Die Weihnachtszeit ist eine außergewöhnlich stimmungsvolle Jahreszeit mit besonderen persönlichen Momenten. Oft sind es die Details, die aus einer besonderen Uhr etwas Außergewöhnliches entstehen lassen. Dies können technische Finessen sein. Oder gestalterisch ansprechende Einzelheiten – so wie sie sich bei der 1736 St I 4N entdecken lassen. Wie zum Beispiel das stilvolle Arrangement von goldfarbenen Zeigern und den von Hand aufgesetzten Appliken mit dem galvanisch versilberten Zifferblatt mit feinem Sonnenschliff – ein Zusammenspiel, das in seiner Wirkung eine sehr edle, elegante Anmutung hervorruft.
Verstärkt wird diese zeitlos klassische Gestaltung, die gekonnt Elemente früherer Stilrichtungen aufnimmt und sich damit als traditionsbewusst zeigt, durch das leicht gewölbte Deckglas aus hochwertigem Saphirkristall. In seiner Gesamtheit prägt und charakterisiert dieses Detail das Erscheinungsbild dieser wunderschönen Uhr.
Vom 13. bis 23. Dezember 2018 versteigert der familiengeführte Uhrenhersteller Mühle-Glashütte eine Uhr mit einer sehr persönlichen Geschichte: Der ProMare Chronograph mit der Gehäusenummer „0001“ wurde von März 2016 bis Oktober 2018 von Thilo Mühle, dem Geschäftsführer der Mühle-Glashütte GmbH, getragen und ist mit ihm um die ganze Welt gereist.
Als Geschäftsführer des 60 Mitarbeiter starken Familienunternehmens ist Thilo Mühle viel unterwegs. Denn er repräsentiert sein Unternehmen nicht nur bei Messen und Events rund um die Welt, sondern betreut auch die Distributoren und Fachhändler des Unternehmens außerhalb Deutschlands. Darüber hinaus geht der sportbegeisterte Geschäftsführer bei verschiedenen Sport- veranstaltungen an den Start. So kann man ihn auf Langlaufskiern beim Vasalauf in Schweden genauso antreffen wie auf dem Rennrad rund um Glashütte oder auf einem Nebengipfel des Piz Fess in der Schweiz. Über zwei Jahre war der ProMare Chronograph sein treuer Begleiter und hat dabei viel mit ihm erlebt.
Unter www.muehle-glashuette.auction wird der weitgereiste Zeitmesser nun für einen wohltätigen Zweck versteigert. Seit einigen Jahren unterstützt die Mühle-Glashütte GmbH bereits den Verein „Licht am Horizont e.V.“ in Wismar. In diesem Jahr soll der Verein durch die Versteigerung des einzigartigen ProMare Chronographen unterstützt werden.
„Wir hoffen, dass wir mit der Versteigerung meines ProMare Chronographen nicht nur einem Uhrenliebhaber eine große Freude bereiten, sondern auch den Kindern von Wismar“, so Thilo Mühle, Geschäftsführer der Mühle-Glashütte GmbH. Denn der Erlös aus der Auktion kommt komplett dem Verein „Licht am Horizont e.V.“ zugute, der zum Beispiel chronisch kranken Kindern mit der Veranstaltung von Segel-Törns oder Erholungs-Camps hilft. Unter www.lichtamhorizont.de informiert er über seine Arbeit.
Noch nie war eine Tiden- Armbanduhr so nutzerfreundlich bedienbar und einfach abzulesen. Dafür sorgt eine neu entwickelte und patentierte Drehlünette mit Tidenanzeige. Sie informiert über die nächsten Hoch- und Niedrigwasserstände der Gezeiten. Ihre Lünette besitzt eine Dreieck-Markierung mit HT (High Tide) für Hochwasser, gegenüber liegt ein zweites Dreieck mit der Markierung LT (Low Tide) für Niedrigwasser. Dazwischen signalisieren Stunden- marker die verbleibende Zeit bis zur nächsten Flut – maximal beträgt sie sechs Stunden und zwölf Minuten. Die Zeit bis zum nächsten Hochwasser kann etwa für Wattwanderer überlebenswichtig sein. Für Kapitäne und Skipper liegt der Vorteil der Zeitmeister Sport Tiden Automatik auf der Hand: Ihre Funktionen helfen, um in Küstennähe nicht unerwartet auf dem Trockenen zu sitzen. Ein Sicherheitsaspekt, der auch Surfern, Kitern und Fischern nützt.
