Die Uhrenmanufaktur Moritz Grossmann präsentiert mit dem Modell TEFNUT LADY ihre erste Damenuhr

Die deutsche Luxus-Uhrenmarke Moritz Grossmann aus Glashütte stellt ihre neue Uhr für Damen vor, die durch strahlende Schönheit überzeugt.

MG_Tefnut_Lady_WG_Br_LS_lowFür Christine Hutter (CEO Grossmann Uhren GmbH) erfüllt sich damit ein großer Traum: „Wir erleben nun schon seit geraumer Zeit, dass sich immer mehr Frauen für mechanische Uhren begeistern. Nach dem Besuch in unserer Manufaktur wird ihnen oft erst bewusst, wie viel filigrane Handarbeit und Liebe zum Detail zur Herstellung eines Manufaktur-Kalibers gehört. Wie aufwendig und zeitintensiv die Entwicklung und  Produktion einer Uhr aus unserem Haus ist. Wenn Frauen erst einmal eingetaucht sind in diese Welt, dann ist das Interesse an einer mechanischen Uhr meistens geweckt.“

MG_Tefnut_Lady_WG_Br_LS_Zeiger_ZB_lowDer Name TEFNUT stammt aus der altägyptischen Mythologie. TEFNUT ist eine altägyptische Göttin. Als Erste hervorgegangen aus der ursprünglichen Schöpfergottheit Atum, symbolisiert Tefnut das Temperament des Feuers und die subtile Eleganz der nubischen Katze.

TEFNUT LADY

Die TEFNUT Lady ist die erste Uhr von Moritz Grossmann, die uhrmacherische Klasse mit femininer Ästhetik kombiniert. Über ihr dezentes perlmuttenes Zifferblatt breitet sich eine strahlenförmige Guilloche aus. In deren Ursprung über der „6“ hält ein Goldchaton einen feurig funkelnden Brillanten. Er verleiht der Uhr ein anmutiges Antlitz. Zwei handgefertigte Zeiger aus braunviolett angelassenem Stahl sorgen mit ihrer filigran geschwungenen, zarten Nodus-Form für besondere Akzente. Eine goldene, wahlweise mit 80 Brillanten sertierte Lünette rahmt das elegante Gesicht der Uhr. In ihrem Inneren glänzt das von Grund auf neu entwickelte Kaliber 102.0. So beweist dieses schlanke Meisterwerk, dass strahlende Brillanten und technische Brillanz durchaus vereinbar sind.

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DAS GEHÄUSE

Das neue, schlanke Kaliber sorgt auch beim goldenen Gehäuse für eine filigrane Form. Ein in die Krone eingearbeiteter Stein fügt sich nahtlos in das geschmeidige Erscheinungsbild der TEFNUT Lady. Vier elegant gewölbte, mit einer sich verjüngenden Fase versehene Anstoßhörner schmiegen sich an das Handgelenk und sorgen für einen fließenden Übergang zum sorgfältig gearbeiteten Satinarmband. Es komplettiert die formschöne Gesamtkomposition und trägt zum hohen Tragekomfort der TEFNUT Lady bei.

Tefnut_Lady_05An seinen Enden hält das Band eine Dornschließe mit der es einfach geschlossen werden kann. Durch den Sichtboden aus Saphirglas lassen sich die Details im Werksinneren in Ruhe betrachten.

DAS ZIFFERBLATT

Zeitlose Schönheit steht der TEFNUT Lady bereits ins Gesicht geschrieben. Dafür sorgt ein hauchdünn, mit Perlmutt belegtes Zifferblatt aus massivem Silber. Eine sich strahlenförmig über das Zifferblattinnere ausbreitende Guilloche und elf – sich vom schimmernden Untergrund körperlich abhebende – arabische Ziffern, sind prominente Blickfänge der Uhr. Anstelle der „6“ verleiht ein in einem Goldchaton gehaltener Brillant der eleganten Damenuhr ihre besondere Ausstrahlung.

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DIE ZEIGER

Für die TEFNUT-Linie wurde eine neue Zeigerform entwickelt, die perfekt mit den übrigen Merkmalen der eleganten Zifferblätter korrespondiert und die Zeiger zugleich eindeutig als Grossmann’sche Entwicklung erkennbar macht. Sie werden von Hand aus Stahl gefertigt, mit Diamant-feilen in die gewünschte Form gebracht und für den bestmöglichen Kontrast zum Zifferblatt braunviolett angelassen.

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DIE LÜNETTE

MG_Tefnut_Lady_WG_Br_Krone_lowDas feine Gesicht der TEFNUT Lady wird von einer goldenen, wahlweise mit 80 Brillanten sertierten, schlanken Lünette umschlossen. Sie gibt dem ohnehin strahlend schönen Äußeren der Uhr das richtige Maß weiblicher Eleganz. Zusammen mit dem goldenen Gehäuse bildet sie ein facettenreiches, ausdrucksstarkes Ganzes.

