NOMOS Orion 1989 – 25 Jahre Mauerfall

40 Jahre hat die DDR existiert, schon 25 Jahre sind seit den Montagsdemonstrationen, die in Leipzig ihren Anfang nahmen, vergangen. Auch Glashütte hat sich seither gewandelt – und wie, aufs Feinste.

NOMOS_Orion_1989_GruppeNOMOS Glashütte feiert den Mauerfall vor 25 Jahren – mit einem Sondermodell: Orion 1989. Die Version des Klassikers in elegantem Novembergrau mit goldenen Indexen und Zeigern ist eine Uhr für mindestens das nächste Vierteljahrhundert. Das Handaufzugsmodell mit dunkelgrauem Velourslederband ist, klar, made in Glashütte, Germany; gefertigt in der nach der Wende gegründeten Manufaktur – für Damen wie Herren, in 33 und 38 Millimetern Durchmessern. Orion 1989 ist erhältlich ab der Woche nach dem 9. November.

 

DIE FEINE SÄCHSISCHE ART – Manufakturen in Sachsen

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Sachsen ist die Heimat von bester Feinarbeit und Alltagsluxus.

Mit diesem Buch bekommen Sie die guten Seiten Sachsens direkt in die Hand. Eine eigenwillige Kombination aus Anders- und Einzigartigem, aus Erfindergeist und Handwerkskunst. Sie erfahren Geschichten über Menschen, die nur versprechen, was sie halten können. Denn es geht um Qualität. Um nichts mehr, aber auch nicht um weniger.

Erstmals stellen sich in diesem Buch 51 sächsische Manufakturen vor. Dabei sind weltberühmte Häuser wie Lange & Söhne aus Glashütte, die Herrnhuter Sterne oder die Meissener Manufaktur. Aber gleichzeitig werden Sie Manufakturen entdecken, von denen Sie persönlich vielleicht noch nie gehört haben, deren guter Ruf im In- und Ausland jedoch schon längst bekannt ist.

Erlesen Sie sich die feine sächsische Art. Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise von der Lausitz über Dresden, Leipzig und Chemnitz bis ins Vogtland und das Erzgebirge.

Diese Reise führt uns zur Dresdner Eismanufaktur Neumann oder zur Leinenweberei Hoffmann nach Neukirch. Edle Schreibgeräte von Diplomat aus Cunewald finden wir genauso im Buch wie Rasierpinsel aus feinem Dachshaar von MÜHLE aus Stützengrün. Einen festen Schuh für die Reise liefert uns die Maßschuhmacherei Preis aus Dresden und Ausruhen von der Reise können wir uns dann in den Steppbetten von Erzstef aus Ehrenfriedersdorf.

Peter Ufer bringt uns die Manufakturen und deren Geschichte und Geschichten  auf  124 Seiten und mit 185 Abbildungen nahe. Ein Interview mit ihm anlässlich der Vorstellung des Buches im MDR können Sie Sich hier anhören: http://www.mdr.de/mdr-figaro/journal/audio956482.html

DIE FEINE SÄCHSISCHE ART von Peter Ufer, Verlag Saxophon, Hardcover mit Schutzumschlag, 124 Seiten, 24 x 27 cm, ISBN 978-3-943444-18-6

Zu kaufen gibt es das Buch direkt beim im Onlineshop des Verlags www.editionSZ.de oder hier bei Amazon:

 

NOMOS Zürich Weltzeit nachtblau – Beam me home, NOMOS!

Mit einem Klick von Doha nach Denver, von Rio nach Hause: NOMOS-Modell Zürich Weltzeit nachtblau vereint 24 Uhren in einerBlaue Stunden mit rotem Zuhause: Der Manufakturklassiker Zürich Weltzeit ist ein Zeitmesser für Anzüge, Ausflüge und ja: kleine Angeber. Mit dem neuen nachtblauen Zifferblatt strahlt die weltmännische Uhr nun auch eine ordentliche Portion Weltläufigkeit aus. Die rote Heimat-Anzeige – dezent wie augenzwinkernd – beamt Träger und Zeit per Klick ins Eigenheim. Beam me home, NOMOS: Ganz gleich, wo man gerade ist, verrät diese Uhr mit patentierter Weltzeitanzeige die Uhrzeit zu Hause – oder wann das Meeting beginnt, ob die Geschäftspartner gelandet oder die Liebsten schon aufgestanden sind. Knopfdruck auf den Home-Button genügt.