Profiwerkzeug für Wassersportler
Die Zeitmeister Sport Tiden Automatik ist ein Ausnahmeobjekt für Wassersportler wie auch ein zuverlässiges Präzisionsinstrument für Profis: Mit dieser neu entwickelten, patentierten Tidenuhr präsentiert Wempe Glashütte I/SA eine Weltpremiere. Die Manufaktur demonstriert damit Ihr Know-how im Chronometerbau.
Um keine Flaute zu erleben, wird die Tidenuhr von einem bewährten Automatikwerk mit konstanter Laufzeit von 42 Stunden angetrieben. Zu- dem wurde das Kaliber von Wempe optimiert und feinreguliert, damit seine hohe Ganggenauigkeit die deutsche Chronometer-Zertifizierung erhält. Das mattschwarze Zifferblatt hinter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas bietet mit Super-LumiNova® auf allen Zeigern – inklusive dem marineblauen Sekundenzeiger – und den Trapezindizes klar ablesbare Kontraste. Ebenso wie die in beide Richtungen drehbare Tidenlünette, die aus kratzfester Keramik gefertigt ist. Bei allen Lichtverhältnissen einsatzfähig, trotzt der robuste Navigator jeder Situation auf hoher See – selbst bei starkem Wellengang. Um die Krone vor Stößen und Wasser zu schützen, ist sie verschraubt und durch einen Flankenschutz gesichert. Bis zu einem Wasserdruck von 30 Bar ist der 42 Millimeter große Edel- stahltank abgedichtet und wird mit einem Edelstahlarmband angedockt. Mit an Bord ist eine Faltschließe samt Sicherheitsbügel und einem Verlängerungselement, das den Tragekomfort erhöht.
Genial einfaches Einstellen und Ablesen
Statt ständig den Gezeitenkalender zu verfolgen, genügt ab sofort ein kurzer Blick auf die Tidenuhr. Um die Zeitmeister Sport Tiden Automatik einzustellen, entnimmt man aus einem Gezeitenkalender die genaue Uhrzeit für das Hochwasser am gewünschten Ort.
Die Lünette wird dann mit der HT/Hochwasser-Markierung auf die entsprechende Uhrzeit gedreht, z. B. 16:22 Uhr (vgl. Bild). So lässt sich schnell über den Stundenzeiger (steht bei zehn Uhr, vgl. Bild) auf der Lünette ablesen, dass in etwas mehr als sechs Stunden das nächste Hochwasser herrschen wird. Ebenso, dass das Niedrigwasser kurz bevorsteht. Die mit einem Minus versehenen Zahlen auf der Lünette geben also die Stunden vor dem Hochwasser an, die Zahlen ohne Minus die Stunden danach. Nach Erreichen des Niedrigwasserstandes (LT) wird die HT/Hochwasser-Markierung erneut auf die Zeit des nächsten zu erwartenden Hochwasserstands gedreht. Einfacher geht es kaum. Nach diesem genial-simplen Prinzip funktioniert die Tidenuhr – egal wann und egal an welcher Küste der Welt.
Die Idee dazu hatte der Künstler und Erfinder Friedrich-Karl Fäsing von der Nordseeinsel Juist. Als begeisterter Sportbootfahrer hat er stets mit den Tücken der Gezeiten zu kämpfen. Bei seinen Touren wollte er aber nicht ständig den Gezeitenkalender checken – und die bisherigen Armbanduhren mit Tidenfunktion überzeugten ihn nicht. Stattdessen kaufte er sich eine Taucheruhr mit Drehlünette, konstruierte darauf einen eigenen Tidenring und ließ sich seine Idee beim Deutschen Patent- und Markenamt schützen. Zusammen mit Wempe wurde die Tidenlünette optimiert und kommt erstmals in der Zeitmeister Sport Tiden Automatik ab Januar 2019 weltweit auf den Markt.