DAS KALIBER 102.0. – DIE NEUE GERADLINIGKEIT

Das Uhrwerk mit der Kaliberbezeichnung 102.0 ist von Grund auf neu konzipiert. Mit gerade einmal 26 mm Durchmesser und nur knapp 4 mm Höhe ist es deutlich kleiner und flacher als die bisherigen Werke von Moritz Grossmann.

MG_102_0_FR_RS_lowDer gerade Schnitt der Räderbrücke und das neu angeordnete Räderwerk lassen das Kaliber sehr aufgeräumt erscheinen und öffnen den Blick in das wohldurchdachte Innenleben der Uhr. Die ARCAP-Legierung der Räder sorgt für einen schönen Kontrast zu den neusilbernen Werkselementen. Das große, beidseitig in Steinen gelagerte Federhaus schafft einen zusätzlichen Blickfang. Trotz der kleineren Abmessungen finden sich im als klassisches Pfeilerwerk aus Werkplatte und 3/5-Platine ausgeführten Kaliber alle Grossmann’schen Elemente, wie der gestufte Unruhkloben mit Grossmann’scher Regulierschraube, die erhabenen Chatons, der separat herausnehmbare Aufzugsblock und die masseoptimierte Grossmann’sche Unruh wieder. Aufgrund des kleineren Durchmessers der Unruh atmet die neue Kaliber-Generation mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und sorgt so für unverminderte Gangstabilität.

For Gentlemen only: Die Mühle Teutonia III Handaufzug Kleine Sekunde.

Die Teutonia III Handaufzug Kleine Sekunde von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte verlangt nach einem vollendeten Gentleman. Mit einem leichten Hang zur Extravaganz, klassischem Chic und einem charismatischem Auftritt glänzt sie auf jedem Parkett – und bedarf zugleich einer gehörigen Portion Aufmerksamkeit.

M1-08-11-LBDie Teutonia III Handaufzug Kleine Sekunde muss nicht immer im Mittelpunkt stehen – sie hat aber auch nichts dagegen. Mit einem bis hin zur kleinen Sekunde perfekt gestalteten Äußeren tritt dieser Zeitmesser klassisch-elegant in Erscheinung. Die Eisenbahnminuterie, der sogenannte „Chemin de fer“, sowie das aufwändig behandelte Zifferblatt rufen die mondäne Erscheinung klassischer Taschenuhren in Erinnerung. Eine fünffache Lackierung mit abwechselndem Auftragen und Polieren verleiht dem Zifferblatt eine besondere Tiefe und die charakteristische Emaille-Anmutung. Das traditionelle Erscheinungsbild von kannelierter Lünette und weißem Zifferblatt erlangt durch römische Ziffern und elegante Indizes eine legere Note. Das blaue Krokodillederband erzeugt eine spielerische Facette durch das gekonnte Arrangement mit den gebläuten Breguet-Zeigern. Das Handaufzugswerk kann aber auch den exzentrischen Charakter der Uhr zum Vorschein bringen. Wenn sie nicht alle 42 Stunden mit zuvorkommender Aufmerksamkeit behandelt und wieder aufgezogen wird, stellt die Teutonia III Handaufzug Kleine Sekunde gekränkt ihren Dienst ein.

teutoniaDie traditionsverbundene Zifferblattgestaltung mit Hang zum Perfektionismus spiegelt den Charakter des Handaufzugwerkes MU 9415 angemessen wider. Kron- und Sperrad werden in der traditionellen Glashütter Dreiviertelplatine gelagert und mit einem Sonnenschliff veredelt. Die Dreiviertelplatine selbst erhält den für Glashütte charakteristischen Bandschliff. Gebläute Schrauben und die rubinrote Farbe der Lagersteine machen aus dem neuen Handaufzugswerk einen echten Augenschmaus. Einen Blick auf das Innenleben der Uhr erlaubt ein Boden mit Sichtfenster: Auch an dieser Stelle freut sich der Zeitmesser über das Interesse des wahren Uhren-Connaisseurs. Den perfekten Abschluss des Meisterstücks bildet schließlich ein Gehäuse aus Edelstahl mit dem charakteristischen senkrechten Schliff und volutenförmigen Hörnern mit polierter Oberseite.

Als Modell mit kleiner Sekunde bringt die Teutonia III Handaufzug einen mondänen Aspekt in die Familie der Handaufzugsuhren von Mühle-Glashütte ein und erzeugt zugleich ein ganzheitliches optisches Erlebnis. Mit einer extravaganten Note und klassischem Charisma verschönert dieses neue Modell seinem Träger die Zeit – vorausgesetzt, dieser nimmt sich für seine Teutonia III Handaufzug Kleine Sekunde genügend Zeit.

Technische Details Teutonia III Handaufzug Kleine Sekunde

Uhrwerk: MU 9415, Handaufzug mit Spechthalsregulierung, Glashütter Dreiviertelplatine und werktypischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Datumschnellkorrektur. 42 h Gangreserve.

Gehäuse: Edelstahl geschliffen / poliert mit kannelierter Lünette. Gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster. Ø 42,0 mm; H 12,2 mm. Wasserdicht bis 10 bar.