All dies wird möglich durch Manufakturwerk DUW 5201, das erste Automatikkaliber, welches mit hauseigenem Assortiment ausgestattet ist: dem NOMOS-Swing-System.

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NOMOS_DUW_5201_Boden_02_PRDas Werk kennt die Zeitzonen dieser Erde wie kaum einer seine Westentasche – Hongkong, Sydney, Caracas und Rio, Alaska und die Azoren – (fast) jede Ortszeit der Welt. Zürich Weltzeit nachtblau bietet diese Komplikation ganz unkompliziert. Und in besonders schöner Form: Ein schlichter Drücker am Gehäuse, eine kleine Zeitscheibe und jene rote Ortsangabe auf dem Zifferblatt sind alles, was diese Uhr braucht, um es uns (nicht nur) auf Reisen elegant und doch hübsch einfach zu machen.

Das neue Modell Zürich Weltzeit nachtblau mit Swing-System gibt es von Oktober an.

WEMPE ZEITMEISTER Glashütte i/SA Chronograph Vollkalender Mondphase

Das neue Flaggschiff der Wempe Zeitmeister-Linie hat alles an Bord: Uhrzeit, Kalender mit Mondphase und Chronograph

Seit 2006 ist die Wempe Zeitmeister als geprüftes Chronometer aus Glashütte Inbegriff der soliden und ganggenauen Uhr in einem wohlproportionierten Gehäuse. Rundum ideale Eigenschaften, die im Laufe der Zeit um einzelne mechanische Zusatzfunktionen wie Weltzeitanzeige, Chronograph zum Messen von Stoppzeiten oder einen Vollkalender mit Mondphase ergänzt wurden. Denn dem einen genügt die präzise Zeitanzeige vollauf. Der andere möchte hingegen etwas „mehr Uhr“. Diesem Wunsch ist Wempe nachgekommen. Das Ergebnis ist die bislang komplizierteste Zeitmeister aus Glashütte.

Schritt für Schritt hat sich seit 2006 die Evolution der Uhrenlinie vollzogen. Die Modelle mit Chronograph und mit Vollkalender nebst Mondphase wurden nicht nur preisgekrönt, sie gehörten auch zu den Favoriten unserer Kunden. Die zwei beliebtesten uhrmacherischen Komplikationen haben nun im neuen Flaggschiff der Uhrenlinie zusammengefunden, das ab Oktober weltweit in allen Wempe-Niederlassungen gleichzeitig vom Stapel laufen wird: Es ist der automatische Chronograph mit Vollkalender und Mondphasenanzeige. So viel „Zeitmeister“ in einer Uhr, die trotzdem mit einem moderaten Gehäusedurchmesser von 42 Millimeter auskommt, gab es noch nie.

Was am besten am konkreten Beispiel zu beweisen ist. Denn dabei werden die erstaunlichen Möglichkeiten eines kurz- und langfristigen Zeitmanagements mithilfe dieser Uhr erst sichtbar. Nehmen wir den Termin des ersten Marktauftritts der neuen Uhr: Wir schreiben Mittwoch, den 1. Oktober und haben Halbmond mit zunehmender Tendenz. Es ist chronometergenau 9.35 Uhr und 20 Sekunden. Da wir spätestens in einer Stunde und dreißig Minuten zu einem Termin aufbrechen müssen, schalten wir den Chronographen ein, der uns jederzeit sagt, wie viel Zeit bereits vergangen ist.

Das ist aber bei Weitem nicht alles: Der mechanische Chronograph addiert bei Bedarf gemessene Zeitabschnitte bis zu zwölf Stunden. Die Messung kann auch mehrfach unterbrochen und wieder fortgesetzt werden. Außerdem hat die Uhr eine kleine 24-Stunden-Anzeige zur sicheren Tag-Nacht-Orientierung an Bord.

Ihre umlaufende Datumsanzeige in Zeigerform mit der kleinen roten Sichel an der Spitze vermittelt nicht nur eine kalendarische Momentaufnahme wie das übliche Fensterdatum. Sie orientiert auch intuitiv über die im Monatsverlauf bereits verbrauchte und die noch verbleibende Zeit. Eine überaus praktische Darstellungsform.