Das Kaliber
Der sportive Chronometer Zeitmeister Sport Tiden Automatik ist mit einem soliden Schweizer Automatikwerk ausgerüstet, das nonstop 42 Stunden mit 28 800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz) arbeitet. Neben den Zentralzeigern für die Stunden, Minuten und Sekunden zeigt es auch das Datum in einem Fenster bei drei Uhr an. Um die Herkunftsbezeichnung Glashütte auf dem Zifferblatt führen zu dürfen, wird das Kaliber in der Produktion im sächsischen Glashütte montiert und mittels einer eigens konstruierten Feinregulierung optimiert. Mit einer mittleren Gangabweichung von nur zwei Sekunden pro Tag arbeitet das Kaliber derart präzise, dass es die strenge deutsche Chronometerprüfung nach DIN 8319 besteht.
Die Uhr mit einem Durchmesser von 42mm hat die Referenznummer WM65 0019 und ist ab Januar 2019 zum Preis von 2.575 € in den Wempe Niederlassungen erhältlich.
„Dieses Uhrwerk wollte ich unbedingt in vertrauenswürdige Hände geben“, erinnert sich der Uhrmachermeister Klaus Jakob aus dem badischen Lörrach. Deshalb bot er seinem Freund Hansjörg Vollmer, Chef der Pforzheimer Traditions-Uhrenmarke ARISTO, seinen Bestand des Caliber 13 – Unitas 6300 an.
Hansjörg Vollmer: „Klaus Jakob wusste, dass ich dieses Werk immer schon für ein handwerklich anspruchsvolles ARISTO Modell verwenden wollte. Er hatte die Uhrenmarken Jacques Etoile und Mercure gegründet. Außerdem ist Klaus in der Uhren-Szene bekannt als ein Kollege, der schon einige Uhrwerkschätze gehoben hat.“ Einer von diesen Schätzen arbeitet nun in der Armbanduhr mit diesem Modell-Namen: „ARISTO UNITAS 6300“.
Es ist eine besonders seltene Version des legendären Wehrmachtswerks. Dieses Kaliber wurde zunächst nur mit 17 Lagersteinen ausgestattet. Hansjörg Vollmer bekam von Klaus Jakob eine modifizierte Version mit vier zusätzlichen Lagersteinen, deshalbsteht auf dem Werk nun die Angabe „21 Jewels“ Optisch wurde das Innenleben der ARISTO UNITAS 6300 durch einen Schliff aufgewertet, der auch als „Genfer Streifen“ bekannt ist. „Diesen Zierschliff aus breiten, geraden Streifen in rhodiniertem Finish hatte ich auf einem derartigen Werk noch nie gesehen“, gesteht Hansjörg Vollmer. „Damit unterscheidet sich das von uns verwendete Unitas 6300N schon auf den ersten Blick von den allgemein bekannten Wehrmachtswerken. “ARISTO UNITAS 6300 gibt es in 4 Zifferblatt-Varianten: Beobachter, Pilot, Navigator und California Dial. Die Zifferblätter sind „unbranded“.
Jeder nennenswerte Uhrenhersteller in Europa hatte das Wehrmachtswerk AS 1130 verwendet, konnte Hansjörg Vollmer bei seinen Archiv-Recherchen herausfinden. „Ein bekanntes Modell aus Pforzheim war die ARISTO 1130. Der Name verwies auf das Uhrwerk AS 1130.“ AS war das Kürzel für Adolph Schild, den Uhrwerke-Hersteller aus dem Schweizer Uhrenindustrie-Standort Grenchen. „Jene Wehrmachtswerke, die ich von Klaus Jakob erhalten habe, tragen die Typenbezeichnung Unitas 6300N.“ Als Besonderheit nennt Hansjörg Vollmer diese Modifikation: „Das massenhaft gefertigte Wehrmachtswerk war ursprünglich mit einem kleinen dezentralen Sekundenzeiger ausgestattet und deshalb zum exakten Ablesen der Sekunden weniger geeignet.“ Deshalbhatte die Schweizer Firma Unitas die von ARISTO verwendete Modifikation 1965 mit einer Zentralsekunde ausgestattet, die gut ablesbar ist. Für zusätzlichen Nutzerkomfort sorgen die Maße des Unitas 6300(N). Das 13-linige Caliber-Format ist großzügiger dimensioniert als seine Vorgänger-Variante. Allein schon deswegen ist Hansjörg Vollmer von seiner ARISTOUNITAS 6300(N) fasziniert. „In dieser männlich markanten Armbanduhr verbindet sich die Zuverlässigkeit eines klassischen Wehrmachtswerks aus Schweizer Fertigung mit aktuellem German Design.“