Band: Krokoleder- oder Edelstahlband mit Doppelfaltschließe aus Edelstahl. Bandstege verschraubt.

Zifferblatt: Farbe Weiß. Eisenbahnminuterie mit Stundenindizes und römischen Ziffern. Emailledekor, 5fach lackiert. Zeiger gebläut.

Preis: 2.200 Euro (Lederband), 2.300 Euro (Edelstahlband)

Aufs Schönste weiblich: NOMOS Minimatik

Formvollendet, mit einem hochpräzisen Werk der neuen Generation – die jüngste NOMOS-Automatikuhr spricht unverkennbar die Sprache der Manufaktur. Sie wirkt nicht nur besonders gut gelaunt, sondern ist auch auf eine neue Art feminin  

11_NOMOS_MinimatikNur 3,2 Millimeter hoch ist das neue NOMOS-Automatikkaliber DUW 3001 – entsprechend schlank tickt auch Minimatik, eines der ersten beiden Modelle, in denen der neue NOMOS-Motor arbeitet. Es ist eine Damenuhr ohne die landläufig weiblichen Attribute. Sondern viel besser: Minimatik ist fein, optisch leicht, voller Ironie und Erinnerung. Das flache Gehäuse scheint aufgrund seiner gekonnten Zeichnung zu schweben. Dreiteilig, aufwendig gefertigt wirkt es zugleich reduziert und zurückhaltend – ist, könnte man sagen, der Archetyp eines klassischen Uhrengehäuses, auch wenn es solch ein schönes vielleicht kaum je gegeben hat.

Bild 329Mit ihrem gewölbten Glas, der konischen Form und den geschwungenen Linien ist die neue Uhr nicht nur ausgesprochen attraktiv, sondern liegt auch angenehm am Handgelenk an – beste Voraussetzung dafür, sie nicht mehr abzulegen. Dafür spricht auch das neue Automatikwerk DUW 3001. Es glänzt nicht nur mit seinen feinen Proportionen und besten Gangeigenschaften (die Fertigungstoleranzen wurden für dieses Kaliber teils halbiert), sondern auch mit Swing: das viel gelobte und hochpräzise Assortiment der Manufaktur.

Und das Zifferblatt? Die kleine Sekunde sitzt harmonisch und großzügig zwischen sechs Uhr und Zeigerauge, die feinen Zeiger wiederum verweisen auf die sympathische Typografie. Und ein kleiner Schriftzug erwähnt, was man bei diesem flachen Gehäuse sonst vergessen würde: dass eben kein Handaufzug sich in diesem Zeitmesser verbirgt, sondern ein Automatikkaliber.

14_NOMOS_Minimatik_Tangente_Automatik_DUW3001Auch beste Ablesbarkeit ist garantiert – und gute Laune mit eingebaut. Denn bei aller Eleganz und Zurückhaltung ist Modell Minimatik auch ein wenig vorlaut: Die Zeiger sind in kräftigem Bordeauxrot lackiert, die Ziffern strahlen in Tintenblau. Eine fröhliche und zugleich vertraute Kombination, die von der Minuterie aufgegriffen, mit goldenen Stundenmarkierungen veredelt wird. Mancher mag beim Anblick des Zifferblattes an ein Kettenkarussel denken, an einen Fliegenpilz, an Kleckse auf dem Pult – jene Inspirationsquellen der NOMOS-Gestalter. So entstand eine junge, nicht ganz so ernste Uhr, deren Farbigkeit und Design aber doch auf Zeitlosigkeit angelegt sind. Und die bei aller Fröhlichkeit elegant ist – auf den zweiten Blick erschließt sich die goldene Stundenmarkierung als aufwendige Perlage. Und auch das reduzierte Gehäuse wird durch komplexe Oberflächenverdrehungen zum Strahlen gebracht, reflektiert die Welt ein wenig schöner.

Gestalterisch ist das gelungene NOMOS-Modell ein Teamprojekt, mal wieder: Während der Gehäuseentwurf im Studio Hannes Wettstein entstand (maßgeblich: Simon Husslein, von dem ebenfalls Lux- und Lambda-Gehäuse stammen), zeichnen für das Gesicht der Uhr die Zifferblattexperten der NOMOS-Designtochter Berlinerblau verantwortlich (vor allem: Thomas Höhnel, der etwa auch Ahoi gezeichnet hat).

Baselworld 2015: NOMOS Tangente Automatik

Das meistverkaufte Modell von NOMOS Glashütte heißt – seit Jahrzehnten schon – Tangente. Nun kommt der preisgekrönte Zeitmesser mit einem Automatikkaliber: handaufzugsflach

 

18_NOMOS_Tangente_Automatik_TangenteRund mit klaren Kanten, von schlanker, schnörkelloser Eleganz: Das ist Modell Tangente – jene Ur-Uhr von NOMOS Glashütte, die wie ein Markenzeichen wirkt, die Manufaktur verkörpert wie kaum eine andere. 1992 entworfen wurde die Ausnahmeuhr – unerhört schön mit prägnantem Zifferblatt und geradlinigem Gehäuse – mehr als 40 Mal prämiert. Jetzt aber ist der NOMOS-Klassiker und -Bestseller aufregend neu: Modell Tangente, traditionell mit Handaufzug, gibt es nun ebenfalls mit einem Automatikkaliber.