Und last but, not least zeigt die Mondphasenanzeige die Lichtgestalt des Erdtrabanten, dem viele Menschen große Einflüsse zumessen, ganz unabhängig von der Tages- oder Nachtzeit sowie bei bewölktem Himmel. Er steigt nach Neumond immer weiter auf die Miniaturbühne des Zifferblatts, bis er vollständig sichtbar ist, um dann wieder abzunehmen. Das kleine Kunststück in 29 1/2 Tagen vollführen, genau besehen, zwei Monde auf der beweglichen Scheibe, die sich abwechseln: Kaum ist der eine auf der rechten Seite vollends untergegangen, taucht die feine Sichel des zweiten auf der linken Seite wieder auf. Ein faszinierendes Schauspiel, für das man auch keine Eselsbrücke für den zu- oder abnehmenden Mond (wie zum Beispiel „Klammer auf“ für abnehmenden, „Klammer zu“ für zunehmenden Mond) braucht. Denn die Mondphasenanzeige der Uhr folgt dem Uhrzeigersinn.

Als die Wempe Zeitmeister vor acht Jahren in Glashütte aus der Taufe gehoben wurde, war diesem Ereignis die Restaurierung und Wiederinbetriebnahme der Sternwarte des sächsischen Uhrenzentrums vorangegangen. In unmittelbarer räumlicher Nähe werden seither Wempe-Uhren gefertigt und nach unabhängigen, amtlichen Vorgaben der DIN 8319 als Chronometer getestet und zertifiziert. Die Prüfung in der Sternwarte Glashütte untersteht dem Landesamt für Mess- und Eichwesen Thüringen sowie dem sächsischen Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen. Dies ist übrigens die einzige deutsche Prüfstelle für Armbandchronometer.

Jede Wempe Zeitmeister muss, fertig ins Gehäuse eingeschalt, eine 15 Tage dauernde Prüfprozedur bestehen, bei der die Gangwerte in den fünf Lagen „Krone links“, „Krone oben“, „Krone unten“, „Zifferblatt oben“ und „Zifferblatt unten“ kontrolliert und registriert werden. Die fünf Lagen entsprechen den hauptsächlichen Positionen, denen eine Armbanduhr später auch im Alltag ausgesetzt sein wird. Bei diesen Gangkontrollen darf der mittlere tägliche Gang maximal zwischen – 4 und +6 Sekunden liegen, wobei die mittlere tägliche Gangabweichung zwei und die größte Gangabweichung fünf Sekunden nicht überschreiten darf. Zu den Gangprüfungen kommen noch erschwerte Bedingungen von mehreren Temperaturwechseln, außerdem wird das Gangverhalten auch mit eingeschalteten Komplikationen, hier also zum Beispiel dem Chronographen, geprüft. Erst wenn eine Wempe Zeitmeister alle diese Tests bestanden hat, bekommt sie die Prüfbescheinigung und darf mit dem uhrmacherischen Adelsprädikat „Chronometer“ auf dem Zifferblatt sowie der Reliefgravur der Glashütter Sternwarte auf dem Uhrenboden den Weg zum Kunden antreten.

Bei der – in der ausführlichen Schreibweise – „Wempe Zeitmeister Glashütte i/SA Chronograph Vollkalender Mondphase“ handelt es sich um eine höchst ansprechende Uhr mit eingebautem Zusatznutzen. Sie ist trotzdem leicht zu bedienen und mit der Gangreserve des Automatikwerks von 48 Stunden, ihrem entspiegelten Saphirglas sowie einer Wasserdichtigkeit bis 5 bar unbeschränkt alltagstauglich. Es gibt die Edelstahluhr mit versilbertem und mit schwarzem Zifferblatt. Sie wird mit Alligatorlederband oder Stahlband geliefert. 

Referenznummern und Preise:

WM530001 (versilbert)                              3.475,- €
WM530002 (schwarz)                                3.475,- €
WM530003 (versilbert mit Stahlband)  3.490,- €
WM530004 (schwarz mit Stahlband)     3.490,- €

Stowa Antea back to bauhaus

Mit dieser Uhr hat der Designer Hartmut Esslinger seine Vorstellungen eines stilvollen Zeitmessers bis ins kleinste Detail umgesetzt. Er selbst sagt dazu:

„Es musste eine coole Interpretation sowohl des originalen Designs von Lange & Söhne (1924), als auch der Antea von STOWA (1927) sein. Das generische Edelstahlgehäuse beließ ich – auf Wunsch – von Hand geschliffen, damit das edle Material mehr Tiefe und Farbe bekommt. Das Zifferblatt mit der modernen „Bauhaus STD“ Type von Ed Benguiat und Victor Caruso schafft mit seiner sensiblen Ästhetik ein historisches Original. Die Farben sind eine Hommage an Josef Albers und Johannes Itten, denn das bauhaus sollte man nicht nur schwarz oder weiß sehen.“

Die Antea back to bauhaus wird es in den abgebildeten sechs Farben, drei Größen (35,5 mm, 36,5 mm und 39 mm) sowie mit oder ohne Datum geben.

Die Schrift der Antea back to bauhaus hat Ihre Wurzeln zur Zeit des Bauhauses (1919-1933). Herbert Bayer, damals Lehrer am Bauhaus, hat diesen Schriftfont zwischen 1925-1928 entworfen. 1975 haben dann Ed Benguit und Victor Caruso die Schrift in unterschiedlichen “Schnitten” weiterentwickelt. Sie schafft ein neues Original und hätte damals schon das Modell Antea zieren können. Deshalb hat Stowa sie „back to bauhaus“ genannt.

max bill by junghans

Die Designuhren der Linie max bill by junghans sind Ikonen des Purismus. Die klare und logische Gestaltung kennzeichnet auch die neuen Modelle – und macht sie zu modernen Klassiker fürs Handgelenk.

Schlicht und klar – und damit dem puristischen Stil der max bill Linie getreu – präsentieren sich die beiden neuen max bill Automatic Modelle. Mit dem graphitgrauen Zifferblatt und dem beigefarbenen Kalbslederband entsteht eine Dreizeigeruhr, die Design und Zeit konsequent miteinander verbindet. In Tiefschwarz zeigt sich die zweite Variante der max bill Automatic.

Das Originaldesign des Schweizer Bauhauskünstlers Max Bill setzt sich auch in den neuen max bill Quarz Modellen fort. Die Uhren präsentieren sich mit einem weißen, feinversilbert mattem oder einem dunklen Zifferblatt mit Sonnenschliff.

Einen Glanzpunkt der besonderen Art setzt das neue Modell der Reihe max bill Damen: Mit verspiegeltem Zifferblatt und silberfarbenem Milanaiseband zieht die Uhr alle Blicke auf sich.

Mühle-Glashütte wächst weiter nachhaltig

In diesem Jahr feiert Mühle-Glashütte das 145-jährige Jubiläum der Firmengründung durch Robert Mühle sowie 20 Jahre Nautische Instrumente Mühle-Glashütte. Zu diesem Anlass lancierte das Traditionsunternehmen im Juni die Manufakturlinie „R. Mühle & Sohn“. Diese stellt das Ergebnis vielfältiger Investitionen in den letzten Jahren dar. Der dadurch erreichte Ausbau der Fertigungskapazitäten sowie der Fertigungstiefe zeigt positive Wirkung: Gemeinsam mit einer weiteren Expansion auf den internationalen Märkten wurde im ersten Halbjahr 2014 eine Umsatzsteigerung von 10 Prozent erzielt.

In den letzten drei Jahren hat die Glashütter Uhrenmarke ihre Produktions- und Fertigungskapazitäten stetig ausgebaut. Mit einem neuen CNC- Bearbeitungszentrum, der Vergrößerung der Personalstruktur sowie der Ausbildung im eigenen Haus wurde die Fertigungstiefe konsequent weiter erhöht. Diese Entwicklung gipfelte in den Modellen der neuen Manufakturlinie „R. Mühle & Sohn“. Angetrieben werden die Zeitmesser durch zwei Manufakturkaliber, die komplett im eigenen Haus konstruiert wurden. Ausgestattet mit einem durchdachten Komplikations-Modul, bieten diese Kaliber Raum für nützliche Zusatzfunktionen. Den Anfang macht bei den im Juni präsentierten Modellen die Auf/Ab-Anzeige.