Gehäuse: Edelstahl handpoliert, Ø 47 mm, Saphirglas oben, Edelstahlboden mit Mineralglas, 5 ATM wasserdicht. Ausgestattet mit einer griffigen 8 mm Zwiebelkrone
Ziffern und Zeiger: nachleuchtend mit inaktiver Leuchtmasse Superluminova,
Ab und zu muss man einfach fremd gehen, denn auch in der Schweiz gibt es schöne Uhrenklassiker. Die Omega Speedmaster „Moonwatch“ gehört sicher dazu. Ich hatte das Glück auch eine der limitierten #SpeedyTuesday Ultraman zu ergattern. Die 2012 Exemplare waren innerhalb von 1 Stunde und 53 Minuten ausverkauft. Im Web gibt es schon mehr als genügend zu dieser Uhr zu lesen, deshalb habe ich den verregneten ersten Advent dazu genutzt, diese Uhr in der Welt der Ultraman Comics in Szene zu setzen.
Ab sofort erhältlich: Die limitierte Sonderedition zum 115. Geburtstag von Juwelier Rüschenbeck kommt aus dem Hause NOMOS Glashütte.
Geradlinigkeit, Exzellenz und manchmal ein bisschen Eigensinnigkeit – Werte, die NOMOS Glashütte und den Juwelier Rüschenbeck in Dortmund seit vielen Jahren erfolgreicher Partnerschaft verbinden.
Stilvoll und robust zeigt sich diese auf 115 Stück limitierte Sonderedition der NOMOS Tangente Update. Ein Gehäuse aus Edelstahl fasst ein nachtblaues Zifferblatt ein, bei dem es sich um eine exklusive Sonderedition handelt.
Das Rüschenbeck R ziert die Krone und die Gravur „NOMOS Tangente 115 Jahre Juwelier Rüschenbeck“ den Rand des Gehäusebodens, welcher mittig mit einem Saphirglas ausgestattet ist.
Da ist es nur konsequent, dass das Band aus dem besten Leder der Welt besteht: Schwarzem Horween Genuine Shell Cordovan.
Gerade ist der bei Uhrenfans sehr beliebte Sinn-Uhrenkalender in der Ausgabe für 2019 erschienen. Wie in jedem Jahr werden in diesem hochwertigen Wandkalender wieder 12 ausgesuchte Sinn Uhrenmodelle präsentiert. Eine Übersichtsseite informiert zusätzlich über die Besonderheiten der einzelnen Uhren.
Wenn die Natur in schneeweißer Stille versinkt, ist mit dem Winter eine besinnliche Jahreszeit gekommen. Und mit ihm die unvergleichliche Sehnsucht, die uns jedes Jahr aufs Neue erfüllt. Nach Orten, die uns verzaubern. Nach Menschen, die unser Herz erwärmen. Und nach Momenten, die uns glücklich machen. Diese Magie der kalten Jahreszeit entfaltet sich auch in zwei außergewöhnlichen Zeitmessern von Glashütte Original.
Die Senator Cosmopolite in glänzendem Edelstahl und die funkelnde PanoMatic Luna bringen das Kunststück fertig, ihren Betrachter mit kühler Eleganz und traditionsreicher, deutscher Uhrmacherkunst in ihren Bann zu ziehen.
Facettenreich und grenzenlos: die Senator Cosmopolite
So facettenreich wie ein Eiskristall präsentiert sich die Senator Cosmopolite, die sich für jede Reise als perfekte Begleiterin erweist. Die Uhr steht für grenzenlose Präzision, ganz egal, ob der Weg ihren Träger an den knisternden heimischen Kamin oder in die sonnige Ferne führt. Dank ihres raffinierten Mechanismus zeigt sie die Tageszeit in zwei Zeitzonen gleichzeitig an, und das in allen aktuell gültigen Zeitzonen der Welt, unterschieden in Standard- und Sommerzeit. In ihr schlägt das Manufakturkaliber 89-02, meisterhaft konstruiert aus über 400 Einzelteilen, mit dezentralem Rotor, 4 Hertz und einer Gangreserve von 72 Stunden.