Bild 329DUW 3001 heißt das neue ausnehmend flache Werk, das für beste Gangeigenschaften sorgt – und für besonders schmale, ausgewogene Proportionen am Handgelenk. Denn mit 6,9 Millimetern Höhe ist Tangente Automatik kaum einen Hauch dicker als das Handaufzugsmodell, 0,3 Millimeter, um genau zu sein.   Die Kombination der Vorzüge ist es, die bahnbrechend ist, denn: Automatikuhren, die gleichsam flach, hochpräzise und erschwinglich sind, gibt es bis dato nicht. Gelingen konnte das handaufzugsflache Wunderwerk den Konstrukteuren von NOMOS Glashütte mit zwei Tricks: Erstens wurden nahezu alle Kaliberteile zwischen Werkplatte und Dreiviertelplatine montiert, auf zusätzliche Aufbauten ganz verzichtet. Zweitens wurden die Fertigungstoleranzen der Teile bis zu 50 Prozent halbiert, sodass höchste Genauigkeit trotz der flachen Bauhöhe möglich wurde.

19_NOMOS_Tangente_Automatik_TangenteBeste Aussichten für NOMOS-Liebhaber also: Ob mit Handaufzug oder Automatikkaliber ist ab sofort keine Größenfrage mehr. Einzig winzige Details auf dem Zifferblatt sind es, die die neue automatische Tangente von der klassischen mit Handaufzug auch am Arm unterscheidbar machen: die kleine Typografie in der Minuterie, eine leicht veränderte kleine Sekunde, der Schriftzug „Automatik“ unter dem NOMOS-Logo.   Tangente Automatik ist von Herbst an im Handel.

 

Motor der neuen Generation: Automatikwerk DUW 3001 von NOMOS Glashütte

Flacher, feiner, eleganter: Mit einem weiteren hauseigenen Manufakturkaliber definiert NOMOS Glashütte einen neuen Standard von Selbstaufzügen

04_NOMOS_DUW3001_BodenEtwa drei Jahre hat es gedauert, pünktlich zur Uhrenmesse Baselworld ist es nun so weit: NOMOS Glashütte präsentiert DUW 3001, ein vollkommen neues Basiskaliber aus Glashütter Manufaktur. Das Besondere? Mit seinen nur 3,2 Millimetern ist dieser Motor äußerst flach – flacher als fast alles andere, was in der Uhrenwelt mit eigenem Antrieb tickt und in Großserie gefertigt wird – und dabei extrem ganggenau. Die wenigen anderen schlanken Selbstaufzüge, die die Branche kennt, sind entweder nicht besonders präzise oder extrem teuer. NOMOS Glashütte aber verlässt mit seinen neuen Automaten nicht den angestammten Preisbereich.

02_NOMOS_DUW3001_BodenWie das gelingen konnte? Nicht ohne Tricks. Weniger Platz bedeutet selbstverständlich: weniger Platz für Toleranzen. „Wir haben daher bei der Fertigung von DUW 3001 die üblichen Toleranzen teils halbiert“, sagt Theodor Prenzel, 30, der Konstrukteur. „Unser neues Werk ist also extrem präzise gebaut, und daher kann es ultraflach und eben auch äußerst genau sein.“ Nahezu alle Teile werden bei DUW 3001 zwischen Werkplatte und Dreiviertelplatine montiert. „Unser Bauraum war im Schnitt nur einen Millimeter hoch“, so Prenzel.

06_NOMOS_DUW3001_DetailDas Sperrrad, nur zum Beispiel, verschwindet jetzt ganz unter der Dreiviertelplatine und musste daher noch flacher werden, als es ohnehin schon war. Um Abrieb bei dem hauchdünnen Teil zu verhindern, wurde sogar ein spezieller neuer Werkstoff dafür verwendet: Er besitzt beste Reibungseigenschaften, läuft extrem plan, lässt sich gut bearbeiten und härten.

Eine weitere Herausforderung dieses Kunstwerks im Kleinformat: In einem flacheren Werk steckt eine flachere Zugfeder. Diese hat – bedingt durch das Weniger an Material – eine schwächere Zugkraft, die es also auszugleichen galt. Durch die Erforschung und Entwicklung eines eigenen Rädersatzes in den vergangenen Jahren konnte NOMOS Glashütte genug Erfahrungen sammeln, um den Rädersatz – jene Reihe von Zahnrädern und Trieben zur Energieübertragung im Werk – für exakt dieses Kaliber zu optimieren. „Hier kamen unsere Forschungen zum Tragen, mit Teilen von der Stange hätte dies nicht funktioniert“, so Prenzel.