Da Mühle-Glashütte die Präzision seiner Zeitmesser besonders am Herzen liegt, fertigt das Familienunternehmen die entscheidenden Bauteile für die neuen Uhrwerke selbst. „Auf die Robert Mühle-Modelle haben wir eine äußerst positive Resonanz im Markt bekommen. Das freut uns sehr, denn wir haben lange auf diese Zeitmesser hingearbeitet“, so Thilo Mühle, Geschäftsführer von Mühle- Glashütte. „Dies bestätigt uns in unserer Strategie eines nachhaltigen Wachstums in kleinen Schritten. Und es zeigt uns, dass wir mit der Manufakturlinie auf dem richtigen Weg sind, den wir auch in den nächsten Jahren weiter verfolgen und ausbauen werden.“ So sind für das kommende Jahr bereits weitere Neuheiten in der Linie „R. Mühle & Sohn“ geplant. Denn mit den neuen Modellen sollen weitere Komplikationen auf Basis der Manufakturkaliber RMK 01 und RMK 02 präsentiert werden.

Die Strategie eines nachhaltigen, behutsamen Wachstums verfolgt Mühle- Glashütte auch auf den internationalen Märkten. Nachdem im letzten Jahr das Händlernetz in den USA, Großbritannien und Japan weiter ausgebaut wurde, arbeitet das Glashütter Familienunternehmen seit Ende 2013 auch mit einem Vertriebspartner in China zusammen. Dort gelang mit den klassisch-sportiven Zeitmessern „Made in Glashütte“ ein äußerst erfolgreicher Start. Doch auch in den anderen Ländermärkten erfreut sich die Marke zunehmender Bekanntheit. „Mit unserer 145-jährigen Erfahrung im Bau von Messinstrumenten haben wir eine Geschichte, die wir auch international leben“, so Thilo Mühle. „Als unabhängiges Familienunternehmen stehen wir persönlich für unsere Tradition, für unsere Herkunft und für den Anspruch an Qualität und Präzision unserer Zeitmesser. Und das kommt international sehr gut an.“

Nachhaltigkeit steht auch bei der Personalpolitik im Mittelpunkt. Bereits im dritten Jahr bietet das Unternehmen die Ausbildung zum Uhrmacher im eigenen Haus an. Diese Entscheidung stellt eine stabile Grundlage dar, um auch in Zukunft weiter qualitätsbewusst wachsen zu können.

ManufaktUhr Canvas Watch Roll Uhrenetui Reiseetui

Canvas ist ein festes und damit steifes Gewebe. Vorder- und Rückseite sind identisch. Das Material besteht aus Baumwolle. Die Vorteile von Canvas liegen darin, dass der Stoff aufgrund seiner Webtechnik und des Materials sehr belastbar ist. Er kann straff gespannt werden, ohne dadurch seine Form zu verlieren. Neben der Zugspannung hält er großes Gewicht aus und kann bis zu 80% seines Eigengewichts in Wasser aufnehmen. Bei diesem Vorgang quellen die Fasern auf und das Gewebe schließt sich, um so seine wasserabweisenden Eigenschaften zu zeigen. Im trockenen Zustand ist Canvas atmungsaktiv mit windabweisenden Eigenschaften. Besondere Stärke beweist Canvas seit jeher in der traditionellen Seefahrt. Auch große Segelflächen aus diesem Naturstoff zeichnen sich durch ihre Widerstandsfähigkeit und Reißfestigkeit aus. Salzwasser hat kaum Auswirkungen auf Canvas. Auch im Zeltbau wird wieder häufiger Canvas verwendet. Im Gegensatz zu Nylonzelten liegen seine Vorteile im Bereich Atmungsaktivität, sodass gerade in größeren Zelten mit mehreren Personen die natürliche Feuchtigkeitsentwicklung über die Zeltwände abziehen kann. Da Canvas nach Erreichen der Wassersättigung bei Druck auf die Zeltwand wasserdurchlässig wird und nur langsam trocknet, wird der Stoff auch mit einer Oberflächenbehandlung angeboten, die diesen Regen-Nachteil im Outdoor-Einsatz ausgleicht. Aufgrund seiner robusten Eigenschaften kommt der Stoff auch oft bei Militärausrüstungen zum Einsatz.

Diese robusten Uhrenetuis aus Canvas im Military Stil sind von Hand gefertigt. Sie bieten Platz für bis zu sechs Uhren mit einem Durchmesser von bis zu 52mm inklusive Krone. Somit sind sie also auch for große Sportliche Uhren wie Militäruhren, Fliegeruhren (z.B. IWC, Stowa, Steinhart), Taucheruhren (z.B. VDB), Marineuhren (z.B Panerai), … geeignet. In einem Zusatzfach findet auch ein Uhrmacherwerkzeug z.B. ein Federstegwergzeug zum Bandwechsel Platz. Somit kann man in dem Etui auch neben Uhren Bänder zum Wechseln und das entsprechende Werkzeug unterbringen.