Als Edelstahl-Modell mit dunkelblauem Louisiana-Alligator-Lederband ergänzt die jüngste Version seit diesem Jahr die 2015 lancierte Reihe der Senator Cosmopolite. Sie ist im charakteristischen Stil von Glashütte Original und in einem klaren, reduzierten Design ausgeführt. Die übersichtliche Gestaltung der Anzeigen macht das Ablesen auch bei Eiseskälte zum Genuss. Mit Dunkelblau und Weiß prägen winterliche Farben das Gesamtbild, das von schwarzen Details akzentuiert wird. Ein silbern umrahmtes Hilfszifferblatt bei 12 Uhr zeigt die Heimatzeit an und ist mit der Gangreserveanzeige kombiniert.
Bei 4 Uhr präsentiert sich das typische Glashütte Original Panoramadatum, während sich bei 8 Uhr zwei schmale Anzeigenfenster harmonisch in die Rundung des Zifferblatts einfügen. Sie weisen mit dreifarbigen IATA-Codes internationaler Flughäfen das Reiseziel aus. Die 24 Zeitzonen, die in vollen Stunden von GMT abweichen, werden durch einen schwarzen Code angezeigt, weitere acht Zeitzonen mit Halbstunden-Unterschieden durch einen blauen und die drei verbleibenden Zeitzonen mit Dreiviertelstunden-Abweichungen durch einen roten IATA Code. Bei 9 Uhr befindet sich die neu gestaltete Tag-/Nachtanzeige mit einer kleinen Sonne und stilisiertem Firmament.
Wie ein eisbedeckter See in der Wintersonne: die funkelnde PanoMatic Luna
Himmlische Details sind es auch, die der PanoMatic Luna ihre faszinierende Wirkung verleihen. Ihr feines Perlmuttzifferblatt erinnert an einen gefrorenen See, in dem sich der klare Winterhimmel spiegelt. Das betörend schimmernde Antlitz der Uhr entsteht in aufwendiger Handarbeit in der hauseigenen Zifferblattmanufaktur von Glashütte Original in Pforzheim. Auch das Panoramadatum bei 4 Uhr und die kunstvolle Mondphase bei 2 Uhr, in der ein mit Diamant geschnittener Mond und Sterne silbern vom Nachthimmel strahlen, werden in Pforzheim von Künstlerhand geschaffen. Dieses typische Großdatum von Glashütte Original ist eine Besonderheit in einer mechanischen Damenuhr.
83 Diamanten von insgesamt 1,09 Karat lassen die PanoMatic Luna funkeln wie Eiskristalle in der Wintersonne. Allein 64 weiße Brillanten schmücken die Lünette des fein polierten Edelstahlgehäuses von 39,4 Millimetern Durchmesser. Auf dem Zifferblatt greifen 18 weitere Brillanten in den neun Stabindexen diesen Glanz dezent auf. Gekrönt wird das glitzernde Ensemble von einem 3 Millimeter großen Brillanten auf der Krone der Aufzugswelle. Ein hellblaues Louisiana-Alligator-Lederband mit Dornschließe greift das Himmelblau des Zifferblatts auf und rundet den Zeitmesser, der vom manufaktureigenen Automatikkaliber 90-12 angetrieben wird, raffiniert ab.
Beim Schlendern über den Boulevard de la Croisette in Cannes, beim Konzert in der Elbphilharmonie oder beim herbstlichen Sonnenuntergang im New Yorker Central Park – unvergessliche Momente müssen stilvoll sein. Eleganz und Anmut sind die Accessoires des Alltags, die dem Augenblick Leben einhauchen. Mit der neuen Meister Damen Automatic hat Junghans eine elegante Uhr für das feminine Handgelenk geschaffen. Sie ist Ausdruck von Individualität und persönlichem Stil – und macht die Zeit in all ihren Facetten erlebbar.