08_NOMOS_DUW3001_AtelierDie NOMOS-Konstrukteure veränderten etwa Anordnung, Winkel und Zahl der Zähne und konnten so den Wirkungsgrad des Laufwerks um 10 auf nun 94 Prozent steigern. „Da 100 Prozent unmöglich sind, etwas Reibung in einem Uhrwerk immer bleibt, ist dies schlicht enorm“, so CEO Uwe Ahrendt mit Blick auf die jüngsten Laborberichte.

07_NOMOS_DUW3001_UnruhbrueckeIm Ergebnis ist DUW 3001 ein chronometerfähiges, hochqualitatives und sehr elegantes Manufakturkaliber – einzigartig auf dem Uhrenmarkt und dank neuer Maschinen und Technologien zugleich großserienfähig. Dass der neue Motor nach wie vor natürlich auch voller Handwerk steckt, dass das hauseigene Swing-System darin den Takt vorgibt und auch die berühmten Glashütter Merkmale zu finden sind: Dreiviertelplatine, Streifenschliff, temperaturgebläute Schrauben und so weiter, versteht sich von selbst.

Damit steht das neue Werk gleichermaßen für Tradition und Fortschritt – wie die NOMOS-Abteilung für Forschung und Entwicklung, wo es entstand: Hier wurde das erste Automatikwerk der Manufaktur entwickelt, der patentierte Datumsmechanismus, die ebenfalls patentierte Gangreserveanzeige sowie die feinen Werke der Golduhren Lux und Lambda. aber auch das bereits genannte NOMOS-Swing-System, mit dem die Marke auf der Baselworld 2014 für Aufregung sorgte, stammt aus diesem Atelier.

09_NOMOS_DUW3001_PrenzelJetzt stehen die Uhrmacher in den Startlöchern für die Serieneinführung des flachen Automatikkalibers – schon im Herbst kommen die neuen NOMOS-Uhren mit diesem Werk in den Handel.

Goldene Unruh 2015: Drei erste Plätze für NOMOS Glashütte

„Die besten und schönsten Uhren der Welt“: Mit großem Abstand gewinnt NOMOS Glashütte die Leserwahl Goldene Unruh. Für alle drei eingereichten Uhren – Lambda tiefblau, Metro und Tangomat – holte die Manufaktur Gold

Wie gestern in München bekannt gegeben wurde, zählen NOMOS-Uhren zu den besten und schönsten Uhren der Welt. Drei NOMOS-Modelle waren nominiert, alle drei siegten bei der Wahl zur Goldenen Unruh – und dies mit großem Abstand zu den Nächstplatzierten wie Breitling, A. Lange & Söhne oder Tag Heuer: Tangomat bekam den ersten Platz in der Kategorie bis 2500 Euro, Metro siegte in der Gruppe bis 5000 Euro, und Lambda tiefblau holte ebenfalls Platz 1 in der Kategorie bis 25000 Euro.

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Sorgen für beste Stimmung bei CEO Uwe Ahrendt und Pressemitarbeiterin Ute Fischer-Graf von NOMOS Glashütte: Alle drei eingereichten NOMOS-Modelle erhielten die ersten Preise bei der Goldenen Unruh – ein Novum in der 17-jährigen Geschichte des Leserpreises. (Foto: Sarah Gollwitzer/Sabine Brauer Photos)

„Design, Design und nochmal Design“, erläutert Thomas Wanka, Chefredakteur des „Uhren-Magazin“, die Erfolgsformel des sächsischen Herstellers. „NOMOS Glashütte hat eine minimalistische Formensprache mit hohem Wiedererkennungswert.“ Wichtig sei aber auch die extrem hohe Fertigungstiefe: „Das ist für einen Hersteller dieser Größe fast schon einmalig.“

NOMOS-Geschäftsführer Uwe Ahrendt, kürzlich zum „Entrepreneur des Jahres“ ernannt, ist platt: „Gleich drei erste Preise – unglaublich. Uhrenliebhaber mögen offensichtlich unsere Kombination aus klarer Gestaltung und bester Glashütter Handwerkskunst. Und dass wir alle Werke komplett in Glashütte selbst fertigen, kein einziges von Dritten beziehen: Wir sind die 100-Prozent-Manufaktur.“

Zu der Leserwahl, einer der wichtigsten der Uhrenbranche, hatten wie jedes Jahr „Focus“, „Focus Online“ und das „Uhren-Magazin“ aufgerufen. Insgesamt wurden 351 Modelle eingereicht, 20846 Leser hatten seit November ihre Stimme abgegeben. Erfolgreich begonnen jedoch hat das Jahr für NOMOS Glashütte dabei nicht erst jetzt: Modell Metro hatte in den vergangenen Wochen bereits den renommierten Good Design Award und den iF Product Design Award geholt.

