hause Junghans bei allem was Spaß macht vor Schäden geschützt – und der Träger erhält durch das fließende Seitenprofil der Uhr absolute Bewegungsfreiheit.

Fast greifbar erscheint das dreidimensionale Zifferblatt: Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas verschafft eine besondere Intensität, als gäbe es einfach nichts zwischen dem Betrachter und den großen, applizierten Zahlen und den Stundenindizes. Ein Glasboden erlaubt einen faszinierenden Blick auf das für Junghans reservierte Kaliber J830. Die Gestaltung und Anordnung der Elemente vermittelt einen harmonischen und funktionalen Gesamteindruck – das Abenteuer kann beginnen.

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Drei individuelle Charaktere

Die neue Spektrum Automatic ist nicht nur der ideale Zeitmesser für sportliche Aktivitäten. Das eleganteste Modell, in kühlen Farbtönen gehalten, zieht auch bei beruflichen Gelegenheiten und am Abend alle Blicke auf sich: eine zurückhaltende, fast monochrome Farbgebung und die polierten Keramikoberflächen bringen die Wertigkeit des Materials zum Ausdruck. Für Träger, die auf das gewisse Etwas und sportliche Akzente setzen, präsentiert Junghans ein Modell mit orangefarbenen Elementen und matter Keramik. Das sportlichste Modell überzeugt mit einem synthetischen Kautschukband. Auch nachts stellt die fast vollflächige Belegung der Appliquen mit Leuchtmasse die Ablesbarkeit sicher.

Ob beim Sport, in der Freizeit oder im Alltag, die Spektrum Automatic kann nichts aufhalten.

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Werk: Automatikwerk, reserviertes Kaliber J830
Gehäuse: Edelstahl mit Keramiklünette Ø 41,6 mm, Höhe 11,6 mm, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Keramikkrone, Saphirglasboden
Zifferblatt/Zeiger: Zifferblatt mit Sonnenschliff, schwarze Datumsscheibe, Minuterie und Zeiger mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband: Edelstahlband mit Keramikmittelteil und Faltschließe
Wasserdichte: bis 10 bar

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Werk: Automatikwerk, reserviertes Kaliber J830
Gehäuse: Edelstahl mit Keramiklünette Ø 41,6 mm, Höhe 11,6 mm, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Keramikkrone, Saphirglasboden
Zifferblatt/Zeiger: schwarze Datumsscheibe, Minuterie und Zeiger mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband: Edelstahlband mit Keramikmittelteil und Faltschließe
Wasserdichte: bis 10 bar

Junghans Spektrum_Automatic_027_1502_00_orange_EuroSpektrum Automatic 027/1502.00

Werk: Automatikwerk, reserviertes Kaliber J830
Gehäuse: Edelstahl mit Keramiklünette Ø 41,6 mm, Höhe 11,6 mm, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, Keramikkrone, Saphirglasboden
Zifferblatt/Zeiger: schwarze Datumsscheibe, Indexe und Zeiger vollflächig mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
Armband: oranges Band aus synthetischem Kautschuk mit Dornschließe, Auslieferung mit schwarzem Zusatzband
Wasserdichte: bis 10 bar

Junghans Spektrum_Automatic_027_1502_00_schwarz_Euro