Die Etuis können mit einem Rohlederriemen der durch eine sehr stabile Edelstahlöse geführt wird verschlossen werden. Durch den umgeschlagenen Teil des Etuis sind auch Uhren mit Stahlbändern optimal geschützt.

Die Etuis sind in folgenden Farben verfügbar:

olivgrün (Military green)

marineblau (navy blue)

sand (desert storm) (Canvas gewachst)

 

Zu kaufen gibt es die Etuis hier im ManufaktUhr Shop:  www.manufaktuhr.com

Sonderedition 857 SEK Frankfurt am Main – Einsatzuhr zum 40. Jubiläum des SEK Frankfurt am Main

1974 wurde das Spezialeinsatzkommando (SEK) Frankfurt am Main offiziell gegründet. Anlässlich dieses 40-jährigen Jubiläums haben Sinn Spezialuhren und das SEK Frankfurt am Main gemeinsam die Einsatzuhr 857 SEK Frankfurt am Main entwickelt.

Vierzig Jahre SEK Frankfurt am Main: Aus diesem Anlass entschied sich das SEK Frankfurt am Main, das Ereignis mit einer Einsatzuhr zu würdigen. Für die Entwicklung kam aus Sicht des SEK Frankfurt am Main, das sich über die Grenzen Deutschlands hinaus einen herausragenden Ruf erworben hat, nur Sinn Spezialuhren in Frage. Schließlich genießt das Unternehmen ebenfalls eine weltweit hohe Anerkennung, insbesondere für seine Zeitmesser, die rein auf die Funktionen und Anforderungen des Einsatzes hin entwickelt werden. Eine enge Zusammenarbeit lag also auf der Hand. Zudem pflegen beide Frankfurter „Institutionen“ eine enge Verbundenheit zum Standort. Diese findet ihren sinnbildlichen Ausdruck auf dem Zifferblatt der Einsatzuhr in Form des adaptierten Wappens des SEK, dem „Frankfurter Adler mit Schwert“.

Technische Grundlage für die Entwicklung der Sonderedition 857 SEK Frankfurt am Main waren die Einsatzanforderungen, die seitens der SEK-Mitglieder in Form eines Lastenhefts formuliert und von Sinn Spezialuhren umgesetzt wurden. So besteht das Gehäuse mit dem Durchmesser von 43 mm aus perlgestrahltem Edelstahl. Um das Gehäuse besonders kratzfest zu machen, wurde es mit der TEGIMENT-Technologie oberflächengehärtet. Das Leistungsspektrum umfasst weiterhin die Ar-Trockenhaltetechnik für eine erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit und einen Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m. Der beidseitig drehbare, in Minutenschritten rastende Fliegerdrehring ist unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Die Uhr ist mit hochwertigem Saphirkristallglas ausgestattet, druckfest bis 20 bar (= 200 m Wassertiefe) und unterdrucksicher.

Die Sonderedition 857 SEK Frankfurt am Main wurde nur einmalig aufgelegt und war nicht frei verkäuflich. Als nicht offizieller Ausrüstungsgegenstand konnte sie nur von aktiven oder ehemaligen SEK-Mitgliedern privat erworben werden.

Lothar Schmidt, Geschäftsführer von Sinn Spezialuhren, übergibt die Einsatzuhren am 9. Juli 2014  an Dirk Fornoff, den Leiter der Direktion Spezialeinheiten/Spezialkräfte im Polizeipräsidium Frankfurt

Uhrenfabrik Junghans – Boyfriendlook

Cool und charakterstark: Uhren im Boyfriendlook sind angesagt und setzen ein klares Statement.


Dafür greift frau zu Zeitmessern, die eigentlich an männlichen Handgelenken zu finden sind – und inszeniert so ihren ganz persönlichen Stil.

Für Höhenflüge – nicht nur in modischer Hinsicht – beflügelt die Erhard Junghans Aerious Chronoscope: Die Fliegeruhr in ihrem markanten Design gibt dem Outfit einen sportlichen Touch und zieht mit einem Durchmesser von 46,6 Millimetern die Blicke auf sich.