Die Goldene Unruh ist seit 1998 eine der bekanntesten Auszeichnungen der Uhrenbranche in Deutschland. Uhren von NOMOS Glashütte haben es in den vergangenen Jahren immer wieder geschafft, die Leser von „Uhren-Magazin“ und „Focus“ zu überzeugen – und insgesamt 24 Mal gewonnen. Alles in allem haben NOMOS-Uhren in den letzten Jahren mehr als 120 Preise und Auszeichnungen erhalten. Dies dank außergewöhnlicher Mitarbeiter, die „wie ein Uhrwerk“ arbeiteten, so NOMOS-CEO Ahrendt: „Glashütter Werkzeug- und Uhrmacher, Konstrukteure, die Designer in Berlin: Wir haben eine wunderbare Mannschaft.“

Baselworld 2015: Junghans Meister Chronoscope „Blaue Stunde“

Vor Kurzem konnte ich hier die Junghans Neuheiten des Jahrgangs 2015 vorstellen. Diese wurde wie immer auf der Inhorgenta in München präsentiert. Ein besonderes Modell hat sich Junghans jedoch noch für die Baselworld, bei der man in diesem Jahr auch vertreten ist, reserviert. Hier schon mal vorab das Pressebild, ich hoffe, dass ich dann aus Basel auch Livebilder der Uhr mitbringen kann.

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Die blaue Stunde – dieser kurze und faszinierende Moment, der nur in einer begrenzten Zeitspanne während des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs zu bewundern ist – erhält durch ihre tiefblaue Farbe eine besondere Wirkung. Das Zifferblatt der Meister Chronoscope greift genau diese Atmosphäre auf: Es präsentiert sich in blauem Glanz und sorgt damit für eine besondere Ästhetik. Das cognacfarbene Lederarmband unterstreicht gekonnt den Ton des Zifferblatts.

ARISTO: Day-Date

Für Hansjörg Vollmer gelten immer die gleichen Bedingungen: „Erstens will ich jede ARISTO-Uhr zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten. Zweitens muss das Uhrwerk dem aktuellen Technik-Standard entsprechen. Außerdem will ich den anspruchsvollen Uhrensammlern garantieren, dass jedes Einzelteil mit größter Sorgfalt hergestellt wurde. Und viertens erwarten die Kenner, dass eine ARISTO-Uhr sich durch unverwechselbare Design-Merkmale auszeichnet.“

3H155speedsterDer Pforzheimer Uhren-Konzepter erinnert sich: „Seit der Gründung der ARISTO VOLLMER GmbH im Jahre 1998 wollte ich immer schon eine Automatic-Uhr anbieten, die nicht nur das Datum, sondern auch den Wochentag anzeigt. Aber ein Day-Date Uhrwerk, das meine vier Bedingungen erfüllen kann, steht nun erst zur Verfügung.“

Exklusiv

Dank seiner Kontakte zu Valanvron ließ Hansjörg Vollmer zunächst 200 Day-Date Automatic-Werke produzieren. „Diese Schweizer Firma ist bekannt für exklusive Kleinserien. Und das Kaliber Valanvron V36 entspricht genau meinen Vorstellungen von einer hochwertigen Day Date – bis hin zum Sekundenstopp. Und mit seinen 28.800 Halbschwingungen arbeitet dieses Kaliber überaus akkurat.“

Die Anzeige von Datum und Wochentag ist nur dann sinnvoll, wenn sie großformatig präsentiert wird. „Deshalb montieren wir das Valanvron V36 in ein sandgestrahltes Edelstahlgehäuse mit 47 mm Durchmesser. Die Datums- und Wochentags-Scheiben sind in schwarz gehalten und fügen sich wirkungsvoll in das Zifferblatt ein.“

Zwei Zifferblatt-Varianten

Hansjörg Vollmer präsentiert seine Day- Date in zwei Zifferblatt-Varianten. „Einige ARISTO-Händler hatten mich oft schon gebeten, ich solle von unseren erfolgreichsten Uhrenmodellen jeweils eine Variante für Design-Liebhaber und eine mit sportlich anmutendem Zifferblatt anbieten.“

Beim ARISTO-Modell „Speedster“ reduzieren sich die Anzeigen für Sekunde, Minute und Stunde auf das absolut Wesentliche. Und damit lenkt das Zifferblatt den Blick auf das Datum und den Wochentag.

3H152aviatorFür das Modell „Aviator“ modifizierte Hansjörg Vollmer ein klassisches Fliegeruhren-Zifferblatt. Bei dieser Variante offenbart sich die Wochentag-Datum-Funktion auf den ersten Blick nur dem Träger dieser Aristo Day- Date.

Deutsch-Englisch

„Ich habe die zwei Day-Date Varianten für den internationalen Uhrenmarkt konzipiert“, erklärt Hansjörg Vollmer. „Deshalb steht die Wochentag-Anzeige auch in englischer Sprache zur Verfügung. Der Träger dieser Uhr kann mit einer Schnellschaltung sofort zur jeweils anderen Sprache wechseln.“

ARISTO: Military Old School

Die Aristo-Firmengeschichte auf Wikipedia zeigt eine Dienstuhr aus den 1940er Jahren. Uhrensammler fragten Hansjörg Vollmer, CEO der Aristo Vollmer GmbH, immer wieder nach einer Original-Replika.

3H155e„In unserem Archiv fand ich alle Design-Vorgaben für diesen Klassiker.“ Damit hatte Hansjörg Vollmer beste Bedingungen für eine markante Herrenuhr, die den Namen „Military Old School“ verdient.