Exklusive Materialien unterstreichen das edle Design: die funkelnden Diamanten spielen je nach Tageszeit mit den unterschiedlichen Facetten des Lichts und reflektieren die Besonderheit des Augenblicks. Das farblich changierende Zifferblatt geht harmonisch in das Pythonlederband mit seinen hellen und dunklen Nuancen über. Und mit Leichtigkeit wird das mechanische Uhrwerk von einer scheinbar unsichtbaren Kraft angetrieben – der Energie der Trägerin
Die Junghans Meister Linie: Inspiration aus Tradition Meister – ein Prädikat, für das bei Junghans eine ganze Uhrenlinie steht. Ein ausgewogen gestaltetes Zifferblatt mit harmonischen Proportionen prägt seit den 1930ern die Meister-Linie, die mit den besten Werken des Hauses ausgestattet ist. In den 1950ern haben sich Uhrengestalter der Herausforderung gestellt, das Volumen der Uhr zu reduzieren und trotz relativ hoher Uhrwerke filigrane Zeitmesser zu entwerfen. Dank stark gewölbten Plexigläsern und Zifferblättern sowie reduziert gestalteten Gehäusen bekamen die Uhren eine neue, elegante und anmutige Optik. Gleichzeitig entstanden bei Junghans zu jener Zeit zahlreiche mechanische Kaliber, wie das Chronometer-Kaliber J83, das zu den schönsten in Deutschland gefertigten Werken zählt. Mit der Anmut der historischen Vorgänger begeistert das Design der Meister-Linie auch heute noch. Die Modelle sind eine Hommage an die Gestaltungsphilosophie und an die technischen Leistungen dieser Jahre. Moderne Technik, spannungsvolle Proportionen und die elegant geschwungene Linienführung tragen die Klassiker von Junghans in die heutige Zeit.
Technische Daten
Werk: Automatikwerk J840.1 mit einer Gangreserve bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur
Werkvollendung: Rhodiumplattierung, Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo, Diamantschliff auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke, gebläute Schrauben
Gehäuse: Edelstahl bzw. PVD-beschichtet Ø 33,1, Höhe 9,8 mm 4-fach verschraubter Sichtboden mit Mineralglas Zwei Modelle (027/4846.00 und 027/4847.00) mit 60 einzeln gefassten Diamanten in der Lünette
Glas: gewölbtes Saphirglas, beidseitig entspiegelt und mit Hardcoating versiegelt
Zifferblatt:
gewölbtes Zifferblatt
Modell 027/4844.00 und 027/4646.00 weiß poliert
Modell 027/7845.00 versilbert matt
Modell 027/4847.00 mit effektvollem Polierlack und 16 Diamanten
Zeiger: Dauphine-Zeiger mit Diamantschliff
Armband:
Modell 027/4844.00 und 027/4646.00 Eidechsenlederband mit Dornschließe
Modell 027/4847.00 Pythonlederband mit Dornschließe, dieses Modell wird zusätzlich mit einem beigen Eidechsenlederband geliefert
Modell 027/7845.00 Alligatorlederband mit Dornschließe
Wasserdichtheit: bis 3 bar
Diamantzertifikat: Modell 027/4846.00 und Modell 027/4847.00
Uhrwerk SW 330-1, Version Mühle mit patentierter Spechthalsregulierung, eigener Rotor, charakteristische Oberflächenveredelungen
Zweite Zeitzone/24-Stunden-Anzeige, Sekundenstopp, Datumschnellkorrektur, 42 h Gangreserve
gebürstetes Edelstahlgehäuse mit 42 mm Durchmesser und 10,2 mm Höhe
Gehäuseboden mit Sichtfenster
verschraubte Krone
Wasserdicht bis 10 bar
doppelt entspiegeltes Saphirglas
schwarzes Zifferblatt, Stundenmarkierungen und Zeiger mit Super-LumiNova belegt
22mm Büffellederband mit Dornschließe aus Edelstahl
Die Lufthansa Version trägt die Referenznummer M1-37-93. Sie ist auf 100 Stück limitiert und trägt die Limitierungsnummer auf dem Gehäuseboden.
Gegenüber dem Standardmodell trägt sie folgende besondere Merkmale:
das Lufthansa Kranich Logo anstatt der „9“ bei neun Uhr
die Spitze des GMT Zeigers und die „24“ auf der Skala sind in Lufthansa Gelb anstatt wie beim Serienmodell in Rot.
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