Das “Aristo“-Label auf dem Zifferblatt entspricht dem Signet, das bis 1940 von der Pforzheimer Traditionsmarke verwendet wurde. Zum ersten Mal ist es nun auf einem Produkt der Aristo Vollmer GmbH zu sehen.

3H155cMit ihren Gehäuse-Durchmesser folgt die Replika ebenfalls dem Aristo-Original. „Wenn ich dem Trend zu überdimensionierten Uhren gefolgt wäre, hätte diese Uhr ihren Wert als autorisierte Replika verloren.“

Für den Antrieb seiner „Military Old School“ duldete Hansjörg Vollmer keine Nostalgie. „Das ARISTOMATIC SW 200 arbeitet in der ‚Military Old School’. Damit ist sie mit dem besten Automatic-Werk ausgestattet, wir in unseren Werkstätten in der Pforzheimer Erbprinzenstraße für hochwertige Uhren verwenden.“

3H155aMit der Datumsanzeige zwischen „4“ und „5“ ist die Neuinterpretation sogar etwas alltagstauglicher als die Vorgängerin. Als Uhr mit hohem Sammlerwert wird jede einzelne ARISTO „Military Old School“ an der Gehäuseseite fortlaufend nummeriert.

Technische Daten

  • Gehäuse: Edelstahl sandgestrahlt
  • Durchmesser 40 mm
  • Saphirglas, 10 atm,
  • 5-fach verschraubter Boden, Doppel-0-Ring,
  • ARISTOMATIC SW 200 – Automatic
  • Unterleder-Armband in schwarz
  • Preis: 550 Euro

 

Inhorgenta 2015 – Junghans mit stabilem Wachstum und neuen Modellen

Junghans Geschäftsführer Matthias Stotz blickt auf der Inhorgenta in München auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück und stellt die neuen Modelle des Jahrgangs 2015 vor.

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2014 war für die Uhrenfabrik Junghans & Co. KG ein sehr erfolgreiches Jahr. Mit einem Umsatz von über 21 Millionen Euro kann das Unternehmen im Vergleich zu 2013 ein Umsatzplus von 8,2 Prozent verzeichnen – was die positive Entwicklung der letzten Jahre fortsetzt.

Entgegen dem Trend der Uhrenbranche kann Junghans erneut ein Wachstum vermelden: Den stärksten Zuwachs mit 13,8 Prozent verzeichnet das Schramberger Unternehmen 2014 auf den internationalen Märkten. Insbesondere in Asien konnte sich die Uhrenfabrik sehr erfolgreich positionieren – Japan hat sich für Junghans inzwischen als zweitstärkster Markt etabliert. Auf dem deutschen Heimatmarkt erreichte Junghans ein Wachstum in Höhe von 5,9 Prozent. Den größten Anteil am globalen Umsatz hat die max bill Automatic mit einem Fertigungsvolumen von über 9.000 Uhren, was sie damit zur erfolgreichsten Serie des Jahres 2014 macht. Die positiven Ergebnisse an den internationalen Märkten sowie im Inland tragen weiterhin zur Stabilität und zur Standortsicherung des Unternehmens bei – eine Tatsache, die sich ebenfalls an der nahezu beständigen Mitarbeiterzahl von 121 zeigt.

Junghans_02Auch weiterhin wird der Marken- und Produktschutz eine zentrale Rolle einnehmen. Bereits im letzten Jahr verteidigte sich Junghans erfolgreich gegen Verletzungen der Bildrechte und Nachahmungen in Deutschland und im europäischen Ausland. Zum Jahresende 2014 erschienen in China die ersten Plagiate der erfolgreichen Meister Linie.

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Ausblick 2015

Im Jahr 2015 präsentiert die Uhrenfabrik Junghans ihre Modelllinien in neuen Tönen. Die Meister Linie erhält eine klassische Farbgebung, die den Charakter der Uhren unterstreicht. Die puristische Linie max bill by junghans wird konsequent gestärkt und um weitere Farbkompositionen erweitert. Aufgrund der großen Nachfrage werden beide Linien mit einer Vielzahl facettenreicher Damenmodelle ausgebaut. Weltweit sind zudem weitere Markenboutiquen, z.B. auch in Shanghai geplant.

Die Linie max bill by junghans in neuen Tönen

Der Architekt, Maler, Bildhauer und Produktgestalter Max Bill kreierte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Uhrenlinie für die Uhrenfabrik Junghans, die bis heute durch ihr puristisches Design und ihre klare und logische Gestaltung überzeugt. Dem Leitgedanken „die Form folgt der Funktion“ getreu, fertigt das Schramberger Unternehmen den Designklassiker nach den Originalentwürfen des Künstlers. Im Jahr 2015 erhalten die Zeitmesser der Linie max bill by junghans neue farbliche Facetten. Denn so wie ein Musiker die passenden Töne auswählt, um sie zu einem Gesamtwerk zu verbinden, so präsentiert Junghans 2015 seine Uhren in harmonischen Kompositionen.

Stilsicheres Design

Schlicht, klar und in hellen Tönen erscheinen drei neue Modellvarianten der max bill Chronoscope, max bill Automatic und max bill Quarz. Das farbliche Arrangement der Designklassiker stellt die minimalistische Gestaltung in den Vordergrund. Das Zifferblatt ist in einem gedeckten Weiß, die Indizes, Stun- denzahlen und die Beschriftung der Totalisatoren in Schwarz gestaltet. Das Lederarmband zeigt sich in einem warmen Beigeton und stellt eine optische Harmonie her – eine farbliche Kombination, die sich nun durch die gesamte Linie zieht.

Kunstvolle Gestaltung – max bill Chronoscope

Junghans_05_chronoscopeEin stilvolles Zusammenspiel an gedeckten Tönen zeigt sich in weiteren, neuen Modellvarianten der max bill Chronoscope. Das Zifferblatt in kühlem Grau und das Kalbslederband in warmem Beige ergeben ein harmonisches Duett und unterstreichen den Charakter der Uhr.

Junghans_06_chronoscope_wristIn leuchtendem Beige präsentieren sich die Stundenzahlen und nehmen so die Tongebung wieder auf. Mit Liebe zum Detail haben die Junghans Designer die Typografie der Wochentage – wie auch schon zuvor die der Datumsanzeige – dem von Max Bill kreierten Junghans Logo aus den 1960er Jahren nachempfunden – wie man es von einer Designikone erwartet.

Junghans_07_chronoscope_wristIn einer weiteren Ausführung zeigt sich die max bill Chronoscope mit einem schwarzen Zifferblatt und einem silbernen Milanaiseband – schlicht und elegant mit einer sportlichen Note.

Raum für Farbe – die neuen max bill Damenuhren

Junghans_08_max_billInspiriert von den grafischen Werken Max Bills zeigen sich die neuen max bill Damenuhren. Kräftiges Rot und intensives Blau – Farben, denen der Künstler in seinen Kompositionen einen klaren Raum bot – werden nun in den Armband- uhren neu inszeniert. Dabei wird die Farbe sowohl im Armband als auch in den Stundenzahlen aufgegriffen, wodurch gekonnt Akzente auf dem puristischen Zifferblatt gesetzt werden. Liebhaberinnen gedeckter Töne wird das Modell mit graphitgrauem Zifferblatt begeistern, das die Klarheit dieser Uhr unterstreicht – die Farbe des Zifferblatts spiegelt sich im Lederband mit grauer Filzstruktur wider. Die max bill Damen Modelle des Jahres 2015 faszinieren durch eine perfekte Kombination von stilvollem Design und neuen, klaren Farben.

Meisterliches Farbenspiel – Junghans Meister

Im Jahr 2015 präsentiert die Uhrenfabrik Junghans ihre Modelle der erfolgreichen Meister Linie in neuen Farben. Eine klassische Farbgebung unterstreicht den meisterlichen Charakter der Zeitmesser und erstreckt sich über die gesamte Linie, die zu jeder Zeit begeistert.

Die blaue Stunde  – die Meister Handaufzug

Junghans_15_Meister_HandaufzugDieser kurze und faszinierende Moment, der nur in einer begrenzten Zeitspanne während des Sonnenauf- und Sonnenuntergangs zu bewundern ist, erhält durch seine tiefblaue Farbe eine besondere Wirkung. Das Zifferblatt der Meister Handaufzug greift genau diese Atmosphäre auf: Es präsentiert sich in blauem Glanz und sorgt damit für eine besondere Ästhetik. Das cognacfarbene Lederarmband unterstreicht gekonnt den Ton des Zif- ferblatts. Eine kühle Kombination der blauen Stunde entsteht durch das Zusammenspiel des tiefblauen Zifferblattes mit einem sportlichen Edelstahlband.

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Gekonnt in Szene gesetzt  – die Meister Agenda

Junghans_12_meister_agendaDie Meister Agenda garantiert ihrem Träger jederzeit einen meisterhaften Auf- tritt. Sie ermöglicht eine genaue Planung der Aktivitäten, da sie die Kalenderwoche anzeigt und der perfekte Begleiter im Alltag ist. Visuelle Blickfänge charakterisieren ihr Gesicht: Die Kalenderwoche und Gangreserve finden ihren schalenförmig eingelassenen Platz auf dem Zifferblatt. Die Symmetrie wird durch die ausgewogene Positionierung der Wochentags- und Datumsanzeige abgerundet. Die Funktionen auf dem graphitgrauen Zifferblatt erstrahlen in Silber – und setzen somit einen feinen Kontrast.

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Magische Anziehungskraft – die Meister Classic

Junghans_09_meister_automatikSchlicht und elegant erscheinen im roségoldfarbenen Gehäuse die Indizes und Zeiger, die durch das graphitgraue Zifferblatt einen besonderen Schimmer erhalten. Auch die klassischste Meister, die Meister Classic, nimmt diesen Farbdialog auf und erhält dadurch eine neue, anmutige Facette.

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